Vom fürstbischöflichen Privileg zu den demokratischen Wahlen

Vom fürstbischöflichen Privileg zu den demokratischen Wahlen von Terhalle,  Hermann
Stadt- und Kirchspielverfassung in fürstbischöflicher Zeit Die Stadtverfassung während der fürstlich salmschen Zeit 1802 – 1810 Die französische Munizipalverfassung in den Jahren von 1811 bis 1813 in der Mairie Vreden und in der Mairie Ammeloe Städte- und Gemeindeordnungen sowie kommunale Mitbestimmung unter der preußischen Monarchie (1815 – 1918) Wahlen zu regionalen und überregionalen Parlamenten bis 1918 Die Wahlen in der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1932 Die Wahlen während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 Demokratischer Neubeginn nach dem Ende des zweiten Weltkriegs Die Wahlen nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 bis zur kommunalen Neuordnung im Jahre 1969 Wahlen und Gemeindeordnung seit der kommunalen Neuordnung von 1969 bis 2004
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vreden in der Mitte des 19. Jahunderts

Vreden in der Mitte des 19. Jahunderts von Terhalle,  Hermann
Vorwort 1. Bürgermeister Bernhard Rave (1793-1866) 2. Der Prozess zwischen Stadt Vreden und Gemeinde Ammeloe einerseits und den Erben Raves andererseits 3. Quellen 3.1 Die Verwaltung der städtischen Angelegenheiten Vredens in den Jahren 1820 bis 1841. Vortrag des Bürgermeisters Rave vom 13. Januar 1842 3.2 Zeitungsberichte Raves für die Monate Januar bis September 1825 3.3 Vorstellungen des Vredener Bürgermeisters Rave zum Chausseebau im Kreis Ahaus aus dem Jahre 1831 3.4 Raves Mitteilungen an die Regierung Münster über die politische Stimmung beiderseits der Grenze von April 1832 bis April 1833 3.5 Die Feier des Schützenfestes in Vreden im Jahre 1833 3.6 Notizen aus den Zeitungsberichten des Ahaus Landrats (1829 – 1834) und den „Vermischen Nachrichten“ in den Amtsblättern der Regierung Münster von 1821 bis 1842, soweit sie offensichtlich Raves Zeitungsberichten entnommen sind 3.7 Zeitungsberichte (Konzepte) des Vredener Bürgermeisters aus den Jahren 1842 bis 1866, ergänzt mit den Zeitungsberichten des Ahauser Landrats, soweit sie offensichtlich Vreden betreffen 3.8 Der Stadtbrand von Vreden am 4. August 1857 und der Wiederaufbau der Stadt
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vreden aus der Vogelperspektive

Vreden aus der Vogelperspektive von Terhalle,  Hermann
Vorwort 1. Vreden in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts 2. Luftaufnahmen aus den 50er Jahren 3. Zwei Bilder aus den frühen 70er Jahren 4. Das Stadtgebiet Vreden von 1975 bis 1977 sowie in den Jahren 1999, 2003 und 2009 bis 2010 im Überblick 5. Das Stadtgebiet innerhalb von „Wall und Graben“ 6. Der Kirchplatz und die Bauernhausanlage Früchtinghoff 7. Die St. Marienkirche und ihre Umgebung 8. Industrie- und Gewerbeflächen 9. Vreden Süd – Schmitz-Cargobull, Freizeitsee, Gewerbegebiet Heckebree, „Blumenviertel“ und „Baumviertel“(Großemast) 10. St. Marienhospital (Köckelwick) 11. Schulzentrum West 12. Alte Kläranlage – heute Solarpark der Firma Kemper Umwelttechnik 13. Der neue Friedhof an der Zwillbrocker Straße 14. Die Entwicklung des Baugebietes Schulze-Wissing in den Jahren 2009 bis 2011 15. Schulzentrum Vreden-Ost 16. St. Norbertschule, Rathaus und Feuerwehrgerätehaus 17. Sport- und Freizeitgelände an der Ottensteiner Straße in Doemern 18. Verschiedene Blicke auf die Stadt Vreden 19. Die Bauerschaft Gaxel 19.1 Das Industriegebiet 19.2 Luftbilder von Teilen der Bauerschaft Gaxel 19.3 Die Siedlung Marienhook 20. Die Bauerschaften Ellewick-Crosewick 20.1 Herz-Jesu-Kloster und Haus Früchting 20.2 Ferienhausgebiet Seerose 20.3 Das Dorf Ellewick-(Crosewick) 20.4 Kompostierungswerk 21. Die Bauerschaft Zwillbrock 22. Dorf und Bauerschaft Ammeloe 23. Die Bauerschaft Wennewick und das Dorf Oldenkott 24. Dorf und Bauerschaft Lünten 25. Das St. Antoniusheim in der Bauerschaft Köckelwick 26. Die Bauerschaft Kleinemast
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vreden an der Jahrtausendwende

Vreden an der Jahrtausendwende von Terhalle,  Hermann
I. Vreden an der Jahrtausendwende Das verarbeitende Gewerbe Die Landwirtschaft Der Tertiäre Bereich II. Die Landschaft Die Geographische Einordnung Vredens Geologischer Aufbau, Klima, Bodenbildung Frühe Siedlungsspuren Kartenausschnitte des Vredener Raumes III. Die Geschichte Vredens Das frühe und hohe Mittelalter Aufbau und Verwaltung des Stifts Vreden Der hl. Norbert von Xanten und Vreden Stadt und Stift Vreden im ausgehenden Mittelalter Vreden im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation Vreden zur Zeit des Achtzig –(Dreißig-)jährigen Krieges Vreden während der Regierungszeit des Fürstbischofs Christoph Bernhard von Galen Vreden im Zeitalter des Barock – das ausgehende 17. und das 18. Jahrhundert Vreden im Umbruch der Zeit, 1789 – 1815 Vreden im Königreich Preußen, 1815 – 1914 Vreden während des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik, 1914 – 1933 Vreden unter dem Hakenkreuz Das Herz-Jesu-Kloster in Vreden-Ellewick und die Soziale Marktwirtschaft Die Jahres des Wiederaufbaus Vreden nach der kommunalen Neuordnung in den 70er und 80er Jahren Die Entwicklung Vredens im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zur neueren Kirchengeschichte Vredens

Studien zur neueren Kirchengeschichte Vredens von Lepping,  Josef, Terhalle,  Hermann, Trautmann,  Markus
Vorwort I. Der Wiederaufbau der zerstörten Kirchen in Vreden nach 1945 Pfarrkirche St. Georg und Stiftskirche St. Felicitas von Josef Lepping, Vreden II. In Memoriam Wilhelm Meinken Eine Priesterpersönlichkeit, die vor 70 Jahren nach Vreden kam von Josef Lepping, Vreden III. Pfarrer Egon Schmitt (1909-1998) Skizzen zu einem Lebensbild von Markus Trautmann, Dülmen IV. Die Glocken der Vredener Kirchen Eine vorläufige Bestandsaufnahme von Hermann Terhalle, Vreden V. Von Vreden zur Firmung nach Groenlo im Jahre 1880 von Hermann Terhalle, Vreden
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vreden in der Mitte des 19. Jahunderts

Vreden in der Mitte des 19. Jahunderts von Terhalle,  Hermann
Vorwort 1. Bürgermeister Bernhard Rave (1793-1866) 2. Der Prozess zwischen Stadt Vreden und Gemeinde Ammeloe einerseits und den Erben Raves andererseits 3. Quellen 3.1 Die Verwaltung der städtischen Angelegenheiten Vredens in den Jahren 1820 bis 1841. Vortrag des Bürgermeisters Rave vom 13. Januar 1842 3.2 Zeitungsberichte Raves für die Monate Januar bis September 1825 3.3 Vorstellungen des Vredener Bürgermeisters Rave zum Chausseebau im Kreis Ahaus aus dem Jahre 1831 3.4 Raves Mitteilungen an die Regierung Münster über die politische Stimmung beiderseits der Grenze von April 1832 bis April 1833 3.5 Die Feier des Schützenfestes in Vreden im Jahre 1833 3.6 Notizen aus den Zeitungsberichten des Ahaus Landrats (1829 – 1834) und den „Vermischen Nachrichten“ in den Amtsblättern der Regierung Münster von 1821 bis 1842, soweit sie offensichtlich Raves Zeitungsberichten entnommen sind 3.7 Zeitungsberichte (Konzepte) des Vredener Bürgermeisters aus den Jahren 1842 bis 1866, ergänzt mit den Zeitungsberichten des Ahauser Landrats, soweit sie offensichtlich Vreden betreffen 3.8 Der Stadtbrand von Vreden am 4. August 1857 und der Wiederaufbau der Stadt
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vom fürstbischöflichen Privileg zu den demokratischen Wahlen

Vom fürstbischöflichen Privileg zu den demokratischen Wahlen von Terhalle,  Hermann
Stadt- und Kirchspielverfassung in fürstbischöflicher Zeit Die Stadtverfassung während der fürstlich salmschen Zeit 1802 – 1810 Die französische Munizipalverfassung in den Jahren von 1811 bis 1813 in der Mairie Vreden und in der Mairie Ammeloe Städte- und Gemeindeordnungen sowie kommunale Mitbestimmung unter der preußischen Monarchie (1815 – 1918) Wahlen zu regionalen und überregionalen Parlamenten bis 1918 Die Wahlen in der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1932 Die Wahlen während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 Demokratischer Neubeginn nach dem Ende des zweiten Weltkriegs Die Wahlen nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 bis zur kommunalen Neuordnung im Jahre 1969 Wahlen und Gemeindeordnung seit der kommunalen Neuordnung von 1969 bis 2004
Aktualisiert: 2023-05-15
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Quellen und Studien zur Geschichte Vredens und seiner Umgebung VI

Quellen und Studien zur Geschichte Vredens und seiner Umgebung VI von Lepping,  Josef, Terhalle,  Hermann, Wispel,  Wolfgang
Vorwort I. Der Zusammenschluss Vreden – Ammeloe im Jahre 1969 Josef Lepping II. 40 Jahr kommunale Gebietsreform in Vreden – Ein Erfolg? Wolfgang Wispel III. Von den städtischen Kuhweiden zum Industriegebiet Vreden-Gaxel Hermann Terhalle IV. Bericht des Gemeindedirektors Dr. Bernhard Bisping über seine Amtszeit in den Jahren 1926 bis 1954 Hermann Terhalle V. Die Beschreibung der beiden Vredener Kirchen (Stiftskirche und St. Georgskirche) aus dem Jahre 1855 von Pfarrer Albert Lorenbeck Hermann Terhalle VI. Zur Baugeschichte des Klosters Zwillbrock Hermann Terhalle
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vreden aus der Vogelperspektive

Vreden aus der Vogelperspektive von Terhalle,  Hermann
Vorwort 1. Vreden in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts 2. Luftaufnahmen aus den 50er Jahren 3. Zwei Bilder aus den frühen 70er Jahren 4. Das Stadtgebiet Vreden von 1975 bis 1977 sowie in den Jahren 1999, 2003 und 2009 bis 2010 im Überblick 5. Das Stadtgebiet innerhalb von „Wall und Graben“ 6. Der Kirchplatz und die Bauernhausanlage Früchtinghoff 7. Die St. Marienkirche und ihre Umgebung 8. Industrie- und Gewerbeflächen 9. Vreden Süd – Schmitz-Cargobull, Freizeitsee, Gewerbegebiet Heckebree, „Blumenviertel“ und „Baumviertel“(Großemast) 10. St. Marienhospital (Köckelwick) 11. Schulzentrum West 12. Alte Kläranlage – heute Solarpark der Firma Kemper Umwelttechnik 13. Der neue Friedhof an der Zwillbrocker Straße 14. Die Entwicklung des Baugebietes Schulze-Wissing in den Jahren 2009 bis 2011 15. Schulzentrum Vreden-Ost 16. St. Norbertschule, Rathaus und Feuerwehrgerätehaus 17. Sport- und Freizeitgelände an der Ottensteiner Straße in Doemern 18. Verschiedene Blicke auf die Stadt Vreden 19. Die Bauerschaft Gaxel 19.1 Das Industriegebiet 19.2 Luftbilder von Teilen der Bauerschaft Gaxel 19.3 Die Siedlung Marienhook 20. Die Bauerschaften Ellewick-Crosewick 20.1 Herz-Jesu-Kloster und Haus Früchting 20.2 Ferienhausgebiet Seerose 20.3 Das Dorf Ellewick-(Crosewick) 20.4 Kompostierungswerk 21. Die Bauerschaft Zwillbrock 22. Dorf und Bauerschaft Ammeloe 23. Die Bauerschaft Wennewick und das Dorf Oldenkott 24. Dorf und Bauerschaft Lünten 25. Das St. Antoniusheim in der Bauerschaft Köckelwick 26. Die Bauerschaft Kleinemast
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vreden in den Jahren 1880 bis 1913 (1926)

Vreden in den Jahren 1880 bis 1913 (1926) von Terhalle,  Hermann
Abkürzungen, Begriffe, Währung Vorwort 1. Verwaltungsberichte und andere Quellen 2. Die Entwicklung Vredens in den Jahren 1880 bis 1913 2.1. Stadtgebiet und Bevölkerung 2.2. Verwaltung und Stadtverordnete Anstellung eines Stadtbaumeisters Polizeiverwaltung Nachtwächter Das städtische Personal in den Jahren 1926/1927 und 1930 Die Stadtverordneten in den Jahren 1880 bis 1914 2.3. Bauwesen Gemeinnütziger Bauverein Vreden e.G.m.b.H. Marktplatz bzw. Viehmarkt Stadtgraben Amtsgericht Vreden 2.4. Straßenbau und Verkehr Chausseen Brückenbau Eisenbahn Telegraf und Telefon Die städtischen Bleichen und Bau des Postamtes 2.5 . Handel und Gewerbe Märkte Unternehmen 2.6. Straßenbeleuchtung in Vreden 2.7. Feuerlöschwesen und Gründung der Freiwilligen Feuerwehr 2.8. Gebühren für kommunale Dienste 2.9 . Armenwesen 2.10 . Gesundheitspolizei Impfwesen Ärzte Hebammen Tierarzt Krankenkassen Krankenhaus Warmwasserbadeanstalt 2.11. Schulwesen Schulverband Vreden-Ammeloe (Katholische Volksschule) Eigenschulverband Vreden (Evangelische Volksschule) Rektoratschule Fortbildungsschule Obligatorische Gewerbliche Fortbildungsschule Schulen im Amt Ammeloe Projektierte Schulen: Höhere Töchterschule und Hilfsschule Turnplatz 2.12. Jugendpflege, Katholischer Jugendverein, Volksbücherei 2.13. Sparkasse Vreden-Ammeloe 2.14. Steuern und städtische Finanzen 2.15. Aspekte aus den Protokollen der Stadtverordneten-Sitzungen, die in den Verwaltungsberichten nicht erwähnt werden 2.16. Fazit 3. Die Verwaltungsberichte der Bürgemeister der Stadt Vreden von 1880 bis 1913 und von 1926/1927 im Wortlaut 3.1. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden in den Geschäftsjahren 1880/81 und 1881/82 3.2. Verwaltungsbericht pro 1882 3.3. Verwaltungsbericht pro 1890 3.4. Verwaltungsbericht pro 1891 3.5. Verwaltungsbericht für das Kahr 1892 3.6. Verwaltungsbericht für das Jahr 1893 3.7. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Jahr 1894 3.8. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1894 bis 1895 3.9. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1895 bis 1896 3.10. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1896/1897 3.11. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1897/1898 3.12. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1898/1899 3.13. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1899 (undz.T. 1900) 3.14. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. Januar 1901 bis 31. März 1902 3.15. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1902 bis 31. März 1903 3.16. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1903 bis 31. März 1904 3.17. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1904 bis 31. März 1905 3.18. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1905 bis 31. März 1906 3.19. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1906 bis 31. März 1907 3.20. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1907 bis 31. März 1908 3.21. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1908 bis 31. März 1909 3.22. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1909 bis 31. März 1910 3.23. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1910 bis 31. März 1911 3.24. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1911 bis 31. März 1912 3.25. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für das Geschäftsjahr 1912 (bis 31. März 1913) 3.26 Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1926 bis zum 31. März 1927 von Bürgermeister Gorissen 4. Vermögensaufstellung der Stadt Vreden vom 25. Februar 1935
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jugendarbeit in Vreden

Jugendarbeit in Vreden von Krandick,  Hubert
Mit seinem neuen Buch über die Jugendarbeit in Vreden dokumentiert der Heimatverein Vreden ein bislang kaum behandeltes Thema. In dem umfangreichen, reichlich bebilderten Band 102 seiner Schriftenreihe stellt er die Geschichte der Jugendarbeit in Vreden von der Kaiserzeit bis in die Gegenwart vor. Der Untertitel „Kirche – Upkamer – Jugendheim - Jugendcampus“ weist auf die Stationen, an denen Jugendarbeit stattfand und ihren Wandel im Laufe der Zeit hin. Der Autor Hubert Krandick konnte nach intensivem Archivstudium und dank zahlreicher, im Anhang veröffentlichter Erzählungen von Gewährsleuten aus einer Fülle von Informationen schöpfen. Mit einem Beitrag von Volker Tschuschke konnte das Buch thematisch ergänzt werden. Tschuschke behandelt die Anfänge der Jugendarbeit im Kaiserreich und die Entwicklung in den 1920er Jahren, die auch zu zahlreichen Sportvereinsgründungen aus der kirchlichen Jugendarbeit führte. Abschließend zeigt er das Verbot der bisherigen (kirchlichen) Jugendarbeit sowie ihre Monopolisierung bei der Hitler-Jugend und dem Bund Deutscher Mädel, den Jugendgruppen der NSDAP. Nach dem Krieg konnte wieder an die Zeiten der kirchlichen Jugendarbeit angeknüpft werden, wie Krandick in seinen Kapiteln über die Jugendarbeit nach 1945 ausführt. Er zeigt die zahlreichen (kirchlichen) Jugendgruppen und die Orte, an denen sie sich trafen. Einen breiten Raum nimmt die Geschichte des Jugendheimes in der Gasthausstraße ein, dem zentralen Ort der Vredener Jugendarbeit. Aber auch die besonderen Bedingungen der Jugendarbeit in den Bauerschaften macht Krandick bei der Darstellung der Landjugendbewegung deutlich. Den Abschluss bildet der Wandel der Jugendarbeit von überwiegend kirchlicher in kommunale Trägerschaft, die statt im Jugendheim seit 2019 im Jugendcampus verortet ist. Der vorliegende Band schließt eine Lücke, weil Jugendgruppen, anders als Sport- und Musikvereine, wegen ihrer Struktur kaum eigene Dokumentationen oder Jubiläumsrückblicke umsetzen können. Der Band bietet auf rd. 280 Seiten mit 126 Abbildungen umfangreiche Informationen und reichlich Gelegenheit zum Schmökern
Aktualisiert: 2022-05-19
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Vreden Ein Weg durch die Jahrhunderte

Vreden Ein Weg durch die Jahrhunderte von Terhalle,  Hermann
Vreden - Ein Weg durch die Jahrhunderte Band I liefert einen Überblick, wie sich die Stadt Vreden nach der Jahrtausendwende darstellt: mit ihrer Wirtschaftsstruktur und ihren vielfältigen Dienstleistungen auf medizinischem, sozialem, schulischem, kulturellem und sportlichem Sektor. Dabei wird nicht nur die gegenwärtige Situation dargestellt, sondern auch die Entwicklung seit der kommunalen Neuordnung von 1969 erläutert. Eine besondere Rubrik gilt den Vredener Betrieben. Thema des zweiten Haupteils ist die Landschaft. Zunächst erfolgt eine geographische Einführung, wobei auch auf die frühen Siedlungsspuren eingegangen wird. Ferner wird die Entwickklung der hiesigen Landschaft in den letzten 150 Jahren beschrieben. Der dritte Hauptteil gilt der fast 1200-jährigen Geschichte Vredens. Dieser Teil beginnt mit dem Jahr 839, dem Datum der ersten Erwähnung des Namens Vreden, und endet im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Münsterland

Münsterland
Die „stille Münsterländer Parklandschaft“ erweist sich als gar nicht so still, betrachtet man diesen Erlebnisführer genauer: Wussten Sie, dass Gronau ein rock’n’popmuseum und Ibbenbüren ein Motorradmuseum besitzt? Lengerich bietet Dampflokfahrten an, Coesfeld, Billerbeck und Stromberg locken mit Aufführungen auf ihren Freilichtbühnen. Nicht zu vergessen: Münster selbst! Welche Attraktionen hier und in anderen Orten der Umgebung noch so geboten werden, liest man am besten im Infoteil des Erlebnisführers Münsterland.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Münsterland. Wanderungen für die Seele

Münsterland. Wanderungen für die Seele von Küdde,  Jutta
Magische Wandermomente Entschleunigen und Kräfte sammeln, wo es am schönsten ist! Das idyllische Münsterland bietet dafür den perfekten Rahmen. Ob Wanderungen auf abgeschiedenen Moorgebieten an der niederländischen Grenze, Ausflüge zur Wallfahrtskirche in Stromberg oder mit der Fähre über die Lippe setzen, um auch das südlichste Waldgebiet an der Haard kennenzulernen – Jutta Küdde präsentiert 20 Wohlfühlwanderungen, auf denen der Alltag ganz schnell vergessen ist. Das Rundum-sorglos-Paket enthält darüber hinaus Tipps zur entspannten An- und Abreise, genussvollen Einkehr sowie zu Sehenswertem am Wegesrand.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Vreden entdecken

Vreden entdecken von Terhalle,  Hermann
1. Aus der Geschichte Vredenes 1.1. Mittelalter und frühe Neuzeit 1.2. Die Entwicklung im 20. Jahrhundert 2. Rundgang durch die Innenstadt 2.1. Der Marktbrunnen 2.2. Das Alte Rathaus und das ScherenschnittMuseum 2.3. Die Figurengruppe „Von Frau zu Frau“ 2.4. Die bronzenen Stadtmodelle 2.5. Am Kirchplatz 2.5.1. Die Pfarrkirche St. Georg 2.5.2. Die Stiftskirche St. Felicitas 2.5.3. Der Kreuzgarten zwischen Stiftskirche und Stiftsgarten 2.5.4. Die „Nünning-Cohausen-Säule“ 2.5.5. Sonstige Denkmäler auf und um den Kirchplatz Das Friedhofsdenkmal Das Relief des hl. Matthias Die Felicitas-Statue Der lesende Knabe Das Fünffachkreuz hinter der Stiftskirche Die Paradiesscheibe Die Kunstwerke an der Volksbank 2.6. Stadtgraben und Butenwall 2.7. Die historische westmünsterländische Hofanlage im Stadtpark 2.7.1. Das Hofgebäude vom Hof Früchting in Vreden-Ellewick 2.7.2. Der Spieker (Speicher) vom Hof Ewers-Hüsing in Ahaus-Ammeln 2.7.3. Die Pfeilerscheune vom Hof Hassels-Hüsing in Ahaus-Ammeln 2.7.4. Die Remise vom Hof Verwohlt-Buskort in Vreden-Ellewick 2.7.5. Der Flachsofen vom Hof Gebing-Große Woltering in Vreden-Crosewick 2.7.6. Das Bienenhaus vom Hof Kisfeld in Vreden-Gaxel 2.7.7. Der Schafstall vom Hof Enxing in Vreden-Crosewick 2.7.8. Die Kornscheune vom Hof Schulze-Hessing in Südlohn-Oedin 2.7.9. Der Backspeicher vom Hof Benning-Bäumer in Legden-Wehr 2.7.10. Die Wassermühle vom Hof Huning in Vreden-Ammeloe 2.7.11. Das Kötterhaus Schlüter vom Hof Schulze Ebbing in Südlohn 2.7.12. Die Scheune vom Hof Früchting in Vreden-Ellewick 2.8. Der Stadtpark mit den verschiedenen Kunstwerken 2.9. Das Berkelkraftwerk (Butenwall) und der ehemalige Berkelhafen 2.10. Das „kult“ = Kultur und lebendige Tradition 2.11. Die alten Häuser in der Gasthausstraße 2.12. Der Turm der ehemaligen Pfarrkirche St. Marien 2.13. Das Evangelische Gemeindezentrum Vreden 2.14. Weitere Sehenswürdigkeiten im näheren Stadtbereich 2.14.1 Das Rathaus 2.14.2 Haus D 2.14.3 Das Franzosenbild 2.14.4 Die Synagogengedenkstätte 2.14.5 Weitere Kunstwerke des Künstlers Walter Wittek in Vreden 2.15. Zwei weitere Museen in Vreden 2.15.1. Das Miniaturschuhmuseum Wessels 2.15.2. Das Automuseum der Familie Degener 2.16. Der Skulpturenpark von „Johanna und Adolf Erning“ 2.17. Die vier Elemente von Adolf Marcellus Erning vor der Firma Polytec 3. Erste Fahrradrundfahrt (ca. 34 km) Von Vreden über Haus Früchting nach Zwillbrock, dann an der ‚Grenze entlang nach Oldenkott, weiter über Ellewick, den Langen Diek entlang nach Vreden zurück 3.1. Die Statue des hl. Johannes Nepomuk an der Berkel am „Wassermühlentor“ 3.2. Der Bildstock Kreuzigung Christi des Hofes Terhart – Gevert 3.3. Reste der Landwehr 3.4. Haus Früchting und das Herz-Jesu-Kloster 3.5. Das Naturschutzgebiet Ellewicker Feld 3.6. Der Gedenkstein an die Burloer Konvention von 1765 3.7. Das Naturschutzgebiet (NSG) Zwillbrocker Venn 3.8. Die „Leemputten“ 3.9. Die Barockkirche Zwillbrock und ihre Umgebung 3.9.1. Bildstöcke auf dem Weg zur Kirche 3.9.2. Das Doppel-Korpus-Kreuz von Dr. Dr. Adolf Erning 3.9.3. Der Prozessionsweg 3.9.4. Die Kriegergedächtniskapelle und Maria zum Kloppendiek 3.10. Die Naturerlebnisausstellung der Biologischen Station Zwillbrock 3.11. Am Grenzübergang Zwillbrock/Holterhoek 3.12. Der Gedenkstein an die erste hl. Messe in Zwillbrock an Weihnachten 1651 3.13. Das Crosewicker Feld und das NSGCrosewicker Grenzwald 3.14. Grenzstein zwischen dem Fürstbistum Münster und der Provinz Gelderland 3.15 Die Kapelle in Oldenkott 3.16. Die Kirche Heilig Kreuz bzw. Kreuzerhöhung in Ellewick und das Umfeld 3.17. Der Gänsetreiber 3.18. Die Rosenkranzstationen am Langen Diek 3.19. Der Krumme Lewe Häär 4. Zweite Fahrradrundfahrt (ca. 35 km) Vreden, Markt-Ammeloe (Kring, Kirche und Heimathaus) – Naturschutzgebiete (Ammeloer Venn, Lüntener Wald und Grenzsteine; Lüntener Fischteich) – Lünten (Kirche, „Lüntske Löchte“, Windmühle) NSG Schwattet GAtt – St.Antoniusheim – Kapelle Marienbrunn - Mariensäule am Wüllener Tor – Vreden, Markt 4.1. Die Kirche St. Antonius Abt in Ammeloe 4.2. Das Heimathaus Noldes 4.3. Die Feuerwehrkapelle und die Gedächtniskapelle zu Ehren der Gefallenen und Vermissten von Ammeloe 4.4. Das NSG Ammeloer Venn 4.5. Das NSG Lüntener Wald 4.6. Die Grenzsteine zwischen dem Fürstbistum Münster und der Provinz Overijssel 4.7. Das NSG Lüntener Fischteich 4.8. Die Kirche St. Bruno in Lünten 4.9. Die „Lüntske Löchte“ 4.10. Die Lüntener Windmühle 4.11. Das NSG „Schwattet Gatt“ 4.12. Das St. Antoniusheim 4.13. Die Kapelle Marienbrunn 4.14. Die Mariensäule am Wüllener Tor 5. Dritte Fahrradrundfahrt (ca. 19,5 km) Vreden Markt – Bußmanns Kreuz –Hilbots Karkhoff – Norbertstein – Flugplatz - Teufelsschlucht – NSG Berkelaue II – Freizeitsee – Garten der Ruhe - Markt 5.1. Das Bußmannsche Kreuz 5.2. „Hilbolts Karkhoff“ 5.3. Der Norbertstein 5.4. Der Flugplatz Stadtlohn-Vreden 5.5. Das NSG Berkelaue II 5.6. Die „Teufelsschlucht“ 5.7. Der Berkelsee 5.8. Alter Friedhof oder „Garten der Ruhe“
Aktualisiert: 2020-10-29
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Deerne, Deerne, wat häs di dorbie dacht!

Deerne, Deerne, wat häs di dorbie dacht! von Bok,  Karin
Ein junges Stadtmädchen muss sich auf einem Bauernhof im Grenzland Deutschland und der Niederlande zurechtfinden. Viele neue Situationen kommen auf dem Mädchen zu die sie meistern muss. Der in hochdeutsch geschriebene Text beinhaltet ein paar plattdeutsche Sätze. Spannend und anschaulich wird unter anderem die Hühnerhaltung erklärt, und wie sich Verbraucher verhalten können.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Blickwinkel

Blickwinkel von Holtwisch,  Christoph, Sönnekes,  Ria
Die Porträts von über 90 Vredener Frauen zeigen eine facettenreiche Arbeits- und Berufswelt in einem Zeitraum, der ungefähr drei Generationen umfasst. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben die Verfasserinnen, wie Arbeit die Lebensläufe der Frauen bestimmt hat. Die Biographien stellen mehr al 40 Berufsfelder und die damit verbundenen Lebenserfahrungen im Kontext der erlebten geschichtlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen vor. Dieses Lesebuch mit sachlichen wie auch berührenden Texten dokumentiert Zeitgeschehen, zeigt die Vielfalt des weiblichen Tuns und würdigt beispielhaft die Leistungen und das Engagement von Frauen, die aus Vreden kommen oder in Vreden ihre Heimat haben.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Vertriebenen in Vreden und Ammeloe

Die Vertriebenen in Vreden und Ammeloe von Hoffmann,  Gerda, Plewa,  Edith, Reimann,  Manfred, Thater,  Bruno, Trautmann,  Ansgar, Trautmann,  Markus
Die Vertriebenen in Vreden und Ammeloe. ANSGAR und MARKUS TRAUTMANN: EDITH PLEWA, MANFRED REIMANN und BRUNO THATER 1. Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten 1.1. Das Kriegsende im Osten 1.2. Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung im Osten 1.3. Schwierigkeiten bei der Aufnahme der Vertriebenen in den Westzonen 2. Ankunft und Aufnahme der Vertriebenen im Kreis Ahaus 2.1. Die Vorbereitungen der Aufnahme 2.2. Aufnahme und Unterbringung der Vertriebenen 2.3. Die Einrichtung von Flüchtlingsämtern und Flüchtlingsausschüssen 3. Die Eingliederung der Vertriebenen 3.1. Die Eingliederung in das Wirtschaftsleben 3.2. DerWohnungsbau für die Vertriebenen 4. Die Vertriebenen und die Kirchen 4.1. Die evangelischen Vertriebenen 4.2. Die katholischen Vertriebenen 4.3. Die mennonitischen Vertriebenen 5. Das Verhältnis zwischen Vertriebenen und Einheimischen 6. Die Vertriebenen und ihre Interessenvertretungen 6.1. Die Vertriebenen und die politischen Parteien – Der GB/BHE in Vreden-Ammeloe 6.2. Der Bund der Vertriebenen 6.3. Die Deutsche Jugend des Ostens 6.4. Der Bauernverband der Vertriebenen 7. Die kulturelle Betreuung der Vertriebenen durch die Behörden 8. Das Verhältnis der Vertriebenen zur alten Heimat 9. Die Vertriebenen heute 10. Erlebnisberichte Vredener Bürger von ihrer Vertreibungaus Ostpreußen und Schlesien sowie über ihre Eingliederung in Vreden 10.1. Vertreibung aus Naumburg in Schlesien und Ankunft in Vreden, von GERDA HOFFMANN 10.2. Kriegszeit – Flucht – Neue Wege, von EDITH PLEWA, BRUNO THATER 11. Quellenanhang 11.1. Verwaltungsberichte des Kreisvertriebenenamtes Ahaus (1948–1960) 11.2. Protokoll der dritten Sitzung des Flüchtlingsausschusses der Gemeinde Ammeloe am 31.1.1948 11.3. Satzung der Interessengemeinschaft der Ostvertriebenen 11.4. Resolutionen der IGO Vreden/Ammeloe 11.5. Beschwerdebriefe und Bewerbungsschreiben, die die Wohnraumsituation verdeutlichen 11.6. Schreiben des Kreiskulturwartes des BvD vom 1.3.1952 an den Heimat- und Kulturausschuß der Stadt Vreden 11.7. Programm zum Vertriebenentreffen am 27.7.1952 in Vreden
Aktualisiert: 2020-11-19
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Reise durch das Münsterland

Reise durch das Münsterland von Damwerth,  Dietmar, Merz,  Brigitte
Zwischen Teutoburger Wald und Sauerland führt die 100-Schlösser-Route durch das Münsterland, vorbei am "Westfälischen Versailles“ Nordkirchen und romantischen Wasserburgen. Der kulturelle Mittelpunkt im Land der Pferdezucht ist Münster – nicht nur bekannt durch den dort spielenden „Tatort“. Hier locken Werke des Barockbaumeisters Johann Conrad Schlaun wie das Schloss oder der Erbdrostenhof, aber auch das gotische Rathaus, der Prinzipalmarkt oder Dom und Lambertikirche. Vier Specials berichten unter anderem von der westfälischen Pferdezucht, dem Münsterländer Blaudruck und den kulinarischen Besonderheiten. REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2019-06-05
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