Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung

Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung von Schmitt,  Nico
Virtuell basierte Anwendungen stellen einen innovativen Ansatz zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder dar, die mit chronischen oder akuten Schmerzen in Verbindung stehen. Ein noch unzureichend verstandenes Schmerzphänomen stellt der Phantomschmerz dar. Mittels einer integrativen Literaturübersicht analysiert Nico Schmitt zehn Studien, bei der die Teilnehmer:innen vor, nach und/oder während einer Anwendung, welche eine virtuelle Realität stimuliert, Angaben über ihre Schmerzwahrnehmung machen. In der VR sieht Schmitt großes Potenzial: Eine Optimierung der technologischen Möglichkeiten könnte zukünftig zu einer effektiven und verträglichen Therapieform führen, um Phantomschmerzen zu behandeln und das Schmerzmanagement zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung

Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung von Schmitt,  Nico
Virtuell basierte Anwendungen stellen einen innovativen Ansatz zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder dar, die mit chronischen oder akuten Schmerzen in Verbindung stehen. Ein noch unzureichend verstandenes Schmerzphänomen stellt der Phantomschmerz dar. Mittels einer integrativen Literaturübersicht analysiert Nico Schmitt zehn Studien, bei der die Teilnehmer:innen vor, nach und/oder während einer Anwendung, welche eine virtuelle Realität stimuliert, Angaben über ihre Schmerzwahrnehmung machen. In der VR sieht Schmitt großes Potenzial: Eine Optimierung der technologischen Möglichkeiten könnte zukünftig zu einer effektiven und verträglichen Therapieform führen, um Phantomschmerzen zu behandeln und das Schmerzmanagement zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Philosophie des Digitalen zur Einführung

Philosophie des Digitalen zur Einführung von Gramelsberger,  Gabriele
Das Digitale ist ein integraler Teil der Lebenswirklichkeit geworden. Es ist überall und allumfassend. Als Metaverse soll es zukünftig den Übergang zwischen Realität und Virtualität nahtlos gestalten. Doch trotz seiner umfassenden Präsenz ist das Digitale kein einfaches Thema für die Philosophie, zu disparat sind die digitalen Effekte und Phänomene. Und so erfordert die zunehmende Wirklichkeitsrelevanz des Digitalen es, ontologische, phänomenologische und epistemologische Grundbestimmungen vorzunehmen. Denn das Digitale transformiert die Lebenswelt mit seiner Maschinenrationalität ebenso wie mit seiner operativen Epistemologie. Es erzeugt neue Wirklichkeitsverhältnisse und Phänomene. Diese Einführung in die Philosophie des Digitalen von Gabriele Gramelsberger eröffnet einen systematischen Zugang zur Struktur und Signatur des Digitalen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung

Virtuelle Realität und Schmerzwahrnehmung von Schmitt,  Nico
Virtuell basierte Anwendungen stellen einen innovativen Ansatz zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder dar, die mit chronischen oder akuten Schmerzen in Verbindung stehen. Ein noch unzureichend verstandenes Schmerzphänomen stellt der Phantomschmerz dar. Mittels einer integrativen Literaturübersicht analysiert Nico Schmitt zehn Studien, bei der die Teilnehmer:innen vor, nach und/oder während einer Anwendung, welche eine virtuelle Realität stimuliert, Angaben über ihre Schmerzwahrnehmung machen. In der VR sieht Schmitt großes Potenzial: Eine Optimierung der technologischen Möglichkeiten könnte zukünftig zu einer effektiven und verträglichen Therapieform führen, um Phantomschmerzen zu behandeln und das Schmerzmanagement zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mobile Medien

Mobile Medien von Völker,  Clara
Mobile Medientechnologien wie Handys und Laptops sind allgegenwärtig geworden. Zugleich werden digitale Medien verdächtigt, als Virtualitätstechnologien die »Realität« zu bedrohen. Das wirft Fragen auf: Was hat es mit »Virtualität« auf sich? Und in welchem Zusammenhang stehen mobile Medientechnologien und ihre Informationsräume hierzu? Clara Völker betrachtet Ideen des Virtuellen aus der Antike, der Neuzeit und dem 20. Jahrhundert. Damit verbunden rekonstruiert sie, wie mobile Medien als Folgetechnologien von optischer Telegrafie, elektrischer Telefonie und Radiotechnologie entstanden sind. Es zeigt sich, dass Wirklichkeit schon immer von Vorstellungen des abwesenden Anwesenden geprägt wurde und mobile Medien als Potentialitäten diese Form weiter wandeln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Virtuelle Autobiographien

Virtuelle Autobiographien von Vodermair,  Ricarda Julia
Die fortschreitende Medialität des Alltags ist eines der großen Charakteristika des 21. Jahrhunderts. Das Konzept der Virtualität lässt Mediengrenzen verschwimmen und beeinflusst damit auch die Literatur. Ricarda Julia Vodermair untersucht Autobiographisches im Kontext von Weblogs und sozialen Netzwerken und zeigt, wie die Digitalisierung Darstellungsformen und Inhalte modifiziert und sich Selbstkonstruktionen zu virtuellen Selbstinszenierungen wandeln. Ihre literatur- und medienwissenschaftliche Perspektive eröffnet ein erweitertes Verständnis davon, was Virtualität als ästhetisches, strukturelles, gesellschaftliches und subjektkonstituierendes Phänomen gegenwärtig ausmacht und bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie

Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie von Bart,  Marlene
Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Künstlerbuch und Enzyklopädie? Welche Systematiken und Modelle teilen sie? Mit der Naturgeschichte als gemeinsamem Bezugspunkt stellt Marlene Bart beide Buchgattungen gegenüber und zeigt die Bedeutung von Ordnungssystemen in Kunst und (Natur-)Wissenschaft bis in die digitale Gegenwart hinein auf. Ausgehend von einer transdisziplinären Analyse der kulturellen Praxis des Sammelns und Ordnens gibt sie in Form einer VR-Installation einen Ausblick auf mögliche virtuelle Entwicklungs- und Expansionsräume ins Digitale - und zeigt so gleichzeitig auf, wie sich das Buch als Archetyp der Wissenskultur in diesen widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Cyberpunk Science Fiction

Cyberpunk Science Fiction von Gözen,  Jiré Emine
Die Cyberpunk-Literatur - eine kurzlebige, aber bis heute einflussreiche Strömung der 1980er Jahre. Als erste ausführliche Auseinandersetzung mit den nahen Zukunftswelten der Cyberpunk-Literatur zeigt dieses Buch, wie das Genre mit seinen zentralen Topoi der Verschmelzung von Mensch und Maschine medientheoretische Konzepte in sich aufnimmt, fiktionalisiert - und letztendlich fortschreibt. Neben der Auseinandersetzung mit Cyberpunk und Medientheorie des 20. Jahrhunderts präsentiert Jiré Emine Gözen einen ausführlichen Überblick über die deutsche und anglo-amerikanische Science-Fiction-Forschung sowie die künstlerische Umsetzung postmoderner Ästhetik und Wirklichkeitsdarstellung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Objekte im Netz

Objekte im Netz von Andraschke,  Udo, Wagner,  Sarah
Die digitale Dokumentation von Objekten und ihre virtuelle Verfügbarkeit bieten enorme Chancen für Forschung, Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie stellen Museen und Universitäten aber auch vor etliche Fragen und Herausforderungen: Mit welchen Zielen und Werkzeugen digitalisieren wir unsere Bestände? Welche Zugänge zu ihnen wollen wir gestatten? In welchem Verhältnis stehen analoge und digitale Objekte? Der Band versammelt Positionen aus Theorie und Praxis, die sich mit der Digitalisierung und Digitalität wissenschaftlicher Sammlungen beschäftigen. Die Beiträger*innen geben Einblicke in aktuelle Ansätze, beleuchten künftige Perspektiven und fragen nach den Folgen einer digitalen Sammlungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Virtuelle Autobiographien

Virtuelle Autobiographien von Vodermair,  Ricarda Julia
Die fortschreitende Medialität des Alltags ist eines der großen Charakteristika des 21. Jahrhunderts. Das Konzept der Virtualität lässt Mediengrenzen verschwimmen und beeinflusst damit auch die Literatur. Ricarda Julia Vodermair untersucht Autobiographisches im Kontext von Weblogs und sozialen Netzwerken und zeigt, wie die Digitalisierung Darstellungsformen und Inhalte modifiziert und sich Selbstkonstruktionen zu virtuellen Selbstinszenierungen wandeln. Ihre literatur- und medienwissenschaftliche Perspektive eröffnet ein erweitertes Verständnis davon, was Virtualität als ästhetisches, strukturelles, gesellschaftliches und subjektkonstituierendes Phänomen gegenwärtig ausmacht und bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beobachtungen der Realität

Beobachtungen der Realität von Jörissen,  Benjamin
Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Konstruktion, ist sowohl theoretisch als auch (angesichts unserer »virtuellen« Erfahrungen im Cyberspace) praktisch unbefriedigend. Wie können wir also - nach dem Verlust traditioneller Ontologien - noch über Wirklichkeit sprechen? Das Buch verfolgt diese Frage aus historisch-anthropologischer sowie bildungs- und erkenntnistheoretischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dinge – Nutzer – Netze: Von der Virtualisierung des Musealen zur Musealisierung des Virtuellen

Dinge – Nutzer – Netze: Von der Virtualisierung des Musealen zur Musealisierung des Virtuellen von Niewerth,  Dennis
Museen sind stets auch virtuelle Räume: Als Einrichtungen des gemeinsamen Erinnerns schlagen sie Brücken zwischen dem An- und Abwesenden, der Materialität ihrer Exponate und einer Vergangenheit, die nur in ihren Hinterlassenschaften ihr Wirklichsein zu behaupten vermag. Dennoch sind in einer Gesellschaft, für die Virtualität Normalität geworden ist, die Institution Museum und ihr Umgang mit den längst nicht mehr ›neuen‹ Medien nach wie vor Austragungsorte erhitzter Debatten über das ›Echte‹, das ›Authentische‹ und die Erfahrbarkeit des Wirklichen. Dennis Niewerth geht der Frage nach, worin die »Virtualisierung des Musealen« besteht. Und er zeigt, was das Museum als Bollwerk der Kulturpädagogik im Sinne einer »Musealisierung des Virtuellen« einer Gesellschaft anzubieten hat, die unter der Fülle ihrer Erinnerungen begraben zu werden droht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Milieux Sonores/Klangliche Milieus

Milieux Sonores/Klangliche Milieus von Maeder,  Marcus
Ob im Computerspiel, im Architekturentwurf oder auf dem GPS-Display im Auto - unsere Lebenswelt wird vermehrt durch den virtuellen Raum ergänzt, erschlossen und entworfen. Medientechnologien haben die räumliche Gestaltung des Klangs und darüber hinaus die mediale Definition des Raums vorangetrieben. Dass damit auch die Gestaltung klanglicher Milieus - unserer Umgebung - durch Sound-Designer, Akustiker, Künstler und Musiker Einfluss auf unsere Wahrnehmung sowie unser Verständnis von Wirklichkeit hat, liegt auf der Hand. Perspektivenreich und informativ untersucht dieses Buch die perzeptiven, kulturellen, technischen und künstlerischen Bedingungen der akustischen Virtualität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie

Das Künstlerbuch als multimediale Enzyklopädie von Bart,  Marlene
Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Künstlerbuch und Enzyklopädie? Welche Systematiken und Modelle teilen sie? Mit der Naturgeschichte als gemeinsamem Bezugspunkt stellt Marlene Bart beide Buchgattungen gegenüber und zeigt die Bedeutung von Ordnungssystemen in Kunst und (Natur-)Wissenschaft bis in die digitale Gegenwart hinein auf. Ausgehend von einer transdisziplinären Analyse der kulturellen Praxis des Sammelns und Ordnens gibt sie in Form einer VR-Installation einen Ausblick auf mögliche virtuelle Entwicklungs- und Expansionsräume ins Digitale - und zeigt so gleichzeitig auf, wie sich das Buch als Archetyp der Wissenskultur in diesen widerspiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gestaltung in virtuellen Welten

Gestaltung in virtuellen Welten von Vogt,  Benjamin
Die Linie fungiert als grundlegendes Kommunikationswerkzeug der menschlichen Raumwahrnehmung, womit ihr auch in virtuellen Welten enorme Bedeutung zukommt. Benjamin Vogt eröffnet durch seine philosophisch-historische Betrachtung dieser Funktionalität nicht nur neue Blickwinkel auf virtuelle Welten, er liefert auch eine passende designtheoretische Grundlegung hierzu. Die virtuelle Realität steht als Darstellungsmedium in der Nachfolge zeichnerischer (geometrischer und geografischer) Darstellungen. Über die Linienwelt erschließt sich die Interaktion in virtuellen Welten als ein immersives Betreten unserer mentalen Kommunikations- und Abstraktionsebene - und lässt die Welt in ihrer Visualisierung aufgehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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