Erzählte Zeit – erzähltes Selbst

Erzählte Zeit – erzähltes Selbst von Bläser,  Stefanie
„Sich verstehen bedeutet, sich angesichts eines Textes zu verstehen und von ihm die Bedingungen eines Selbst zu empfangen, das anders als das Ich ist, das die Lektüre beginnt (.).“°°°°Der 2005 verstorbene französische Philosoph Paul Ricoeur widmete sich ausführlich der transformierenden Kraft des Erzählens. Die subtilen Verbindungslinien, die er durch die narrative Tätigkeit zwischen den Kategorien des Sinns, des Selbst und der Zeit extrapoliert, kulminieren in seiner Konzeption des Selbst als narrativer Identität. Einer fragilen zwar, sich stets verändernden Identität, die sich über die Rezeption und Produktion von Erzählungen immer wieder neu kon- und refiguriert, die aber gerade dadurch dem Paradoxon der „Beständigkeit im Wandel“ gerecht werden kann.°°°°Diese Arbeit führt in die Zeit- und Subjektphilosophie Paul Ricoeurs ein und erörtert vor dem Hintergrund seines Hauptwerkes „Zeit und Erzählung“ seine Theorie der narrativen Identität. In einem Exkurs werden anschließend Ricoeurs Analysen narrativer Zeitlichkeit mit jenen der strukturalistischen Erzähltheorie genettescher Provenienz verglichen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schreiben gegen alle Widerstände

Schreiben gegen alle Widerstände von Sichtermann,  Barbara
Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken. Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen. In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In einer deutschen Pension

In einer deutschen Pension von Hoss,  Nina, Mansfield,  Katherine, Schnack,  Elisabeth
Katherine Mansfield verlässt mit zwanzig Jahren ihre neuseeländische Heimat, um in London Schriftstellerin zu werden. Doch erst einmal landet sie schwanger in der Pension eines bayerischen Kurorts. Dort kann sie ihre Beobachtungsgabe literarisch ausleben, vor allem wenn sie auf Menschen trifft, die während der Kur das enge Korsett gesellschaftlicher Zwänge ablegen. Entstanden sind messerscharfe und sehr amüsante Erzählungen. Über scheinbare Banalitäten verdeutlichen sie tief verankerte Verhaltensmuster, Vorurteile und Klischees im beginnenden 20. Jahrhunderts. Nina Hoss leiht der Pionierin der modernen Short Story ihre Stimme. Lesung mit Nina Hoss 1 mp3-CD | ca. 1 h 14 min
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zum Fluss

Zum Fluss von Laing,  Olivia, Mohr,  Thomas
Über sechzig Jahre nachdem Virginia Woolf in der Ouse ertrunken ist, macht Olivia Laing sich an einem hellen Mittsommermorgen auf den Weg durch Südengland, um dem Lauf des magischen Flusses von der Quelle bis zur Mündung zu folgen. In von Kreidefelsen milchig-grün gefärbten Windungen, an Ufern auf dem Weg Richtung Meer sucht sie nach den Geheimnissen, die Flüsse tragen, verbergen, preisgeben. Herauskommt eine große, kluge und poetische Erzählung davon, wie Geschichte sich in eine Landschaft einschreibt – und davon, wie Geister nie von den Orten verschwinden, die sie lieben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zum Fluss

Zum Fluss von Laing,  Olivia, Mohr,  Thomas
Über sechzig Jahre nachdem Virginia Woolf in der Ouse ertrunken ist, macht Olivia Laing sich an einem hellen Mittsommermorgen auf den Weg durch Südengland, um dem Lauf des magischen Flusses von der Quelle bis zur Mündung zu folgen. In von Kreidefelsen milchig-grün gefärbten Windungen, an Ufern auf dem Weg Richtung Meer sucht sie nach den Geheimnissen, die Flüsse tragen, verbergen, preisgeben. Herauskommt eine große, kluge und poetische Erzählung davon, wie Geschichte sich in eine Landschaft einschreibt – und davon, wie Geister nie von den Orten verschwinden, die sie lieben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nah genug weit weg

Nah genug weit weg von Rávik Strubel,  Antje
»Der fremde Ort, die fremde Sprache können zum Schlupfloch werden. Und das ist Literatur im besten Fall auch: Der verlässlichste aller Fluchtwege.« Was machen fremde Orte mit uns und was machen wir an fremden Orten? Welche Rolle spielen Orte in der Literatur? Das sind einige der Fragen, die sich Antje Rávik Strubel beim Schreiben stellt. Erst in der Fremde nehmen ihre Romane Gestalt an. Figuren wie die blaue Frau begegnen Strubel in Gegenden, die ihr fremd sind, an denen sie sich nicht wiedererkennt. Die Romanwelten, die so entstehen, sind mehr als bloße Abbildungen der Realität. Manchmal ist es erst die Orientierungslosigkeit, die ein anderes Sehen ermöglicht, eine Befreiung vom Alltäglichen, Gewohnten, Erlernten. Die Welt steht Kopf. In ihren im Februar 2023 gehaltenen Lichtenberg-Poetikvorlesungen in Göttingen setzt sich Antje Rávik Strubel mit den Voraussetzungen des eigenen literarischen Schaffens auseinander. Sie zeigt, wie aus Lebensgeschichte ästhetisches Material wird, wie sich Erfahrung poetisch übersetzen lässt und fragt außerdem danach, wie politisch Literatur heutzutage sein kann oder sogar sein muss. Im Zwiegespräch mit großen Geistern der Literatur erkundet sie die eigenen Pfade, die, wenn das Schreiben gelingt, auf einen Wahrnehmungswandel hinauslaufen und auf die Erweiterung unserer Empathie.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Mimesis

Mimesis von Auerbach,  Erich, Bormuth,  Matthias, Müller,  Olaf
Erich Auerbach (1892-1957) war bis 1935 Professor für Romanische Philologie an der Universität Marburg. Nach seiner Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten emigrierte er über Istanbul in die USA. Im Exil entstand auch sein Hauptwerk "Mimesis", das seit seiner Erstveröffentlichung 1946 zu einem Klassiker moderner Literaturwissenschaft geworden ist. Anhand einer Reihe souveräner Einzeldarstellungen beschreibt der Autor die Geschichte der Mimesis als Geschichte der je unterschiedlichen Gestalten, die das Verhältnis von Literatur und Wirklichkeit in verschiedenen historischen Epochen annimmt und zeichnet so auch die Entwicklung des Realismus in der europäischen und insbesondere der französischen Literatur nach.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Schreibwelten

Schreibwelten von Johnson,  Alex, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Oses,  James
Alex Johnson unternimmt eine unterhaltsame Reise durch die Weltliteratur und erzählt von Gewohnheiten, Ritualen und Marotten unserer Lieblingsautor:innen. Wir erhalten Zugang zu ihren ganz privaten Lebensräumen, blicken ihnen beim Schreiben über die Schulter und erfahren, wie sie ihre besten Werke geschaffen haben. Mit Fotos und Illustrationen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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In einer deutschen Pension

In einer deutschen Pension von Hoss,  Nina, Mansfield,  Katherine, Schnack,  Elisabeth
Katherine Mansfield verlässt mit zwanzig Jahren ihre neuseeländische Heimat, um in London Schriftstellerin zu werden. Doch erst einmal landet sie schwanger in der Pension eines bayerischen Kurorts. Dort kann sie ihre Beobachtungsgabe literarisch ausleben, vor allem wenn sie auf Menschen trifft, die während der Kur das enge Korsett gesellschaftlicher Zwänge ablegen. Entstanden sind messerscharfe und sehr amüsante Erzählungen. Über scheinbare Banalitäten verdeutlichen sie tief verankerte Verhaltensmuster, Vorurteile und Klischees im beginnenden 20. Jahrhunderts. Nina Hoss leiht der Pionierin der modernen Short Story ihre Stimme. Lesung mit Nina Hoss 1 mp3-CD | ca. 1 h 14 min
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lesen als Deutung

Lesen als Deutung von Ramm,  Hans-Christoph
Das Erzählen von Geschichten ist eine Grunderfahrung zwischenmenschlicher Interaktion. Im Gegensatz zu Alltags- und Lebensgeschichten, in denen subjektive Wahrheit und Realitätserfahrungen dargestellt werden, zeichnen sich literarische Werke durch ihren Möglichkeitshorizont aus. Auf der Grundlage einer psychoanalytisch erweiterten kultursemiotischen Theorie, in der das Unbewusste nicht als Widervernünftiges, sondern als diagnostisch generatives Kulturmodell verstanden wird, erschließt Hans-Christoph Ramm ausgewählte moderne Romane Großbritanniens als hermeneutische Deutungsräume. Im dialogischen Bezug zwischen Rezipient_innen des dritten Lebensalters und Romanen von Thomas Hardy, D.H. Lawrence und Virginia Woolf zeigt er, wie Fähigkeiten zur Kreativität im Alter auf den Rätselcharakter der Werke treffen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Inszenierungen von Transgender und Crossdressing

Kulturelle Inszenierungen von Transgender und Crossdressing von Rothstein,  Anne-Berenike
Geschlechterinszenierungen haben eine lange Geschichte, die sich sowohl in literarischen als auch in künstlerischen und medialen Umsetzungen und Verhandlungen von Transgender und Crossdressing zeigt. Auf der Grundlage aktueller Forschungsansätze aus der Geschlechterforschung und Kulturtheorie befassen sich die Beiträge des Sammelbandes mit diesen Inszenierungen von der Antike bis zur Gegenwart. Damit liefern sie einen innovativen Überblick, der grenzüberschreitende und transkulturelle Lektüren ermöglicht: vom Venus-Mythos über Shakespeares Dramen und Mozarts »Don Giovanni« zu Woolfs »Orlando« und Gabriel Baurs »Venus Boyz«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lesen als Deutung

Lesen als Deutung von Ramm,  Hans-Christoph
Das Erzählen von Geschichten ist eine Grunderfahrung zwischenmenschlicher Interaktion. Im Gegensatz zu Alltags- und Lebensgeschichten, in denen subjektive Wahrheit und Realitätserfahrungen dargestellt werden, zeichnen sich literarische Werke durch ihren Möglichkeitshorizont aus. Auf der Grundlage einer psychoanalytisch erweiterten kultursemiotischen Theorie, in der das Unbewusste nicht als Widervernünftiges, sondern als diagnostisch generatives Kulturmodell verstanden wird, erschließt Hans-Christoph Ramm ausgewählte moderne Romane Großbritanniens als hermeneutische Deutungsräume. Im dialogischen Bezug zwischen Rezipient_innen des dritten Lebensalters und Romanen von Thomas Hardy, D.H. Lawrence und Virginia Woolf zeigt er, wie Fähigkeiten zur Kreativität im Alter auf den Rätselcharakter der Werke treffen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Inszenierungen von Transgender und Crossdressing

Kulturelle Inszenierungen von Transgender und Crossdressing von Rothstein,  Anne-Berenike
Geschlechterinszenierungen haben eine lange Geschichte, die sich sowohl in literarischen als auch in künstlerischen und medialen Umsetzungen und Verhandlungen von Transgender und Crossdressing zeigt. Auf der Grundlage aktueller Forschungsansätze aus der Geschlechterforschung und Kulturtheorie befassen sich die Beiträge des Sammelbandes mit diesen Inszenierungen von der Antike bis zur Gegenwart. Damit liefern sie einen innovativen Überblick, der grenzüberschreitende und transkulturelle Lektüren ermöglicht: vom Venus-Mythos über Shakespeares Dramen und Mozarts »Don Giovanni« zu Woolfs »Orlando« und Gabriel Baurs »Venus Boyz«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schreiben gegen alle Widerstände

Schreiben gegen alle Widerstände von Sichtermann,  Barbara
Bevor Frauen in der Neuzeit sich trauten, Gedichte oder gar Romane zu schreiben, waren sie erst einmal begeisterte Leserinnen. Der sich im 16. und 17. Jahrhundert entwickelnde Buchmarkt wäre nie in Schwung gekommen ohne das weibliche Lesepublikum. Dabei wurde den Damen und Mädchen das Lesen, abgesehen von der Bibel, anfangs nicht einmal erlaubt. Verse und Fiktionen könnten die Fantasie eines weiblichen Wesens angeblich in die falsche Richtung lenken. Doch die Moralwächter verloren die Schlacht. Bücher sind leicht transportierbar und Lesen macht kein Geräusch. Also kann es im Geheimen erfolgen. Schließlich änderte die Aufklärung das Klima: Mancher Pfarrer oder Gelehrte zeigte sich begeistert von der Intelligenz seiner Tochter und förderte sie durch Literaturangebote. Das Ergebnis: Frauen lasen sich so lange durch die Weltliteratur, bis sie Lust bekamen, die Freude, die sie beim Lesen empfanden, durch eigene Werke in anderen zu wecken. Das war am Anfang mühsam, der Ehrgeiz musste hinter Pseudonymen verborgen werden, schreibende Frauen galten als verirrte Wesen. Aber spätestens im 19. Jahrhundert welkte das Vorurteil dahin. Es gab einfach zu viele großartige Dichterinnen und wunderbare Erzählerinnen. In diesem Band findet sich eine wohlüberlegte Auswahl der bedeutendsten europäischen Schriftstellerinnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Kasse 19

Kasse 19 von Bennett,  Claire-Louise, Bonné,  Eva
»10 Best Books of 2022.« The New York Times Book Review»Brillant, einzigartig, feministisch. Claire-Louise Bennett ist eine großartige Autorin.« Sinéad Gleeson Mit atemberaubender Intensität erzählt die preisgekrönte britische Schriftstellerin Claire-Louise Bennett die Geschichte einer jungen Frau – vom Entdecken des eigenen Körpers, vom Beharren auf Unabhängigkeit und von der grenzenlosen Liebe zur Literatur. In einer Arbeiterstadt einer Grafschaft westlich von London kritzelt ein junges Mädchen Geschichten auf die letzten Seiten ihres Schulheftes, berauscht von den ersten Funken ihrer Fantasie. Als sie heranwächst, werden alles und jeder, dem sie begegnet, zum Brennstoff für ihr Talent: der russische Mann mit dem alten kastanienbraunen Auto, der in dem Supermarkt, in dem sie an Kasse 19 sitzt, einkauft und ihr ein Exemplar von Nietzsches »Jenseits von Gut und Böse« zusteckt. Der immer größer werdende Stapel an Büchern, in denen sie sich verliert - und wiederfindet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nevermore

Nevermore von Wajsbrot,  Cécile, Weber,  Anne
Über das Vergehen der Zeit, über Verschwinden und Wiederkehr, Vergänglichkeit und Ewigkeit - Cécile Wajsbrots neuer Roman, kongenial übersetzt von Anne Weber. Nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin zieht sich eine Übersetzerin nach Dresden zurück, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman »To the Lighthouse« zu arbeiten. Aus ihren tastenden Versuchen, sich der fremden Sprache und Zeit anzunähern, und den Überlegungen, die sie dabei anstellt, entsteht eine betörende Musik. Bei ihren nächtlichen Spaziergängen glaubt sie der toten Freundin zu begegnen und noch einmal mit ihr reden zu können. Ihre Einsamkeit weitet sich zu einem gewaltigen Echoraum, der von dem verfallenen Haus in Virginia Woolfs Roman über das einstmals zerstörte Dresden bis zur High Line, einer ehemaligen New Yorker Industrieruine, und zur Verbotenen Zone um Tschernobyl reicht. Orte, die dem Verfall, der Zerstörung anheimgegeben sind und doch wieder aufleben, abgebrochene Welten, in denen noch Kraft schlummert für einen Neuanfang. Übersetzen als Über-Setzen zu anderen Ufern, zu den Verschwundenen; in eine andere Zeitlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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