Theater der Macht

Theater der Macht von Hölkeskamp,  Karl-Joachim
Fünfhundert Jahre währte die Geschichte der römischen Republik. Große Namen wie Brutus, Cato, Sulla, Caesar und Octavian ragen daraus hervor. Doch was war der Stoff, der diese Welt im Innersten zusammenhielt? Es waren ausgefeilte Zeremonien und streng festgelegte Rituale der Macht, die in Rom wie auf einer Bühne inszeniert wurden. Im Vollzug dieses grandiosen Schauspiels erkannte jeder Römer sich selbst und seine Welt wieder und jeder wusste, wo darin sein Platz war und was von ihm erwartet wurde. Mit Karl-Joachim Hölkeskamp nimmt ein international renommierter Althistoriker seine Leserinnen und Leser mit zu jener niemals endenden Aufführung, die das Herz des Imperium Romanum bildet. Wir sehen und verstehen mit einem Mal die zahllosen Bauwerke und Denkmäler – die alle die Größe, die Heroen und die Ordnung der römischen Welt heraufbeschwören – als lebendige, bedeutungsvolle und wirkmächtige Kulisse, vor der Götter, Priester, Politiker und Volk einander begegnen, kommunizieren und agieren. Wir begreifen den Sinn der durchchoreographierten Triumphe und Trauerfeiern, der Volksversammlungen und Kulthandlungen, als Begründung und Beglaubigung der unvergänglichen Macht und Herrschaft Roms. So wird dieses Buch zu einem Schlüsselwerk für unser Verständnis der römischen Republik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demokratie: Das Volk im Verteilungsstaat.

Demokratie: Das Volk im Verteilungsstaat. von Leisner,  Walter
»Volk« ist ein Rechts-, ja ein Verfassungsbegriff in der staatlichen Ordnung der Gegenwart. In ihr ist »Macht« ein Gegenstand von »Recht«, »Mensch«, »Staat« und »Volk« sind rechtliche »Werte«. In der geschichtlichen Entwicklung seit der Antike gewinnt das Volk seine Wertlegitimation aus einer Ablauf-Bewegung von Gütern, die in ihm stattfindet. »Demokratie als Staatsform« legitimiert sich jedoch nicht durch »Produktion oder Genuss von Gütern in Gemeinschaft«, sie ist vielmehr dauernde rechtliche Umverteilungs-Bewegung in Güter-Verteilung; im »Volk« findet deren ständiger Ablauf statt. Dies ist aber nicht ein wertfreier Vorgang: In ihm zeigt sich »der Staat – über Menschen als Werten«.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bedeutung des Volkes im Völkerrecht.

Die Bedeutung des Volkes im Völkerrecht. von Elsner,  Bernd Roland
Das 20. Jahrhundert wird Europa und der Welt mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker ein ungelöstes Problem hinterlassen. Verbunden damit bleibt die Suche nach dem Rechtsträger - dem "Volk". Zwei Ordnungsmodelle konkurrieren dabei um die Gunst des Völkerrechts. Das Werk stößt zwar im allgemeinen Sprachgebrauch für "Volk" auf die Bedeutungsinhalte politische Gemeinschaft, Territorialvolk und ethnische Gemeinschaft. Ausgehend von Hugo Grotius - dem "Vater" des modernen Völkerrechts - ist "Volk" aber ursprünglich die politische Gemeinschaft (Civitas) und damit das Staatsvolk, woran weder die Französische Revolution noch der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg und auch nicht die nationalen Befreiungskriege in Europa etwas änderten. Der Ablehnung des im 19. Jahrhundert entstandenen Nationalitätenprinzips - des anderen Ordnungsmodells - durch die damalige Völkerrechtslehre folgte im 20. Jahrhundert die widersprüchliche Idee der Selbstbestimmung der Völker. In der Charta der Vereinten Nationen und in anderen völkerrechtlichen Verträgen findet sich zwar das Selbstbestimmungsprinzip, dennoch ist "Volk" auch dann immer noch das Staatsvolk, trotz eines im übrigen ungeklärten Volksbegriffes. Einzelfallanalyse und internationale Rechtsprechung zeigen eine erneute Ablehnung des ethnisch-nationalen Konzepts in der Praxis besonders im Rahmen der Dekolonisierung; das ethnisch-nationale Konzept spielt seine Rolle im Bereich des Minderheitenschutzes. Wo neue Staaten gegründet werden sollen oder wo eine bestimmte Art der Repräsentation der Bevölkerung im Staat gefordert wird, steht dies in einem latenten Spannungsverhältnis zur geschützten staatlichen Integrität. Eine Entbindung von Bevölkerungsgruppen aus dem Staatsvolk soll dennoch in bestimmten Fällen möglich sein und durch die Staatengemeinschaft vorgenommen werden können, wobei ein Rückgriff auf das Selbstbestimmungsrecht nicht nötig ist. Das Werk wird abgerundet durch einen Nachtrag zum Kosovo-Konflikt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Volk und Nation.

Volk und Nation. von Neumann,  Friedrich Julius
Die Frage was ein Volk, was eine Nation sei, ist jedenfalls eine Frage von allgemeinerem Interesse. Aber sie ist mehr. Sie ist zugleich eine Frage von nicht geringer spezieller Bedeutung für eine Reihe einzelner Wissenschaften. Nicht unwichtig ist sie z.B. für die Völkerkunde, die Bevölkerungsstatistik und die heute sogenannte Anthropogeographie. Nicht unwichtig ist sie auch für die politische Ökonomie und die Soziologie überhaupt. Und von noch größerer Bedeutung ist sie zweifellos für die Rechtswissenschaft, insbesondere das Staats- und das Völkerrecht. (Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Generation Fußnote

Generation Fußnote von Taubert,  Klaus
Als Journalist gehörte Klaus Taubert in der DDR zu der Gruppe derjenigen, die das Bindeglied zwischen Partei und Volk darstellten und die am Bild des sogenannten Staatssozialismus der DDR mitstrickten. Doch im Unterschied zu vielen anderen, die bis zuletzt Anteil an der Aufrechterhaltung des Systems hatten, geht Taubert in seinem spannenden Buch schonungslos mit sich ins Gericht und erzählt, wie der Opportunismus seinen Alltag bestimmte. In "Generation Fußnote" beschreibt er - exemplarisch für eine ganze Generation -, wie er in der DDR sozialisiert wurde, sich mit dem System solidarisierte und die Chancen nutzte, die ihm der Staat bot, der dafür aber absolute Loyalität einforderte. Taubert erzählt fesselnd und humorvoll aus dem Alltag der DDR und aus den Hinterzimmern der DDR-Bürokratie und schildert zahlreiche Anekdoten, die schon damals die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild des Staates und der Realität offenlegten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der König, sein Held und ihr Drama

Der König, sein Held und ihr Drama von Haas,  Claude
Weimarer Klassik und tragédie classique – Die klassische Form und ihre staatsrechtliche Bedeutung. Vor dem Hintergrund der epochalen Verunsicherungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts stellen sich Goethe und Schiller in ihrer Dramatik den politischen Dimensionen und Abgründen der klassischen französischen Tragödie. Verkappte Staatsgründungen beherrschen ebenso das Geschehen wie der Staatsstreich, der Bürgerkrieg oder der failing state. Eine neue Aktualität gewann das Drama Corneilles und Racines jedoch erst wegen seiner Aufladung der klassischen Form mit staatspolitischen Fundamentalfragen. Das Ringen um eine Regelpoetik und ihre angemessene Umsetzung, vermeintliche Nebensächlichkeiten wie die Einheit der Zeit werden zum Schauplatz genuin politischer Reflexion. Goethe und Schiller verzichten auf eine Restauration der klassischen Form, sie entdecken aber ihre ursprüngliche Energie wieder und verhandeln diese neu. Besonders deutlich zeigt sich dies am dramaturgischen Konflikt zwischen König und Held, der einen bislang weithin übersehenen Grundpfeiler der klassischen Tragödie bildet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Riannu

Riannu von Wolf,  Marina K.
Ein launischer Findeljunge mit einer außergewöhnlichen Verbindung zu Feuer. Ein menschenscheues Waisenmädchen, das die eigene Macht fürchtet. Zolan und Maris führen sehr unterschiedliche Leben, bis zu der Nacht, in der Zolans Welt zusammenbricht und er Hals über Kopf fliehen muss. Sein Weg führt in die Schatten seiner Vergangenheit und damit unweigerlich zu Maris. In einer zerrissenen Welt, in der ein Verdacht auf Hexerei leicht zum Tod führen kann, kämpfen sie gemeinsam um die Kontrolle über ihre magischen Fähigkeiten und gegen einen Feind, der ihnen eben diese entreißen will.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ethiken der Essenz

Ethiken der Essenz von Danilina,  Anna
In den inneren Kolonien um 1900 wurden Rasse, Rassismus und Antisemitismus verinnerlicht. Rasse, Rassismus und Antisemitismus äußern sich nicht nur in Begriffen, Vorstellungen oder Taten. Im Kaiserreich und der Weimarer Republik lernten Menschen, rassistisch und antisemitisch zu fühlen und sich als überlegene Deutsche zu empfinden. Gerade als verinnerlichte Geschichte in Gefühl und Körper leben Rasse, Rassismus und Antisemitismus fort. In den inneren Kolonien in Ost- und Mitteldeutschland sollten Rasse und Deutschsein erlernt werden. Die Innenkolonisation verband widersprüchliche Akteure: Völkische und Lebensreformer, aber auch Anarchisten und Zionisten verhandelten, wie die Siedlungsökonomie »neue Menschen« hervorbringen sollte. Völkische Siedlungsbewegte lernten durch »arteigene« Praktiken eine rassische Selbst- und Fremdwahrnehmung: »Deutsche Arbeit«, religiöse Riten, vegetarische Ernährung, Sport und (Runen)Gymnastik sollten sie arisch machen. Die Autorin zeigt, wie die Perspektive auf Körperlichkeit und Emotionen das Wechselverhältnis von Rasse, Rassismus und Antisemitismus sichtbar macht und dabei hilft, deren Kontinuitäten (an)greifbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Riannu

Riannu von Wolf,  Marina K.
Ein launischer Findeljunge mit einer außergewöhnlichen Verbindung zu Feuer. Ein menschenscheues Waisenmädchen, das die eigene Macht fürchtet. Zolan und Maris führen sehr unterschiedliche Leben, bis zu der Nacht, in der Zolans Welt zusammenbricht und er Hals über Kopf fliehen muss. Sein Weg führt in die Schatten seiner Vergangenheit und damit unweigerlich zu Maris. In einer zerrissenen Welt, in der ein Verdacht auf Hexerei leicht zum Tod führen kann, kämpfen sie gemeinsam um die Kontrolle über ihre magischen Fähigkeiten und gegen einen Feind, der ihnen eben diese entreißen will.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Populismus

Populismus von Priester,  Karin
Als populistisch werden Politiker oder Parteien bezeichnet, die mit wohlfeilen Parolen über »die da oben« schimpfen. Karin Priester zeigt, dass der Populismus weit mehr als das ist, nämlich eine spezifische politische Strömung. So setzen sich populistische Bewegungen für den selbstständigen Mittelstand ein und wehren sich gegen politische Bevormundung und zentralistische Tendenzen. Viele ihrer Forderungen wie Dezentralisierung, Bürokratieabbau und Föderalismus wurden von den großen Volksparteien aufgegriffen. So ist es ihnen bislang gelungen, populistische Proteste zu neutralisieren. Doch gerade der rechte Populismus gewinnt an Boden – eine ernsthafte Auseinandersetzung ist unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?

Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? von Seeliger,  Martin, Sevignani,  Sebastian
Öffentlichkeit ist wichtig für die Demokratie, und sie wandelt sich. Ihre aktuelle Entwicklung vollzieht sich im Spannungsfeld dreier Sequenzen institutionellen Wandels – der Globalisierung, der Kommodifizierung und der Digitalisierung des Sozialen. Diese beleuchten die Beiträge des Bandes in Diskussion mit der Öffentlichkeitstheorie von Jürgen Habermas, der seine eigenen Überlegungen zu einem erneuten Strukturwandel der Öffentlichkeit vorstellt. Das Buch wendet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, das an lebendigen und funktionierenden Öffentlichkeiten interessiert ist und anhand fundierter Zeitdiagnosen einen Überblick zu aktuellen Veränderungen und den damit verbunden Chancen und Herausforderungen für die Legitimität und Wirkmächtigkeit der Demokratie gewinnen möchte. Mit Beiträgen von Markus Baum, Timon Beyes, Ulrich Brinkmann, Donatella della Porta, Leonhard Dobusch, Renate Fischer, Nancy Fraser, Jürgen Habermas, Heiner Heiland, Maximillian Heimstädt, Otfried Jarren, Sandra Kostner, Georg Krücken, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Claudia Ritzi, Christof Roos, Hartmut Rosa, Martin Seeliger, Sebastian Sevignani, Philipp Staab, Thorsten Thiel, Tanja Thomas, Hans-Jörg Trenz, Silke Van Dyk, Fabian Virchow und Michael Zürn.
Aktualisiert: 2023-06-08
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Kowalczuk,  Ilko-Sascha
Die Ereignisse um den 17. Juni 1953 gehören zu den wenigen demokratischen Massenaufständen in der deutschen Geschichte. Nur acht Jahre nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches ging es im kommunistischen Osten Deutschlands um Demokratie, Freiheit und Wiedervereinigung. Etwa eine Million Menschen beteiligte sich in über 700 Orten der DDR. Kompakt und kompetent schildert Ilko-Sascha Kowalczuk Vorgeschichte, Abläufe und Folgen dieser "gescheiterten Revolution" auf dem aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Demokratie

Demokratie von Vorländer,  Hans
Was macht eine Demokratie aus? Das Buch zeigt, wie die Demokratie in der Antike erfunden wurde und wie sie sich in der Moderne verändert hat. Unmittelbare, direkte Demokratie dort, mittelbare, repräsentative Demokratie hier - das sind die Grundformen. Darüber hinaus unterscheiden sich theoretische Modelle und gelebte Demokratien erheblich voneinander. Der Band erörtert alle zentralen Bedingungen, die Voraussetzungen und die Chancen der Demokratie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bloodlands

Bloodlands von Richter,  Martin, Snyder,  Timothy
«Bloodlands» ist eines jener seltenen Bücher, die mit einem Schlag den Blick auf die Geschichte verändern. Weltweit in mehr als vierzig Sprachen übersetzt, hat sein Titel sogar Eingang in die Alltagssprache gefunden. Timothy Snyder führt darin zusammen, was bis dahin getrennt betrachtet worden war und wenig miteinander zu tun zu haben schien: die Ermordung von 14 Millionen Menschen, die im Namen unterschiedlicher Ideologien sterben mussten, deren gewaltsamer Tod aber eine auffallende Gemeinsamkeit hatte: Sie starben alle im selben Zeitraum in derselben Region. Diese Region besteht aus einem historischen Raum, zu dem Westrussland, Belarus, Polen, die baltischen Staaten und die Ukraine gehören. Auch heute wieder wird in genau dieser Region ein äußerst brutaler Krieg geführt, wie ihn Europa seit 1945 nicht mehr gesehen hat. Russland führt im Namen von Putins Ideologie Krieg gegen die Ukraine, dabei von Belarus unterstützt. Wer versuchen will zu verstehen, warum diese vielfach blutgetränkte Erde, die «Bloodlands», bis in die Gegenwart Schauplatz von Gewaltverbrechen größten Ausmaßes sind und warum jedes Land die Geschichte dieser Verbrechen bis heute anders erzählt, der muss dieses brillante Buch lesen, dessen Autor seit vielen Jahren den Kurs Putins vorausgesagt hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die 101 wichtigsten Fragen: Demokratie

Die 101 wichtigsten Fragen: Demokratie von Nolte,  Paul
Was heißt überhaupt Demokratie? Sind Wahlkämpfe überflüssige Geldverschwendung? Sind Demokratien zu langsam, und unfähig zur nachhaltigen Zukunftsplanung? Ist die Frauenquote undemokratisch? Nutzt oder schadet das Internet der Demokratie? Und hat die Demokratie überhaupt noch eine Zukunft? Ebenso klar verständlich wie auf dem Stand der Forschung erklärt Paul Nolte eines der brennendsten Themen unserer Zeit, von den historischen Grundlagen der Demokratie bis zu ihren aktuellen Trends. Sein Band vermittelt nicht nur elementares Wissen, er lädt auch zum eigenen Weiterdenken ein.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der populistische Planet

Der populistische Planet von Lüscher,  Jonas, Zichy,  Michael
Hat die "Elite" tatsächlich den Kontakt zum "Volk" verloren? Was bedeutet es wirklich, die Ängste der Menschen ernst zu nehmen? Was verbirgt sich hinter der Floskel "Das muss man doch noch sagen dürfen"? Eine internationale Gruppe von Denkerinnen und Denkern stellt die gängigen Erzählungen der Populisten in unterschiedlichen Ländern zur Debatte. Rechte und linke Populisten auf der ganzen Welt eint dieselbe Erzählung: Der Staat befinde sich in der Hand einer abgehobenen, globalistisch denkenden, meist urbanen Elite, die den Kontakt zu den "normalen" Bürgerinnen und Bürgern längst verloren habe und die alltäglichen Sorgen des "Volkes" gar nicht mehr nachvollziehen könne. Sie aber, die Populisten, gehörten nicht zu dieser Elite und sie würden daher als einzige die Ängste der Bürgerinnen und Bürger verstehen, offen artikulieren und ernst nehmen. Der Schriftsteller Jonas Lüscher und der Philosoph Michael Zichy haben eine diverse Gruppe zusammengestellt, um den Gemeinsamkeiten, aber auch den Unterschieden zwischen den vielen Erscheinungsformen des Populismus unter den Vorzeichen unterschiedlicher gesellschaftlicher, ökonomischer und religiöser Bedingungen nachzuspüren. In globalen Gesprächen zwischen Budapest, Kairo, Brasilia, Nairobi, Moskau, Salzburg und Zürich ist so ein Buch über einen populistisch infizierten Planeten entstanden. Es zeigt, warum sich die Welt vielerorts in Aufruhr befindet – und was es konkret bedeutet, in einem bestimmten Land unter einer populistischen Regierung leben zu müssen. Mit Beiträgen von Jonas Lüscher, Michael Zichy, Maria Stepanova, Youssef Rakha, Yvonne Owuor, Carol Pires, Naren Bedide und Ágnes Heller.
Aktualisiert: 2023-06-06
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