Der Goldene Meilenstein

Der Goldene Meilenstein von Rombach,  Otto
Ein in seiner Stoffülle bezauberndes und in seinem besinnlichen Plauderton zur Muße einladendes Werk, das nach und durch Rom führt, ohne doch ein Reiseführer im eigentlichen Sinne zu sein. Ein Gewinn für jeden Rom-Liebhaber und -Kenner. Otto Rombachs Meisterschaft liegt in der historischen Skizze, in der biographischen Miniatur. Elemente aus alter Geschichte, aus Architektur, Archäologie, der Literatur und den Künsten fügen sich wie die einzelnen Bausteine eines Mosaiks zu Ansichten der antiken Stadt, des mittelalterlichen und des barocken Rom. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Goldene Meilenstein

Der Goldene Meilenstein von Rombach,  Otto
Ein in seiner Stoffülle bezauberndes und in seinem besinnlichen Plauderton zur Muße einladendes Werk, das nach und durch Rom führt, ohne doch ein Reiseführer im eigentlichen Sinne zu sein. Ein Gewinn für jeden Rom-Liebhaber und -Kenner. Otto Rombachs Meisterschaft liegt in der historischen Skizze, in der biographischen Miniatur. Elemente aus alter Geschichte, aus Architektur, Archäologie, der Literatur und den Künsten fügen sich wie die einzelnen Bausteine eines Mosaiks zu Ansichten der antiken Stadt, des mittelalterlichen und des barocken Rom.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karl Säwert

Karl Säwert von Sernetz,  Friedrich
Auch wenn Landschaftsmalerei in der heutigen Zeit nicht unbedingt das ist, was der Kunstinteressierte sucht, so darf man nicht vergessen, dass sie für Jahrhunderte ein bedeutender Teil der Malerei war. Karl Säwert (1888-1962), aus Brandenburg stammend, war zeitlebens ein Künstler, dem Landschaften genau das Motiv boten, das er entschieden gerne malte. Er hatte eine solide Ausbildung an der Akademie der Künste in Berlin erworben, war als Lehrer an der Wredowschen Zeichenschule in Brandenburg a.d. Havel tätig, erweiterte seine Maltechnik bei dem Maler Kalivoda in Südmähren, wohin er von 1927 bis 1931 jährlich die Sommermonate verbrachte. Während dieser Zeit hat er sich auch für einen Studienaufenthalt an der bekannten Villa Massimo in Rom beworben, einer Einrichtung die damals vom preußischen Staat finanziert wurde, und erhielt 1931 und 1933 jeweils für mehrere Monate ein entsprechendes Stipendium. Seine Bildmotive stammen anfänglich von der Nord- und Ostsee, er malte viele Bilder in Südmähren und in Italien von Florenz bis Rom und Neapel. Auch einige Aufenthalte bewogen ihn, Bilder von den Berchtesgadener Alpen zu malen. Seine Heimat war aber Brandenburg, dem Land, dem er die größte Zahl seiner Gemälde widmete. Sein Stil ist akademisch, konservativ und trifft auch heute noch den Geschmack vieler Interessenten. Es war höchste Zeit, dass über sein Leben und sein Werk eine ausführliche Dokumentation erstellt wurde, damit seine Leistung nicht in Vergessenheit gerät.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Goldene Meilenstein

Der Goldene Meilenstein von Rombach,  Otto
Ein in seiner Stoffülle bezauberndes und in seinem besinnlichen Plauderton zur Muße einladendes Werk, das nach und durch Rom führt, ohne doch ein Reiseführer im eigentlichen Sinne zu sein. Ein Gewinn für jeden Rom-Liebhaber und -Kenner. Otto Rombachs Meisterschaft liegt in der historischen Skizze, in der biographischen Miniatur. Elemente aus alter Geschichte, aus Architektur, Archäologie, der Literatur und den Künsten fügen sich wie die einzelnen Bausteine eines Mosaiks zu Ansichten der antiken Stadt, des mittelalterlichen und des barocken Rom. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Goldene Meilenstein

Der Goldene Meilenstein von Rombach,  Otto
Ein in seiner Stoffülle bezauberndes und in seinem besinnlichen Plauderton zur Muße einladendes Werk, das nach und durch Rom führt, ohne doch ein Reiseführer im eigentlichen Sinne zu sein. Ein Gewinn für jeden Rom-Liebhaber und -Kenner. Otto Rombachs Meisterschaft liegt in der historischen Skizze, in der biographischen Miniatur. Elemente aus alter Geschichte, aus Architektur, Archäologie, der Literatur und den Künsten fügen sich wie die einzelnen Bausteine eines Mosaiks zu Ansichten der antiken Stadt, des mittelalterlichen und des barocken Rom. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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An der Prorer Wiek und anderswo

An der Prorer Wiek und anderswo von Lange,  Hartmut
Der mondäne Badeort Binz auf der Insel Rügen ist berühmt. Und eine eindrückliche Bühne für unerwartete Begegnungen und Lebenskrisen. Schauplatz Rom, eine weitere Kulisse für große Lebensfragen. Wie gefeit ist die »Ewige Stadt« wirklich gegen die Vergänglichkeit? Zehn abgründige, melancholisch schöne Novellen über das, was einmal war und noch immer lebendig ist, über ein berühmtes Bild aus der Alten Nationalgalerie, über philosophischen Trost. Und vor allem darüber: Was hat Bestand?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rom, Villa Massimo

Rom, Villa Massimo von Ortheil,  Hanns-Josef, Ortheil,  Lotta
Von Wuppertal nach Rom reist der hochbegabte Lyriker Peter Ka, um in der renommierten Deutschen Akademie Villa Massimo sein Bestes zu geben. Ein ganzes Jahr währt das Stipendium in diesem merkwürdig isolierten Kosmos, wo seit über hundert Jahren Künstler aller Genres Studiotür an Studiotür arbeiten. Hanns-Josef Ortheil, einst selbst Stipendiat der Villa, beobachtet und begleitet den hochsensiblen Wortfetischisten während seiner Rom-Monate und erlebt an seiner Seite die Geheimnisse eines oft hochkomischen Alltags zwischen Ekstase, Übereifer, Größenwahn und kleinlichen internen Debatten. Ein satirisch funkelnder und romfi xierter Roman über die Leidenschaft, das treffende Wort für das Außergewöhnliche zu finden!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Karl Säwert

Karl Säwert von Sernetz,  Friedrich
Auch wenn Landschaftsmalerei in der heutigen Zeit nicht unbedingt das ist, was der Kunstinteressierte sucht, so darf man nicht vergessen, dass sie für Jahrhunderte ein bedeutender Teil der Malerei war. Karl Säwert (1888-1962), aus Brandenburg stammend, war zeitlebens ein Künstler, dem Landschaften genau das Motiv boten, das er entschieden gerne malte. Er hatte eine solide Ausbildung an der Akademie der Künste in Berlin erworben, war als Lehrer an der Wredowschen Zeichenschule in Brandenburg a.d. Havel tätig, erweiterte seine Maltechnik bei dem Maler Kalivoda in Südmähren, wohin er von 1927 bis 1931 jährlich die Sommermonate verbrachte. Während dieser Zeit hat er sich auch für einen Studienaufenthalt an der bekannten Villa Massimo in Rom beworben, einer Einrichtung die damals vom preußischen Staat finanziert wurde, und erhielt 1931 und 1933 jeweils für mehrere Monate ein entsprechendes Stipendium. Seine Bildmotive stammen anfänglich von der Nord- und Ostsee, er malte viele Bilder in Südmähren und in Italien von Florenz bis Rom und Neapel. Auch einige Aufenthalte bewogen ihn, Bilder von den Berchtesgadener Alpen zu malen. Seine Heimat war aber Brandenburg, dem Land, dem er die größte Zahl seiner Gemälde widmete. Sein Stil ist akademisch, konservativ und trifft auch heute noch den Geschmack vieler Interessenten. Es war höchste Zeit, dass über sein Leben und sein Werk eine ausführliche Dokumentation erstellt wurde, damit seine Leistung nicht in Vergessenheit gerät.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Kein Jahr der Liebe

Kein Jahr der Liebe von Gogolin,  Peter H. E.
Das deutsche Wendejahr 1989 wurde auch für Peter H. E. Gogolin, der das Jahr in Rom verbrachte, weil er für seinen Roman »Kinder der Bosheit« mit dem begehrten Rom-Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo ausgezeichnet worden war, zu einer Lebenswende. Zu einer Wende allerdings, die nicht ins Offene führte, sondern seine Existenz als Schriftsteller für Jahrzehnte vernichtete. »Man ertrinkt nicht, weil man ins Wasser fällt.«, schreibt er. »Man ertrinkt, weil man nicht wieder auftaucht. Ich habe nach meinem Romaufenthalt 21 Jahre gebraucht, um wieder aufzutauchen.« Seine römischen Aufzeichnungen »Kein Jahr der Liebe« sind ein Dokument dieses Lebensabschnitts.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Kein Jahr der Liebe

Kein Jahr der Liebe von Gogolin,  Peter H. E.
Das deutsche Wendejahr 1989 wurde auch für Peter H. E. Gogolin, der das Jahr in Rom verbrachte, weil er für seinen Roman »Kinder der Bosheit« mit dem begehrten Rom-Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo ausgezeichnet worden war, zu einer Lebenswende. Zu einer Wende allerdings, die nicht ins Offene führte, sondern seine Existenz als Schriftsteller für Jahrzehnte vernichtete. »Man ertrinkt nicht, weil man ins Wasser fällt.«, schreibt er. »Man ertrinkt, weil man nicht wieder auftaucht. Ich habe nach meinem Romaufenthalt 21 Jahre gebraucht, um wieder aufzutauchen.« Seine römischen Aufzeichnungen »Kein Jahr der Liebe« sind ein Dokument dieses Lebensabschnitts.
Aktualisiert: 2022-04-28
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DAS KOCHBUCH DAS VERBOTEN WURDE

DAS KOCHBUCH DAS VERBOTEN WURDE von Barth,  Elisabeth, Barth,  Fritz
Dieses KOCHBUCH, erstmals im Herbst 1996 von der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom publiziert und nur für den dortigen Hausgebrauch bestimmt, geriet im darauffolgenden Jahr in den Fokus des öffentlichen Interesses, als es auf Anordnung des deutschen Innenministeriums aus dem Verkehr gezogen wurde, wodurch ihm als vermutlich einzigem Werk seiner Gattung die Ehre der Indizierung zuteil wurde – aus Gründen, die sich bis heute nur schwer nachvollziehen lassen – leise angedeutet wurden Blasphemie und Beleidigung… Dieser Akt der Zensur stieß auf öffentlich gemachte Proteste der Villa-Massimo-Preisträger und verhalfen dem Kochbuch zu einem unerwartet kräftigen Echo in der deutschen und italienischen Presse (die die blamierten bundesrepublikanischen Behörden einhellig mit lustvoller Häme überschütteten), dem Direktor zu einem Etappensieg und den Autoren zu einer kurzen Berühmtheit. — Everyone can be famous for 15 minutes.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Et in Arcadia ego. Rom als deutscher Erinnerungsort

Et in Arcadia ego. Rom als deutscher Erinnerungsort von Jablkowska,  Joanna, Sidowska,  Karolina
Dieses Buch bezeugt eine fortwährende Faszination für die Ewige Stadt, nicht nur in vergangenen Epochen der Klassik und Romantik, sondern auch in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur – unter anderen bei Wolfgang Koeppen, Ingeborg Bachmann, Rolf Dieter Brinkmann, Hanns-Joseph Ortheil, Uwe Timm und Josef Winkler. Rom bleibt ein wichtiges Ziel für (Bildungs-)Reisen, Ort für Stipendienaufenthalte (Villa Massimo) und ist stets Quelle der abendländischen Kultur im europäischen Bewusstsein. Die Auseinandersetzung mit dieser Tradition, vor allem mit Goethes kulturprägenden Bildern aus der Italienischen Reise, mit der realen Stadtlandschaft und ihrer Ikonographie in der Pop-Kultur verläuft in der Gegenwartsliteratur oft kritisch und dient nicht zuletzt der Reflexion über eigene private oder nationale Ansprüche und Identitäten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Italiensehnsucht. Auf den Spuren deutschsprachiger Künstlerinnen und Künstler 1905–1933

Italiensehnsucht. Auf den Spuren deutschsprachiger Künstlerinnen und Künstler 1905–1933 von Blüher,  Joachim, Denker-Nagels,  Klara, Holsing,  Henrike, Lewey,  Petra, Padberg,  Martina, Wagner,  Magali
Mit Italien verbinden sich seit Goethes berühmter Reise südliche Sehnsuchtsbilder, die viele Künstlergenerationen magisch anzogen. Auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts blieb Italien ein häufig frequentiertes Reiseziel für junge Künstlerinnen und Künstler: August Macke, Walter Ophey, Erich Heckel, Max Pechstein, Anita Rée, Emy Roeder und viele andere machten sich hier auf die Suche nach Inspirationen abseits der ausgetretenen Pfade. ¬Es galt, antike Schätze, geschichtsgesättigte Städte und eine sonnendurchflutete Mittelmeerlandschaft zu entdecken. Expressionistische Dramatik und neoklassizistische Kühle – beide Temperaturlagen finden sich in der Auseinandersetzung der deutschsprachigen Avantgarde zwischen 1905 und 1933 mit dem Land, seiner Kultur, seinen Menschen und seinen Legenden, erstmals vorgestellt in einem Band mit über 100 Gemälden, Papierarbeiten, Skulpturen und Fotografien.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Rom, Villa Massimo

Rom, Villa Massimo von Ortheil,  Hanns-Josef, Ortheil,  Lotta
Von Wuppertal nach Rom reist der hochbegabte Lyriker Peter Ka, um in der renommierten Deutschen Akademie Villa Massimo sein Bestes zu geben. Ein ganzes Jahr währt das Stipendium in diesem merkwürdig isolierten Kosmos, wo seit über hundert Jahren Künstler aller Genres Studiotür an Studiotür arbeiten. Hanns-Josef Ortheil, einst selbst Stipendiat der Villa, beobachtet und begleitet den hochsensiblen Wortfetischisten während seiner Rom-Monate und erlebt an seiner Seite die Geheimnisse eines oft hochkomischen Alltags zwischen Ekstase, Übereifer, Größenwahn und kleinlichen internen Debatten. Ein satirisch funkelnder und romfi xierter Roman über die Leidenschaft, das treffende Wort für das Außergewöhnliche zu finden!
Aktualisiert: 2023-02-13
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An der Prorer Wiek und anderswo

An der Prorer Wiek und anderswo von Lange,  Hartmut
Der mondäne Badeort Binz auf der Insel Rügen ist berühmt. Und eine eindrückliche Bühne für unerwartete Begegnungen und Lebenskrisen. Schauplatz Rom, eine weitere Kulisse für große Lebensfragen. Wie gefeit ist die »Ewige Stadt« wirklich gegen die Vergänglichkeit? Zehn abgründige, melancholisch schöne Novellen über das, was einmal war und noch immer lebendig ist, über ein berühmtes Bild aus der Alten Nationalgalerie, über philosophischen Trost. Und vor allem darüber: Was hat Bestand?
Aktualisiert: 2023-02-24
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Einblicke

Einblicke von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Rengha Rodewill verschafft sich interessante, fotografische Einblicke in das Leben der berühmten Berliner Bildhauerin Ingeborg Hunzinger. Zahlreiche Fotografien aus Haus, Atelier und Garten werden gezeigt. Die Fotografin dokumentiert außerdem wichtige Skulpturen im Berliner Stadtraum, die von der Künstlerin geschaffen wurden. Hunzingers bedeutendes Werk ist der Block der Frauen in der Berliner Rosenstraße, das Denkmal erinnert an den Aufstand Berliner Frauen 1943, der Rosenstraßen-Protest. Ein biografischer Text über die jüdische Bildhauerin führt den Leser in das unruhige Leben von Beginn der Kindheit in einem wohlhabenden Berliner arisch-jüdischem Elternhaus. Die Krönung ihres Lebenswerkes sollte eine lebensgroße Skulptur von Rosa Luxemburg, die sie sehr verehrte, werden. Vor der Berliner Volksbühne, auf dem gleichnamigen Platz, sollte sie aufgestellt werden. Ingeborg Hunzinger ist bis heute Berlins prägendste Bildhauerin. Mitten in der Arbeit im Alter von 94 Jahren verstarb Ingeborg Hunzinger am 19. Juli 2009 in Berlin. Rosa Luxemburg gewährt literarische Einblicke in ihren emotionalen Liebesbriefen an Leo Jogiches, dem Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), Clara Zetkin, Mathilde Jacob, Karl Liebknecht sowie an ihren jungen Geliebten Kostja Zetkin. Die Liebesbriefe sind zartfühlend und dann wieder rebellisch; wir erleben die politische Kämpferin außerhalb der Klassenkämpfe in ihrer widerspruchsvollen Privatsphäre. Kostja Zetkins Lebensspuren mit seiner Frau Gertrude Bardenhewer werden in teilweise erstmals veröffentlichen Fotografien gezeigt. Das Bildmaterial umfasst die Jahre in Frankreich, USA und Kanada.
Aktualisiert: 2019-04-29
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