Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richter und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richter und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung von Täter-Opfer-Ausgleichsmediationen – eine Form der Restorative Justice – sind in Deutschland ausgesprochen günstig. Leider wird bis heute viel zu wenig von diesen gesetzlich verankerten Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Dabei hatte gerade die Venedig-Erklärung der Justizminister des Europarats hervorgehoben, dass Restorative Justice nicht nur ein Werkzeug im Umgang mit Straftaten sein sollte, sondern vielmehr eine Kultur, die das gesamte Justizsystem durchdringt.
Dieser Leitfaden soll einen Beitrag dazu leisten, dass Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte mehr Verfahren zur Durchführung einer Mediation in Strafsachen an dafür zuständige Stellen abgeben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Diese Diplomarbeit behandelt die Emotion ’Empörung’ mit dem Anliegen, den Verursachern für die gezielte Veränderung, also die Steuerung der Empörung, Ansatzpunkte aufzuzeigen. Den Ausführungen liegt ein kognitivistisches Emotionsverständnis zugrunde, wonach Emotionen zwar als globale und rasche, aber dennoch kognitiv gehaltvolle Urteile über die subjektive Be-deutsamkeit von Sachverhalten gelten. Zwei Theoriekapitel unternehmen die mikroanalytische Betrachtung der Emotionsentstehung und die Analyse antezedenter Einflussfaktoren aus dem Themenbereich der Moral und liefern damit einen theoretischen Rahmen, aus dem vielfältige Anhaltspunkte für die Analyse der Empörung und ihrer Antezedenzien und für die Steuerung der Empörung abgeleitet werden.
Anschließend wird die Steuerung auf den Verursacher der Empörung eingeschränkt. Unter-schied; zwischen der Steuerung durch das Gefühlssubjekt selbst oder durch einen Außenstehen-den bestehen im direkten vs. im mittelbaren Zugang zu der Bedeutung, die ein empörungsauslö-sender Normverstoß für das Gefühlssubjekt besitzt. Deshalb wird, als Voraussetzung der geziel-ten Einflussnahme, für einen außenstehenden Steuerungswilligen der Zugang zu dieser Bedeu-tung erläutert. Dann werden die erarbeiteten Konzepte in Bezug gesetzt zu möglichen Reaktio-nen des Verursachers auf den empörten Vorwurf einer Normverletzung, und es folgen Hypothe-sen zu ihrer moderierenden Rückwirkung auf die Empörung des Gefühlssubjekts.
Ein Fallbeispiel, der Streit über die Mohammed-Karikaturen im Winter 2005/06, veranschaulicht die erläuterten Konstrukte und Zusammenhänge. Abschließend werden verschiedene Fragen an das Konzept der Emotionssteuerung aufgegriffen und behandelt, ferner Anregungen zur weiteren Beschäftigung mit der Emotionssteuerung gegeben und die Erkenntnisse dieser Arbeit reflektiert.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Gemeinschaften und Verbände von Überlebenden der NS-Verbrechen als wichtige Akteure der Erinnerungskultur.
Inhalt:
Andrea Rudorff / Claus Füllberg-Stolberg: Geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Konzentrationslagern. Ursachen, Interpretationen und Wahrnehmung
Dominique Schröder: Doing gender. Geschlechtsidentität und Rollenbilder in Tagebüchern aus Bergen-Belsen
Maja Suderland: Ein »Band mit dem früheren Leben«? Der performative Diskurs über wahre Männer, Untergrundgruppen, weibliche Intuition und Lagerfamilien in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager
Joanna Wawrzyniak: Survivors, Memory and Politics in Post-War Poland
Olivier Wieviorka: To exalt heroes or to commemorate victims? The evolution of the French memory from the Liberation until nowadays
Ramona Saavedra Santis: Kommunikative Erinnerungsmuster von Überlebenden des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück aus der Sowjetunion
Philipp Neumann-Thein: »Internationale Komitee Buchenwald-Dora und Kommandos« (IKBD). Zur Geschichte eines politischen Erinnerungsaktivs
Harold Marcuse: Die Organisationen der Überlebenden von Dachau. Ein Abriss der Entwicklung von der Befreiung des Konzentrationslagers bis Anfang der 1970er Jahre
Jörg Skriebeleit: Milieux de mémoire - Gemeinschaften auf Zeit. Kontinuitäten und Diskontinuitäten von Erinnerungspflege am Beispiel des Konzentrationslagers Flossenbürg
Thomas Rahe: Rückkehr in die Zeit. Erinnerung im Übergang vom Konzentrationslager zum jüdischen DP-Camp Bergen-Belsen
Kenneth Waltzer: History and Memory. Children and Youths at Buchenwald and Bergen-Belsen
Janine Doerry: Französische child survivors des Austauschlagers Bergen-Belsen. Individuelle Erinnerungsmuster, familiales und gemeinschaftliches Gedächtnis
Claus Füllberg-Stolberg / Shaun Hermel: Heterogene Erinnerungen. Gemeinschaftsbildungen der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem
Aktualisiert: 2022-09-13
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Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errichtung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein.
Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der EU-Rahmenbeschluss über die Stellung des Opfers im Strafverfahren verpflichtet den deutschen Gesetzgeber, dem Opfer ein Recht auf Gehör im Strafverfahren zu gewähren. In den Vereinigten Staaten ist ein solches Opferrecht in der Form des Victim Impact Statement seit Mitte der 80er Jahre gängige Praxis. Bei einer genaueren Betrachtung des Victim Impact Statement wird deutlich, welche Regelungsfragen der deutsche Gesetzgeber bei der Umsetzung des Rahmenbeschlusses, der nur Mindestvorgaben enthält, wird beantworten müssen und wo die Gefahren eines solchen Opferrechts liegen. Das US-amerikanische Strafverfahren galt lange Zeit als vorbildlich, was die Beschuldigtenrechte angeht. Ob dies auch für die Opferrechte, speziell das Recht des Opfers auf Gehör, gelten kann, ist fraglich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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