Sonette / Sonnets (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 38) – zweisprachige Ausgabe

Sonette / Sonnets (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 38) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Schuenke,  Christa, Shakespeare,  William
William Shakespeares 154 Sonette gehören ohne Zweifel zu den bedeutendsten Schöpfungen der Weltliteratur. Mehr als 300 Übersetzungen ins Deutsche gibt es bis heute – nur von der Bibel existieren mehr. Frank Günther hat sich buchstäblich bis in seine letzten Lebensstunden der Übertragung dieses Gedichtzyklus gewidmet und 22 Sonette übersetzt. Für alle anderen Sonette greift dieser Band auf die bewährte, hochgelobte und von Frank Günther für den Fall seines vorzeitigen Ablebens empfohlene Übersetzung von Christa Schuenke zurück. Ergänzt wird die zweisprachige Ausgabe durch einen Essay des Literaturwissenschaftlers Manfred Pfister. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-13
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Älter als der Hexameter?

Älter als der Hexameter? von Tichy,  Eva
Die Ilias gilt als Werk Homers, eines ionischen Dichters des 8. Jahrhunderts v. Chr., und handelt in alter Tradition vom Kampf um Troia, der spätestens um 1200 v. Chr. stattfand. Wer die historische Dimension mit einbezieht und das griechische Original betrachtet, steht vor dem Problem, dass auch und gerade ‘alte’ Textpartien mit jungen, metrisch erzwungenen Ionismen und Irregularitäten durchsetzt sind. Auf der Basis des Hexameters ist dieser Widerspruch nicht auflösbar. Es bleibt die Annahme, dass vorhomerische (Kurz-)Epen und Balladen noch in einem älteren, ‘äolischen’ Versmaß gedichtet wurden und, wenn sie in der Ilias verwendet sind, Zeichen späterer Anpassung an den Hexameter aufweisen. Eine bereits verfügbare Hypothese wird nochmals dargestellt, zur Anwendungsreife gebracht und in einer Versuchsreihe an rund 580 Versen erprobt. Dabei achtet die Autorin auf Nachprüfbarkeit und vertraut darauf, dass die zahlreichen, oft überraschenden Ergebnisse für sich sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Homer

Homer von Szlezák,  Thomas A.
Um wieviel ärmer wäre die Weltliteratur, hätte uns Homer nicht Ilias und Odyssee geschenkt. Ohne seine Helden, die mit Todesverachtung vor Troia für Liebe und Ehre kämpfen oder sich allen Fährnissen zum Trotz standhaft um die Heimkehr mühen, wüßten wir nichts vom Zorn des Achill und von der Tapferkeit Hektors, nichts von der verführerischen Anmut Helenas und nichts vom Listenreichtum des Odysseus. Auch hat kein anderes Werk auf die Literaturauffassung, Literaturgestaltung und Literaturtheorie anderer Epochen einen solchen Einfluß gehabt wie die Ilias auf die literarischen Traditionen Europas bis ins 19.Jahrhundert. In diesem Sinne kann man in der Ilias ‚die Geburt der abendländischen Dichtung’ sehen, in der Odyssee bereits den Beginn der von der Ilias bestimmten ‚Tradition’. Daß aber diese Wirkungsmacht überhaupt entfaltet werden konnte, liegt in dem Kunstreichtum des Dichters begründet – in der Meisterschaft seiner Komposition, der Eleganz seiner Sprache, der Wucht seines Versmaßes, der Glaubwürdigkeit seiner Charaktere. So schildert Homer eine Welt, die uns auch aus einer jahrtausendeweiten Distanz immer noch kohärent und überzeugend scheint. Dabei erzählt er großartige Geschichten von Göttern und Helden, von Himmel und Hades, von heroischer Tapferkeit und elender Feigheit oder von Edelmut und menschlichen Abgründen, die auch uns Heutige immer noch zu fesseln vermögen, so wie sie wohl einst die Zeitgenossen des Dichters in Bann schlugen. Doch so nah und verständlich uns manche Handlung und manches Gefühl in dem einen Gesang der Epen scheint, so fremd und verstörend muten sie uns in einem anderen an. All jenen, die die Werke Homers kennen- und verstehen lernen oder mehr noch als bisher mit ihnen vertraut werden wollen, öffnet Thomas A. Szlezák mit diesem Buch einen Zugang zur Welt des Dichters. Dabei erläutert er gleichermaßen anregend und verständlich Wesenszüge und Besonderheiten seiner Dichtkunst, skizziert den Gang der Ereignisse in seinen Werken, beschreibt die Gesellschaften, denen seine Protagonisten entstammen, und erhellt deren Weltbilder und Geisteshaltung sowie die Grundzüge ihrer Konflikte. Schließlich fragt er nach der Bedeutung der homerischen Epen und nach den Verbindungslinien, die sich zu altorientalischen Traditionen finden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Haiku Tagebuch

Haiku Tagebuch von Bubliy,  Mila, Herold,  Philipp
Ein Haiku ist ein kurzes Gedicht, das vom Gefühl des Moments inspiriert ist. Aufgrund seiner Kürze, ist es ideal als Einstieg ins kreative Schreiben. Seien es Erlebnisse des Tages, Gefühle oder Stimmungen – sie alle können in einem Haiku eingefangen und kreativ verarbeitet werden. Das Schreiben eines Haikus ist also ein hervorragender Weg, um Achtsamkeit im Alltag zu üben und Inspiration aus Selbstreflexion zu schöpfen. Das Buch bietet einen Überblick des Haikus und seiner Verankerung in der japanischen Kultur. Anschließend nehmen Mila Bubliy und Philipp Herold den Leser mit auf den Weg, ein eigenes Haiku Tagebuch zu kreieren, das dem modernen Alltag standhält. Mit integriertem Platz zum Losschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Macbeth

Macbeth von Shakespeare,  William, Tieck,  Dorothea
Wie reagiert ein Mensch auf die Verheißung von Macht? Wie weit reicht sein Gewissen, sobald ihn der Machtrausch erfasst? Macbeth ist ein tapferer Feldherr des schottischen Königs und dient ihm seit Jahren in Treue und Ehre. Dann trifft ihn die Prophezeiung der Hexen. Macbeth wird zum Königsmörder und blutigen Tyrannen, der in wenigen Wochen fast zwanghaft Verbrechen auf Verbrechen häuft. In einem seiner meistgespielten und wirkungsmächtigsten Stücke zeigt Shakespeare einen Mann, der, vom Bewusstsein seiner Schuld zerfressen, der Faszination des Bösen erliegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Älter als der Hexameter?

Älter als der Hexameter? von Tichy,  Eva
Die Ilias gilt als Werk Homers, eines ionischen Dichters des 8. Jahrhunderts v. Chr., und handelt in alter Tradition vom Kampf um Troia, der spätestens um 1200 v. Chr. stattfand. Wer die historische Dimension mit einbezieht und das griechische Original betrachtet, steht vor dem Problem, dass auch und gerade ‘alte’ Textpartien mit jungen, metrisch erzwungenen Ionismen und Irregularitäten durchsetzt sind. Auf der Basis des Hexameters ist dieser Widerspruch nicht auflösbar. Es bleibt die Annahme, dass vorhomerische (Kurz-)Epen und Balladen noch in einem älteren, ‘äolischen’ Versmaß gedichtet wurden und, wenn sie in der Ilias verwendet sind, Zeichen späterer Anpassung an den Hexameter aufweisen. Eine bereits verfügbare Hypothese wird nochmals dargestellt, zur Anwendungsreife gebracht und in einer Versuchsreihe an rund 580 Versen erprobt. Dabei achtet die Autorin auf Nachprüfbarkeit und vertraut darauf, dass die zahlreichen, oft überraschenden Ergebnisse für sich sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Älter als der Hexameter?

Älter als der Hexameter? von Tichy,  Eva
Die Ilias gilt als Werk Homers, eines ionischen Dichters des 8. Jahrhunderts v. Chr., und handelt in alter Tradition vom Kampf um Troia, der spätestens um 1200 v. Chr. stattfand. Wer die historische Dimension mit einbezieht und das griechische Original betrachtet, steht vor dem Problem, dass auch und gerade ‘alte’ Textpartien mit jungen, metrisch erzwungenen Ionismen und Irregularitäten durchsetzt sind. Auf der Basis des Hexameters ist dieser Widerspruch nicht auflösbar. Es bleibt die Annahme, dass vorhomerische (Kurz-)Epen und Balladen noch in einem älteren, ‘äolischen’ Versmaß gedichtet wurden und, wenn sie in der Ilias verwendet sind, Zeichen späterer Anpassung an den Hexameter aufweisen. Eine bereits verfügbare Hypothese wird nochmals dargestellt, zur Anwendungsreife gebracht und in einer Versuchsreihe an rund 580 Versen erprobt. Dabei achtet die Autorin auf Nachprüfbarkeit und vertraut darauf, dass die zahlreichen, oft überraschenden Ergebnisse für sich sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Älter als der Hexameter?

Älter als der Hexameter? von Tichy,  Eva
Die Ilias gilt als Werk Homers, eines ionischen Dichters des 8. Jahrhunderts v. Chr., und handelt in alter Tradition vom Kampf um Troia, der spätestens um 1200 v. Chr. stattfand. Wer die historische Dimension mit einbezieht und das griechische Original betrachtet, steht vor dem Problem, dass auch und gerade ‘alte’ Textpartien mit jungen, metrisch erzwungenen Ionismen und Irregularitäten durchsetzt sind. Auf der Basis des Hexameters ist dieser Widerspruch nicht auflösbar. Es bleibt die Annahme, dass vorhomerische (Kurz-)Epen und Balladen noch in einem älteren, ‘äolischen’ Versmaß gedichtet wurden und, wenn sie in der Ilias verwendet sind, Zeichen späterer Anpassung an den Hexameter aufweisen. Eine bereits verfügbare Hypothese wird nochmals dargestellt, zur Anwendungsreife gebracht und in einer Versuchsreihe an rund 580 Versen erprobt. Dabei achtet die Autorin auf Nachprüfbarkeit und vertraut darauf, dass die zahlreichen, oft überraschenden Ergebnisse für sich sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Älter als der Hexameter?

Älter als der Hexameter? von Tichy,  Eva
Die Ilias gilt als Werk Homers, eines ionischen Dichters des 8. Jahrhunderts v. Chr., und handelt in alter Tradition vom Kampf um Troia, der spätestens um 1200 v. Chr. stattfand. Wer die historische Dimension mit einbezieht und das griechische Original betrachtet, steht vor dem Problem, dass auch und gerade ‘alte’ Textpartien mit jungen, metrisch erzwungenen Ionismen und Irregularitäten durchsetzt sind. Auf der Basis des Hexameters ist dieser Widerspruch nicht auflösbar. Es bleibt die Annahme, dass vorhomerische (Kurz-)Epen und Balladen noch in einem älteren, ‘äolischen’ Versmaß gedichtet wurden und, wenn sie in der Ilias verwendet sind, Zeichen späterer Anpassung an den Hexameter aufweisen. Eine bereits verfügbare Hypothese wird nochmals dargestellt, zur Anwendungsreife gebracht und in einer Versuchsreihe an rund 580 Versen erprobt. Dabei achtet die Autorin auf Nachprüfbarkeit und vertraut darauf, dass die zahlreichen, oft überraschenden Ergebnisse für sich sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Älter als der Hexameter?

Älter als der Hexameter? von Tichy,  Eva
Die Ilias gilt als Werk Homers, eines ionischen Dichters des 8. Jahrhunderts v. Chr., und handelt in alter Tradition vom Kampf um Troia, der spätestens um 1200 v. Chr. stattfand. Wer die historische Dimension mit einbezieht und das griechische Original betrachtet, steht vor dem Problem, dass auch und gerade ‘alte’ Textpartien mit jungen, metrisch erzwungenen Ionismen und Irregularitäten durchsetzt sind. Auf der Basis des Hexameters ist dieser Widerspruch nicht auflösbar. Es bleibt die Annahme, dass vorhomerische (Kurz-)Epen und Balladen noch in einem älteren, ‘äolischen’ Versmaß gedichtet wurden und, wenn sie in der Ilias verwendet sind, Zeichen späterer Anpassung an den Hexameter aufweisen. Eine bereits verfügbare Hypothese wird nochmals dargestellt, zur Anwendungsreife gebracht und in einer Versuchsreihe an rund 580 Versen erprobt. Dabei achtet die Autorin auf Nachprüfbarkeit und vertraut darauf, dass die zahlreichen, oft überraschenden Ergebnisse für sich sprechen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sonette / Sonnets (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 38) – zweisprachige Ausgabe

Sonette / Sonnets (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 38) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Schuenke,  Christa, Shakespeare,  William
William Shakespeares 154 Sonette gehören ohne Zweifel zu den bedeutendsten Schöpfungen der Weltliteratur. Mehr als 300 Übersetzungen ins Deutsche gibt es bis heute – nur von der Bibel existieren mehr. Frank Günther hat sich buchstäblich bis in seine letzten Lebensstunden der Übertragung dieses Gedichtzyklus gewidmet und 22 Sonette übersetzt. Für alle anderen Sonette greift dieser Band auf die bewährte, hochgelobte und von Frank Günther für den Fall seines vorzeitigen Ablebens empfohlene Übersetzung von Christa Schuenke zurück. Ergänzt wird die zweisprachige Ausgabe durch einen Essay des Literaturwissenschaftlers Manfred Pfister. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-05-13
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Römische Prosodie und Metrik

Römische Prosodie und Metrik von Zgoll,  Christian
Römische Verslehre verstehen und anwenden: eine praktische Einführung Heute wissen wir: Die antiken Tempel und Statuen waren keineswegs weiß, sondern bunt. Ebenso wenig waren die Gedichte der Antike bloße "Texte" - sie wurden vorgetragen, rezitiert, gesungen. Dieses Studienbuch zu römischer Prosodie und Metrik von Christian Zgoll vermittelt die musikalische Seite antiker Dichtung und beschreitet dazu neue Wege: Mit Hilfe von Audiodateien bekommen wir einen Eindruck vom gesanglichen Vortrag. Die Rezitationen zeigen, wie die Spannungen zwischen Versrhythmus und Wortbetonung zu meistern sind. So wird das Erlernen einer rhythmisch mitreißenden Vortragspraxis wesentlich erleichtert! - Eine Einführung für alle, die Versrhythmus und Wortbetonung des Lateinischen lernen wollen - Der aktuelle Stand der Forschung: kompakt zusammengefasst und übersichtlich gegliedert - Neu: Darstellung ausgewählter Verse in einer poetischen Transkription - Antike Dichtung ohne Spezialkenntnisse vom Blatt lesen: dank einfacher Markierungen im Text - Jambus, Trochäus, Daktylus oder Anapäst: Ausführliche Terminologie-Kapitel erklären Fachbegriffe Reimschema analysieren, Versmaß erkennen, Metrum bestimmen: Übung macht den Meister! Durch das Studium der Metrik sollen die Studierenden ein dichterisches Werk und seine künstlerische Gestaltung besser verstehen lernen. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Gedichte metrisch analysiert und kommentiert. Um eine Gedichtanalyse zu üben, kann man die metrische Analyse zunächst abdecken und dann mit dem eigenen Ergebnis vergleichen. Einsteiger finden in diesem Buch alles, was sie über die Grundlagen der antiken Verskunst wissen müssen. Fußnoten und Vertiefungs-Kapiteln enthalten weiterführende Informationen für Fortgeschrittene. So wird dieses Studienbuch zu einem Standardwerk der Lateinischen Prosodie und Metrik, das in keinem Studienzimmer fehlen darf!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verehrungswürdigste Mutter – Mein lieber Fritz …

Verehrungswürdigste Mutter – Mein lieber Fritz … von Hölderlin,  Friedrich, Mross,  Ulrike
Von Friedrich Hölderlin existieren rund 130 Briefe an seine Mutter. Die Briefe der Mutter an den Sohn sind – bis auf eine Ausnahme – leider verschollen. In diesem "Briefroman" hat die Autorin der Mutter, Johanna Gock, behutsam ihre Stimme geliehen und die Briefe an den Sohn neu geschrieben, während die des Sohnes den Originalen entsprechen. So entsteht ein Bild des Dichters, das die vielen Biografien um eine mütterliche Perspektive ergänzt. Der Leser bangt mit der Mutter um die Gesundheit des Sohnes, erkennt früh die widersprüchlichen Stimmungen des jungen Dichters, staunt über das viele Geld, das er verbraucht ... Und während der Jahre im Turm ist die Mutter praktisch der einzige Mensch, dem Hölderlin noch schreibt. Anlässlich des 250. Geburtstags wurde viel über den Dichter berichtet. Wann immer dabei der Name der Mutter fiel, musste man den Eindruck gewinnen, dass Johanna Gock ihrem Sohn das Leben schwer gemacht habe; mit mehr Verständnis auf ihrer Seite hätte der junge Dichter ein sorgenfreieres Leben führen können. Die Briefe des Sohnes sprechen eine andere Sprache. Seiner jeweiligen Stimmung entsprechend klingen sie zärtlich liebevoll oder selbstanklagend und voller Selbstmitleid. Man kann hier das empfindliche Naturell, die depressive Veranlagung Hölderlins sehen, die die Mutter früh spürte und den Sohn dennoch niemals im Stich ließ. Sie hatte immer ein offenes Ohr, vor allem aber immer einen Platz in ihrem Haus für ihn. Selbst zu Sparsamkeit erzogen, bezahlte sie stets die Rechnungen des Sohnes, der zeitweilig auf großem Fuß lebte. Dreimal änderte sie ihr Testament, um sicherzustellen, dass ihr Fritz auch nach ihrem Tod versorgt sein würde. Und wenn sie auch vieles nicht verstand, was ihr Sohn schrieb oder was er tat: Sie hat immer zu ihm gehalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sonette / Sonnets (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 38) – zweisprachige Ausgabe

Sonette / Sonnets (Shakespeare Gesamtausgabe, Band 38) – zweisprachige Ausgabe von Günther,  Frank, Schuenke,  Christa, Shakespeare,  William
William Shakespeares 154 Sonette gehören ohne Zweifel zu den bedeutendsten Schöpfungen der Weltliteratur. Mehr als 300 Übersetzungen ins Deutsche gibt es bis heute – nur von der Bibel existieren mehr. Frank Günther hat sich buchstäblich bis in seine letzten Lebensstunden der Übertragung dieses Gedichtzyklus gewidmet und 22 Sonette übersetzt. Für alle anderen Sonette greift dieser Band auf die bewährte, hochgelobte und von Frank Günther für den Fall seines vorzeitigen Ablebens empfohlene Übersetzung von Christa Schuenke zurück. Ergänzt wird die zweisprachige Ausgabe durch einen Essay des Literaturwissenschaftlers Manfred Pfister. Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-04-13
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Metrum macht Laune!

Metrum macht Laune! von Tiemann,  Hans-Peter
Der Band ist vorgesehen zum Einsatz in der Grundschule in Klasse 4 sowie in der Sekundarstufe im 5.-7. Schuljahr. Die Arbeitsblätter enthalten interessante lyrische Texte sowie abwechslungsreiche zahlreiche Aufgabenstellungen für die Freiarbeit oder zum selbstständigen Arbeiten. „Nö, echt jetzt, muss das sein?“ - Manch einer dürfte so oder ähnlich reagieren, wenn es darum geht, das Metrum eines Gedichtes zu bestimmen, Jamben von Daktylen und Trochäen zu unterscheiden oder Betonungszeichen über Silben zu setzen. Für viele Kinder scheint die Beschäftigung mit Taktarten ein verhasstes ‘literarisches Budeaufräumen‘, für Erwachsene hat die Verslehre den Charme einer Steuererklärung. Man tut so, als bedürfe es einer angeborenen Musikalität und kündigt die Mitarbeit auf. Dabei ist das, was ein Gedicht erst zum Klingen bringt, die hüpfende Vitalität funkensprühender Jamben oder die bedächtige Nachdenklichkeit eines Anapäst für das Verstehen literarischer Texte fundamental. Das Material lädt dazu ein, solche und viele andere metrische Besonderheiten ganz ohne Versfußtritte und Rhythmusstörungen spielerisch und nachhaltig zu erfassen und auf diese Weise den Bedeutungsgehalt von Gedichten zu erschließen. Im Lyriklehrgang und beim eigenen Verseschmieden darf geklopft und getrommelt, gesungen, gegrölt und skandiert werden, so lautstark wie bei den Fans in der Nordkurve, so rotzfrech wie bei den Rappern und so einfühlsam hingehaucht wie bei den Lesungen mancher Poeten. Der Band ist mit ausführlichen Lösungen ausgestattet. Mit zusätzlichen Audio-Files zum Download! 56 Seiten
Aktualisiert: 2022-11-02
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Verehrungswürdigste Mutter – Mein lieber Fritz …

Verehrungswürdigste Mutter – Mein lieber Fritz … von Hölderlin,  Friedrich, Mross,  Ulrike
Von Friedrich Hölderlin existieren rund 130 Briefe an seine Mutter. Die Briefe der Mutter an den Sohn sind – bis auf eine Ausnahme – leider verschollen. In diesem "Briefroman" hat die Autorin der Mutter, Johanna Gock, behutsam ihre Stimme geliehen und die Briefe an den Sohn neu geschrieben, während die des Sohnes den Originalen entsprechen. So entsteht ein Bild des Dichters, das die vielen Biografien um eine mütterliche Perspektive ergänzt. Der Leser bangt mit der Mutter um die Gesundheit des Sohnes, erkennt früh die widersprüchlichen Stimmungen des jungen Dichters, staunt über das viele Geld, das er verbraucht ... Und während der Jahre im Turm ist die Mutter praktisch der einzige Mensch, dem Hölderlin noch schreibt. Anlässlich des 250. Geburtstags wurde viel über den Dichter berichtet. Wann immer dabei der Name der Mutter fiel, musste man den Eindruck gewinnen, dass Johanna Gock ihrem Sohn das Leben schwer gemacht habe; mit mehr Verständnis auf ihrer Seite hätte der junge Dichter ein sorgenfreieres Leben führen können. Die Briefe des Sohnes sprechen eine andere Sprache. Seiner jeweiligen Stimmung entsprechend klingen sie zärtlich liebevoll oder selbstanklagend und voller Selbstmitleid. Man kann hier das empfindliche Naturell, die depressive Veranlagung Hölderlins sehen, die die Mutter früh spürte und den Sohn dennoch niemals im Stich ließ. Sie hatte immer ein offenes Ohr, vor allem aber immer einen Platz in ihrem Haus für ihn. Selbst zu Sparsamkeit erzogen, bezahlte sie stets die Rechnungen des Sohnes, der zeitweilig auf großem Fuß lebte. Dreimal änderte sie ihr Testament, um sicherzustellen, dass ihr Fritz auch nach ihrem Tod versorgt sein würde. Und wenn sie auch vieles nicht verstand, was ihr Sohn schrieb oder was er tat: Sie hat immer zu ihm gehalten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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