Zeiten und Schicksale

Zeiten und Schicksale von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Stefan Zweig wollte mit seinen Essays und Vorträgen, »ohne aktuell zu polemisieren... durch ein Symbol vieles Heutige deutlich und verständlich« machen. Den Schlussstein seines biographisch-essayistischen Werkes versuchte er noch in den letzten Wochen seines Lebens zu setzen, mit seiner Studie über Montaigne, den »homme libre«, den »Vorkämpfer für innere Freiheit« – stellvertretend als einen Dank für alle seine geistigen Vorbilder in hellen wie in dunklen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Amerigo

Amerigo von Zweig,  Stefan
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. In seinem Essay über »die Geschichte eines historischen Irrtums« rekapituliert Stefan Zweig die geschichtlichen Verwicklung, wie ein Kontinent – Amerika – nicht nach seinem Entdecker benannt werden konnte. Wie in seinen »Sternstunden der Menschheit« brilliert er als Zeitdarsteller, der die Menschen als Akteure der Geschichte erkennt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Montaigne

Montaigne von Zweig,  Stefan
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Der französische Philosoph Michel Eyquem Seigneur de Montaigne (1533–1592) hat den Menschen – nicht zuletzt sich selbst – in seiner Unvollkommenheit, der Vielfalt, der Widersprüchlichkeit und der Veränderlichkeit seines Charakters gesehen und ihm kraft seiner Individualität in allem »innere Freiheit« zuerkannt. Stefan Zweig setzt ihm in seinem Essay ein Denkmal und verfasst damit quasi gleichzeitig eine Rechtfertigung seiner selbst.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zeiten und Schicksale

Zeiten und Schicksale von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Stefan Zweig wollte mit seinen Essays und Vorträgen, »ohne aktuell zu polemisieren... durch ein Symbol vieles Heutige deutlich und verständlich« machen. Den Schlussstein seines biographisch-essayistischen Werkes versuchte er noch in den letzten Wochen seines Lebens zu setzen, mit seiner Studie über Montaigne, den »homme libre«, den »Vorkämpfer für innere Freiheit« – stellvertretend als einen Dank für alle seine geistigen Vorbilder in hellen wie in dunklen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Amerigo

Amerigo von Zweig,  Stefan
Eine »kleine Studie über das Vespucci-Problem« nannte Stefan Zweig diesen didaktisch angelegten Essay, der zuerst 1944 posthum mit dem Untertitel ›Geschichte eines historischen lrrtums‹ erschien. Diese Untersuchung, wie es zur Benennung Amerikas nach dem Vornamen eines Mannes kam, der mit der eigentlichen Entdeckung gar nichts zu tun hatte, gehört, trotz ihres schmalen Umfangs, in die Reihe von Stefan Zweigs »histoires racontées«, seiner großen Zeit- und Geschichtsdarstellungen. Der italienische Seefahrer Amerigo Vespucci (1451–1512) deckte mit seiner Erkenntnis eines anderen, des neuen Erdteils lediglich Christoph Columbus' Irrtum auf, er habe den kürzesten Seeweg nach Indien gefunden. Für die Namensgebung aber ist er durchaus nicht verantwortlich – die erfolgte, ohne sein Wissen und Zutun, 1507 durch den Kartographen Martin Waldseemüller in der ›Cosmographiae introductio‹, der Einführung in die Kosmographie. Dort heißt es, da Americus - eine eigenwillig latinisierte Form von Amerigo! - den vierten Erdteil als solchen erkannt habe, könne man ihn Americus oder - da alle Erdteile weiblich bezeichnet werden - America nennen. Dies also ist »der eigentliche Taufschein Amerikas«, und so hat für lange Zeit der Namenspatron Amerigo Vespucci ungerechtfertigterweise als der Entdecker der Neuen Welt gegolten...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Montaigne

Montaigne von Zweig,  Stefan
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Der französische Philosoph Michel Eyquem Seigneur de Montaigne (1533–1592) hat den Menschen – nicht zuletzt sich selbst – in seiner Unvollkommenheit, der Vielfalt, der Widersprüchlichkeit und der Veränderlichkeit seines Charakters gesehen und ihm kraft seiner Individualität in allem »innere Freiheit« zuerkannt. Stefan Zweig setzt ihm in seinem Essay ein Denkmal und verfasst damit quasi gleichzeitig eine Rechtfertigung seiner selbst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neue Welt Mundus Novus

Neue Welt Mundus Novus von Schwarz,  Uwe, Vespucci,  Amerigo
Während Columbus bis zu seinem Tod wahrscheinlich davon ausgeht, er habe den Seeweg nach Asien gefunden, ist Amerigo Vespucci der richtigen Überzeugung, dass es sich bei den neu entdeckten Küstenlandschaften um einen eigenen Kontinent handeln müsse. In seinen in Briefform überlieferten Reiseberichten Mundus Novus und Vier Seefahrten, die zu seinen Lebzeiten nie angezweifelt worden sind, betont er dies immer wieder – bis der Kartograph Martin Waldseemüller zusammen mit dem Humanisten Matthias Ringmann 1507 eine Weltkarte veröffentlicht, die den neuen Kontinent erstmals aufnimmt und mit dem Namen versieht: "America".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeiten und Schicksale

Zeiten und Schicksale von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Stefan Zweig wollte mit seinen Essays und Vorträgen, »ohne aktuell zu polemisieren... durch ein Symbol vieles Heutige deutlich und verständlich« machen. Den Schlussstein seines biographisch-essayistischen Werkes versuchte er noch in den letzten Wochen seines Lebens zu setzen, mit seiner Studie über Montaigne, den »homme libre«, den »Vorkämpfer für innere Freiheit« – stellvertretend als einen Dank für alle seine geistigen Vorbilder in hellen wie in dunklen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Amerigo

Amerigo von Zweig,  Stefan
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. In seinem Essay über »die Geschichte eines historischen Irrtums« rekapituliert Stefan Zweig die geschichtlichen Verwicklung, wie ein Kontinent – Amerika – nicht nach seinem Entdecker benannt werden konnte. Wie in seinen »Sternstunden der Menschheit« brilliert er als Zeitdarsteller, der die Menschen als Akteure der Geschichte erkennt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Montaigne

Montaigne von Zweig,  Stefan
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Der französische Philosoph Michel Eyquem Seigneur de Montaigne (1533–1592) hat den Menschen – nicht zuletzt sich selbst – in seiner Unvollkommenheit, der Vielfalt, der Widersprüchlichkeit und der Veränderlichkeit seines Charakters gesehen und ihm kraft seiner Individualität in allem »innere Freiheit« zuerkannt. Stefan Zweig setzt ihm in seinem Essay ein Denkmal und verfasst damit quasi gleichzeitig eine Rechtfertigung seiner selbst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Eroberung einer neuen Welt

Die Eroberung einer neuen Welt von König,  Hans J, Riekenberg,  Michael, Rinke,  Stefan
Es gibt kaum Materialsammlungen in deutscher Sprache, die geeignet sind, Schülerinnen und Schülern bzw. Studierenden in den unteren Semestern in komprimierter Form ein quellengestütztes Wissen zur Geschichte Lateinamerikas zu vermitteln. Hier möchte der vorliegende Quellenband zur Geschichte Lateinamerikas zwischen 1400 und 1800 Abhilfe schaffen. Zu diesem Zweck stellt er bisher nur verstreut greifbare „Klassiker“ von Textquellen aus der Zeit der europäischen Expansion sowie der Kolonialgeschichte Lateinamerikas zusammen, ergänzt um weniger bekannte Materialien. Der Band berücksichtigt zudem Bildquellen sowie statistisches Material und Karten. Den Quellen sind Einführungen beigegeben. Diese wurden absichtlich kurz gehalten, um das entdeckende Lernen zu fördern
Aktualisiert: 2020-03-31
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Amerigo

Amerigo von Zweig,  Stefan
„Was für ein Irrtum: 1507 schreibt Matthias Ringmann in der „Cosmographiae introductio“ das der italienische Seefahrer Americus Vespucci (die latinisierte Form von „Amerigo“) den amerikanischen Kontinent entdeckt habe. Daher könne man den Kontinent nach ihm benennen – Americus, oder weiblich: America.“ Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-10-26
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Amerigo

Amerigo von Zweig,  Stefan
„Was für ein Irrtum: 1507 schreibt Matthias Ringmann in der „Cosmographiae introductio“ das der italienische Seefahrer Americus Vespucci (die latinisierte Form von „Amerigo“) den amerikanischen Kontinent entdeckt habe. Daher könne man den Kontinent nach ihm benennen – Americus, oder weiblich: America.“ Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-10-26
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Neue Welt Mundus Novus

Neue Welt Mundus Novus von Schwarz,  Uwe, Vespucci,  Amerigo
Während Columbus bis zu seinem Tod wahrscheinlich davon ausgeht, er habe den Seeweg nach Asien gefunden, ist Amerigo Vespucci der richtigen Überzeugung, dass es sich bei den neu entdeckten Küstenlandschaften um einen eigenen Kontinent handeln müsse. In seinen in Briefform überlieferten Reiseberichten Mundus Novus und Vier Seefahrten, die zu seinen Lebzeiten nie angezweifelt worden sind, betont er dies immer wieder – bis der Kartograph Martin Waldseemüller zusammen mit dem Humanisten Matthias Ringmann 1507 eine Weltkarte veröffentlicht, die den neuen Kontinent erstmals aufnimmt und mit dem Namen versieht: "America".
Aktualisiert: 2023-02-13
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Amerigo

Amerigo von Zweig,  Stefan
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. In seinem Essay über »die Geschichte eines historischen Irrtums« rekapituliert Stefan Zweig die geschichtlichen Verwicklung, wie ein Kontinent – Amerika – nicht nach seinem Entdecker benannt werden konnte. Wie in seinen »Sternstunden der Menschheit« brilliert er als Zeitdarsteller, der die Menschen als Akteure der Geschichte erkennt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Zeiten und Schicksale

Zeiten und Schicksale von Beck,  Knut, Zweig,  Stefan
Mit einem Nachwort von Knut Beck. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Stefan Zweig wollte mit seinen Essays und Vorträgen, »ohne aktuell zu polemisieren... durch ein Symbol vieles Heutige deutlich und verständlich« machen. Den Schlussstein seines biographisch-essayistischen Werkes versuchte er noch in den letzten Wochen seines Lebens zu setzen, mit seiner Studie über Montaigne, den »homme libre«, den »Vorkämpfer für innere Freiheit« – stellvertretend als einen Dank für alle seine geistigen Vorbilder in hellen wie in dunklen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Montaigne

Montaigne von Zweig,  Stefan
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Der französische Philosoph Michel Eyquem Seigneur de Montaigne (1533–1592) hat den Menschen – nicht zuletzt sich selbst – in seiner Unvollkommenheit, der Vielfalt, der Widersprüchlichkeit und der Veränderlichkeit seines Charakters gesehen und ihm kraft seiner Individualität in allem »innere Freiheit« zuerkannt. Stefan Zweig setzt ihm in seinem Essay ein Denkmal und verfasst damit quasi gleichzeitig eine Rechtfertigung seiner selbst.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Amerigo

Amerigo von Zweig,  Stefan
Eine »kleine Studie über das Vespucci-Problem« nannte Stefan Zweig diesen didaktisch angelegten Essay, der zuerst 1944 posthum mit dem Untertitel ›Geschichte eines historischen lrrtums‹ erschien. Diese Untersuchung, wie es zur Benennung Amerikas nach dem Vornamen eines Mannes kam, der mit der eigentlichen Entdeckung gar nichts zu tun hatte, gehört, trotz ihres schmalen Umfangs, in die Reihe von Stefan Zweigs »histoires racontées«, seiner großen Zeit- und Geschichtsdarstellungen. Der italienische Seefahrer Amerigo Vespucci (1451–1512) deckte mit seiner Erkenntnis eines anderen, des neuen Erdteils lediglich Christoph Columbus' Irrtum auf, er habe den kürzesten Seeweg nach Indien gefunden. Für die Namensgebung aber ist er durchaus nicht verantwortlich – die erfolgte, ohne sein Wissen und Zutun, 1507 durch den Kartographen Martin Waldseemüller in der ›Cosmographiae introductio‹, der Einführung in die Kosmographie. Dort heißt es, da Americus - eine eigenwillig latinisierte Form von Amerigo! - den vierten Erdteil als solchen erkannt habe, könne man ihn Americus oder - da alle Erdteile weiblich bezeichnet werden - America nennen. Dies also ist »der eigentliche Taufschein Amerikas«, und so hat für lange Zeit der Namenspatron Amerigo Vespucci ungerechtfertigterweise als der Entdecker der Neuen Welt gegolten...
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Cosmographiae Introductio Matthias Ringmanns und die Weltkarte Martin Waldseemüllers aus dem Jahre 1507

Die Cosmographiae Introductio Matthias Ringmanns und die Weltkarte Martin Waldseemüllers aus dem Jahre 1507 von Lehmann,  Martin
St. Dié-des-Vosges im Jahre 1507: Motiviert durch einen Brief des Florentiners Amerigo Vespucci über die Neue Welt jenseits des Atlantiks arbeiten der aus Wolfenweiler bei Freiburg stammende Martin Waldseemüller und der Elsässer Matthias Ringmann im Kreise einer aus nur wenigen Personen bestehenden Gruppe humanistischer Gelehrter in dem kleinen Vogesenort an der Meurthe an einem gemeinsamen kartographischen Projekt, das als die Geburtsstunde Amerikas in die Geschichte eingehen wird. Der mit zahlreichen Abbildungen versehene Band bietet erstmals eine systematische und umfassende Gesamtdarstellung zur großen Weltkarte Martin Waldseemüllers und zu der für die vorliegende Arbeit erstmals ins Deutsche übersetzten und als Begleitschrift zur Weltkarte fungierenden Cosmographiae Introductio des Elsässers Matthias Ringmann. Der vorliegende Band besticht insbesondere durch die gelungene Verknüpfung aller relevanten philologischen historischen, geographischen und kartographischen Aspekte und spricht in seiner Ausrichtung den Fachmann ebenso an wie den interessierten Laien.
Aktualisiert: 2023-04-15
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