Ästhetik der Skalierung

Ästhetik der Skalierung von Fisher,  Andrew, Glaubitz,  Nicola, Haberer,  Lilian, Krautter,  Benjamin, Nieden,  Gesa zur, Peselmann,  Veronica, Rabe,  Jens-Christian, Ries,  Marc, Siegel,  Steffen, Spoerhase,  Carlos, Tittel,  Claudia, Wegmann,  Nikolaus, Willand,  Marcus, Wortelkamp,  Isa
Mit Texten von Gesa zur Nieden, Isa Wortelkamp, Nicola Glaubitz, Benjamin Krautter, Marcus Willand, Andrew Fisher, Marc Ries, Claudia Tittel u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ästhetik der Skalierung

Ästhetik der Skalierung von Fisher,  Andrew, Glaubitz,  Nicola, Haberer,  Lilian, Krautter,  Benjamin, Nieden,  Gesa zur, Peselmann,  Veronica, Rabe,  Jens-Christian, Ries,  Marc, Siegel,  Steffen, Spoerhase,  Carlos, Tittel,  Claudia, Wegmann,  Nikolaus, Willand,  Marcus, Wortelkamp,  Isa
Mit Texten von Gesa zur Nieden, Isa Wortelkamp, Nicola Glaubitz, Benjamin Krautter, Marcus Willand, Andrew Fisher, Marc Ries, Claudia Tittel u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diffraktionsereignisse der Gegenwart

Diffraktionsereignisse der Gegenwart von Kronberger,  Alisa
Diffraktionsereignisse handeln im Kern von einem affektiv durchtränkten Zustande-Kommen eines komplexen, performativen Relationsmoments. Aus einer neo-materialistischen Perspektive spürt Alisa Kronberger dieses Phänomen in der feministischen Gegenwartskunst auf. Sie fragt erstmalig dezidiert nach der Aktualität der historischen Nähe zwischen Feminismus und Videokunst und bietet - an den Schnittstellen von Medien- und Kunstwissenschaft verortet - neue Einblicke in einen aktuellen Diskurs um einen Neuen Materialismus in der Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausstellungen als Wissensordnungen

Ausstellungen als Wissensordnungen von Hoffmann,  Katja
Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert. Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diffraktionsereignisse der Gegenwart

Diffraktionsereignisse der Gegenwart von Kronberger,  Alisa
Diffraktionsereignisse handeln im Kern von einem affektiv durchtränkten Zustande-Kommen eines komplexen, performativen Relationsmoments. Aus einer neo-materialistischen Perspektive spürt Alisa Kronberger dieses Phänomen in der feministischen Gegenwartskunst auf. Sie fragt erstmalig dezidiert nach der Aktualität der historischen Nähe zwischen Feminismus und Videokunst und bietet - an den Schnittstellen von Medien- und Kunstwissenschaft verortet - neue Einblicke in einen aktuellen Diskurs um einen Neuen Materialismus in der Medienkunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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endlos

endlos von Stöhr,  Franziska
Die Geschichte des Film- und Videoloops ist zugleich eine Geschichte der gegenseitigen Beeinflussung von künstlerischen Experimenten, technischen Möglichkeiten und der Entwicklung der Ausstellungsgeschichte. Franziska Stöhrs umfassende Studie analysiert entscheidende Ausstellungen wie »Information« (MoMA, New York 1970), »Prospect 71: Projection« (Kunsthalle Düsseldorf, 1971) und »documenta 5-10« (Kassel, 1972-1997) mit Werkbeispielen u.a. von Bruce Nauman, Dennis Oppenheim, Paul Sharits oder Bill Viola. Am Beispiel etwa von Teresa Hubbard/Alexander Birchler, Stan Douglas und Björn Melhus wird zudem eine umfassende Typologie künstlerischer Strategien in Film- und Videoloops entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Video Visionen

Video Visionen von Buschmann,  Renate, Nitsche,  Jessica
Die Medienkunstagentur 235 Media hat seit ihren Anfängen in den frühen 1980er Jahren entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kunstsparte Video- und Medienkunst. Sie formierte sich nicht innerhalb des etablierten Kunstbetriebs, sondern aus Subkulturen heraus, auf der Basis von Medienutopien und in enger Verbindung zur Musikkultur jener Jahre. 235 Media war eine wichtige Anlaufstelle für viele Künstler*innen und hat sowohl Produktionsprozesse initiiert als auch kuratorische Konzepte entwickelt. Lange hat 235 Media als einziger Videokunstvertrieb in Deutschland eine Alternative zum traditionellen Kunstmarkt geboten. Die Beiträge des Buches stellen die damaligen Vertriebs-, Produktions- und Vermittlungsstrategien der Medienkunstagentur erstmalig systematisch und kunst- und mediengeschichtlich fundiert vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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endlos

endlos von Stöhr,  Franziska
Die Geschichte des Film- und Videoloops ist zugleich eine Geschichte der gegenseitigen Beeinflussung von künstlerischen Experimenten, technischen Möglichkeiten und der Entwicklung der Ausstellungsgeschichte. Franziska Stöhrs umfassende Studie analysiert entscheidende Ausstellungen wie »Information« (MoMA, New York 1970), »Prospect 71: Projection« (Kunsthalle Düsseldorf, 1971) und »documenta 5-10« (Kassel, 1972-1997) mit Werkbeispielen u.a. von Bruce Nauman, Dennis Oppenheim, Paul Sharits oder Bill Viola. Am Beispiel etwa von Teresa Hubbard/Alexander Birchler, Stan Douglas und Björn Melhus wird zudem eine umfassende Typologie künstlerischer Strategien in Film- und Videoloops entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sehen als Vergleichen

Sehen als Vergleichen von Grave,  Johannes, Heyder,  Joris Corin, Hochkirchen,  Britta
Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern sowie Betrachterinnen und Betrachtern? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkennerinnen und -kennern des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträge des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen von Praktiken, Akteurinnen und Akteuren sowie Objekten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Format und Kritik

Format und Kritik von Weckermann,  Karin
Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Format und Kritik

Format und Kritik von Weckermann,  Karin
Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausstellungen als Wissensordnungen

Ausstellungen als Wissensordnungen von Hoffmann,  Katja
Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert. Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Video Visionen

Video Visionen von Buschmann,  Renate, Nitsche,  Jessica
Die Medienkunstagentur 235 Media hat seit ihren Anfängen in den frühen 1980er Jahren entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kunstsparte Video- und Medienkunst. Sie formierte sich nicht innerhalb des etablierten Kunstbetriebs, sondern aus Subkulturen heraus, auf der Basis von Medienutopien und in enger Verbindung zur Musikkultur jener Jahre. 235 Media war eine wichtige Anlaufstelle für viele Künstler*innen und hat sowohl Produktionsprozesse initiiert als auch kuratorische Konzepte entwickelt. Lange hat 235 Media als einziger Videokunstvertrieb in Deutschland eine Alternative zum traditionellen Kunstmarkt geboten. Die Beiträge des Buches stellen die damaligen Vertriebs-, Produktions- und Vermittlungsstrategien der Medienkunstagentur erstmalig systematisch und kunst- und mediengeschichtlich fundiert vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sehen als Vergleichen

Sehen als Vergleichen von Grave,  Johannes, Heyder,  Joris Corin, Hochkirchen,  Britta
Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern sowie Betrachterinnen und Betrachtern? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkennerinnen und -kennern des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträge des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen von Praktiken, Akteurinnen und Akteuren sowie Objekten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa

GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa von Gleich,  Andreas
Der Autor der Monografie GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa, der deutsch-brasilianische Künstler Andreas Gleich, arbeitet seit vierzig Jahren als Bildender Künstler in den Bereichen Fotografie, Malerei, Grafik und Bildhauerei. Gleichzeitig entstanden in dieser Zeit aber auch viele konzeptionelle Arbeiten im experimentellen Kunstbereich. Die Künstlermonografie GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa will diesen Teil des CEuvres, das konzeptionelle Werk des Künstlers, in einem Werkbuch zusammenfassen. Der Schwerpunkt der Monografie liegt hierbei auf dem Kunstprojekt »Flucht und Migration«. Das Werkbuch »GRENZERFAHRUNG - Fluchtziel Europa. Eine Künstlermonografie« ist somit die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit. Denn wer flieht oder migriert, versucht der Dystopie eines von Hunger, Armut, Unterdrückung, Ausgrenzung, Gewalt und Krieg bestimmten, unfreien Lebens zu entkommen. Die Künstlermonografie GRENZERFAHRUNG setzt sich aus dem Material von über dreißig Jahren Projektarbeit zusammen. Das heißt aus Notizen und Fotografien, die im Verlauf meiner Reisen zum Thema entstanden sind, sowie aus konzeptionellen Arbeiten im Kunstbereich, deren Entstehung vor allem der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema als auch den Reiseerlebnissen, Notizen und Fotografien geschuldet ist. Im Mittelpunkt der Projektarbeit steht der Mensch als Flüchtling. Sowie die Europäische Union als Wertegemeinschaft. Angesichts der zahlreichen Pushbacks von Flüchtlingen sowie der vielen weiteren Verletzungen von Freiheits- und Menschenrechten an den Außengrenzen Europas stellt sich die Frage, ob diese schweren Rechtsverletzungen insgesamt folgenlos für unser Wertesystem bleiben oder ob sie zu einer Deformation des ethisch-moralischen Rückgrats und damit zu einer tiefgreifenden Veränderung Europas und der EU führen werden. Andreas Gleich 2023
Aktualisiert: 2023-06-08
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