Kunsthandel Widder – Aussichten

Kunsthandel Widder – Aussichten
Der Sommer geht, der Herbstkatalog kommt. Wie jedes Jahr markiert der neue Katalog für den Kunsthandel Widder in der Wiener Johannesgasse den Startschuss in den Kunstherbst. Das Opus mit dem beziehungsreichen Titel „Aussichten" vereinigt zwischen seinen leuchtend gelben Buchdeckeln Werke von 65 Künstlerinnen und Künstlern von A wie Edmund Adler bis Z wie Helmut Zobl: Proponenten der klassischen Moderne, der Zwischenkriegszeit, des 20. Jahrhunderts. Neben Künstlern wie Willy Eisenschitz, Josef Floch, Herbert Gurschner, Karl Hauk, Carry Hauser oder Hermann Serient, die mit der Geschichte des Kunsthandels Widder seit vielen Jahren eng verbunden sind, sind im neuen Katalog auch andere große Namen der österreichischen klassischen Moderne vertreten, wie Georg Ehrlich, Anton Faistauer, Trude Fleischmann, Ernst Huber, Alfred Kubin, Oskar Laske, Marie-Louise Motesiczky, Max Oppenheimer oder Wilhelm Nicolaus Prachensky. Auffällig ist der hohe Frauenanteil im Katalog. Das Kunstschaffen von Frauen im 20. Jahrhundert, lange Zeit marginalisiert oder übersehen, findet allmählich die gebührende Anerkennung. Margarete Berger-Hamerschlag, Marianne Fieglhuber-Gutscher und Marie Paneth seien hier bespielhaft genannt.
Aktualisiert: 2022-06-14
> findR *

Mundus Katalog Bugholzmöbel von 1910

Mundus Katalog Bugholzmöbel von 1910 von Bosewitz,  Michaela
Der aus Galizien stammende Kaufmann Leopold Pilzer gründete im Jahr 1907 die Mundus AG. Zunächst schloss er darin sieben Firmen aus Österreich zusammen. Kurze Zeit später kamen mehrere Möbelhersteller in Ungarn hinzu. 1914 übernahm Pilzer die Aktienmehrheit des Bugholzmöbel-Produzenten Jacob und Josef Kohn. Es entstand die Mundus-Kohn AG. 1922 musste auch die Firma Thonet wegen finanzieller Schwierigkeiten mit Mundus fusionieren. Pilzer wurde zum Generaldirektor eines Imperiums, das in mehr als 20 Produktionsstätten und mit 10 000 Arbeitern Bugholzmöbel produzierte und weltweit exportierte. Die Mundus AG betrieb zudem zwei separate Unternehmen in den USA: Thonet Brothers und Kohn-Mundus. Diese Neuausgabe des Katalogs der Mundus AG aus dem Jahr 1910 zeigt die Bandbreite der Modelle aus gebogenem Holz. Auch die Designs berühmter Architekten der Wiener Moderne wie Adolf Loos, Otto Wagner und Gustav Siegel sind darin enthalten.
Aktualisiert: 2022-04-27
> findR *

Kunsthandel Widder – Wilhelm Jaruska

Kunsthandel Widder – Wilhelm Jaruska von Jaruska,  Wilhelm
Mit dem zweiten Buchprojekt über Wilhelm Jaruska würdigt der Kunsthandel Widder auch 2020 den Wiener Maler und Grafiker. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule und einem Studium an der Akademie der bildenden Künste in der Klasse von Albert Paris Gütersloh, ist Jaruska neben seiner Selbständigkeit auch als Professor an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt tätig. Eng verbunden mit dem 16. Wiener Gemeindebezirk, liefern die Menschen und Straßenzüge Ottakrings sowie Auslandsreisen und Aufenthalte im Waldviertel künstlerische Inspiration.
Aktualisiert: 2020-07-18
> findR *

Kunsthandel Widder – Entdeckungen

Kunsthandel Widder – Entdeckungen
[…] Die Freude, die ich habe, wenn ich ein Bild entdecke und erstehe, möchte ich gerne mit Ihnen teilen. So etwa mit dem „Vergissmeinnichtgarten“ von Karl Mediz, der das Hochzeitsgeschenk an seine Frau Emilie Pelikan war und Jahrzehnte in Privatbesitz schlummerte. Es erinnert mich nicht nur an meine bessere Hälfte, sondern auch an das Bild einer Geigerin in einer von Natternkopfblumen übersäten Wiese von Karl Mediz, das viele Jahre bei mir zu Hause hing. Auch die Bilder von Josef Floch begleiten mich bereits seit langer Zeit. Schon meine Mutter war von seinem Werk begeistert und erstand vor Jahrzehnten zahlreiche Gemälde aus seinem Nachlass in Amerika. Zufällig entdeckte ich beim Blättern in der Sommerausgabe des Belvedere Magazins ein Foto, welches den Künstler beim Malen unseres Bildes „Skulptur“ aus 1946 zeigt. Mit den Werkverzeichnissen und Ausstellungen über Carry Hauser und Otto Rudolf Schatz machen sich das Belvedere und das Wien Museum verdienstvoll, was die Wiederentdeckung heimischer Kunst der Zwischenkriegszeit angeht. Wir präsentieren mit der „Ansicht von Mönichkirchen“ und der „Heiligen Familie“ zwei wichtige Werke der Neuen Sachlichkeit von diesen beiden Künstlern. Von Carry Hauser erwarben wir 2017 den Nachlass; die Bearbeitung und Dokumentation aller Bilder und Schriften ist im Gange und wird uns auch weiterhin intensiv beschäftigen. Mit den Bildern von Fritz Krcal und Ernst Nepo gilt es in Wien zwei bedeutende Künstler zu entdecken, die vornehmlich im Westen Österreichs bekannt sind. Ernst Nepo wiederum war mit Herbert Gurschner durch die Mitgliedschaft im Mühlauer Künstlerkreis verbunden. Beide zeichnet ihr vielfältiges, stilistisches Talent aus und eint ihr Faible für manieristische Porträts im Stile der Neuen Sachlichkeit, wie jenes der „Frau von Guggenberg“ von Nepo. Neben dem regionalen Kunstschaffen gibt es auch Verbindungen zwischen einzelnen Bildern zu entdecken. So lohnt sich etwa ein Vergleich von Lilly Steiners „Mutterschaft“ mit Schieles „Mutter und Kind“, das im Leopold Museum verwahrt ist. Ebenso erkennt man die Nähe Hans Figuras „Dürnstein“ zu Schieles Ansichten von Stein an der Donau. Auch Wilhelm Jaruska war von der Expressivität und Farbigkeit Schieles begeistert, wie sich bei etlichen der vorliegenden Arbeiten zeigt. Die Bekanntschaft mit Jaruskas Werk war für mich die große Entdeckung der letzten Monate, weshalb ich bereits eine Ausstellung für 2019 plane. Daneben gibt es aber auch etliche andere Kleinode aufzuspüren, wie den bezaubernden „Pierrot“ Alfred Buchtas oder die Bildergeschichten Alfred Hagels. Auch von Frederick Jaeger, den wir bereits letztes Jahr neu präsentierten, sind entzückende Werke im Programm. […] ( im Vorwort)
Aktualisiert: 2020-03-18
> findR *

Expressiver Realismus

Expressiver Realismus
An die Kunst werden höchst unterschiedliche Erwartungen gestellt. Sie soll Fantasien und Wünsche befördern, Erinnerungen wecken, Wissen vermitteln, ästhetische Genusserlebnisse auslösen und vieles mehr. Erst wenn ein Kunstwerk dieses und Ähnliches in uns weckt, entsteht der Wunsch, sich dauerhaft damit zu umgeben und es vielleicht auch käuflich zu erwerben. Aber warum sollte der Kauf von Kunst mehr Glück bereiten als jegliche andere Erwerbung und kann es sein, dass eine solche Leidenschaft überhaupt dauerhaft bestehen bleibt? Hat nicht finanzieller Wohlstand die Macht, einen größeren Möglichkeitsraum zu eröffnen? Immerhin lässt sich Geld in so viel Verschiedenes verwandeln. Aber ist es das Mittel um alle Wünsche zu erfüllen? Selbst wer sehr viel davon hat, kann an einem Mangel an Lebenssinn leiden. Birgt Kunst vielleicht Qualitäten, die nicht käuflich sind? Was ist das Besondere im Vergleich zu anderen Gütern? „Wir weilen bei der Betrachtung des Schönen, weil diese Betrachtung sich selbst stärkt und reproduziert“, schreibt Kant in seiner „Kritik der Urteilskraft“. „Sie wahrzunehmen wirkt befreiend und belebend und macht Lust auf noch mehr Beschäftigung mit dem Schönen.“ Aber welche Funktion hat eine Kunst, die hässlich ist, irritiert und provoziert? Liegt ihr Zweck dann in einer politischen und gesellschaftskritischen Dimension? Haftet nicht der Kunst durch ihre Offenheit und Vieldeutigkeit auch etwas Transzendentes an? Das Göttliche zu sehen, über die menschliche Beschränktheit hinaus Unendlichkeit zu erfahren, wäre eine weitere Erklärung, warum sich viele Menschen mit Kunst beschäftigen. Doch aufkeimender religiöser Zweifel und wirtschaftliche Ungewissheit in Krisenzeiten lösen Revisionen über ihren Stellenwert und das Verständnis für sie aus. Es liegt an Ihnen, das besondere „Vermögen“ von Kunst zu sehen, herauszufinden, ob Ihr Interesse geweckt wird und was die Betrachtung in Ihnen bewirkt. Unser Beitrag zu dieser Erkundung stellt vorliegender Herbstkatalog dar, den wir Ihnen auch heuer wieder mit großer Freude präsentieren. Unter dem Titel „Expressiver Realismus“, der sich in der kunsthistorischen Literatur als Schlagwort für den Stil der um 1900 geborenen Künstler eingebürgert hat, lassen sich auch die Werke der in unserem Katalog vertretenen Maler einordnen. In ihren Bildern bleiben sie dem Gegenstand verpflichtet, verfremden jedoch das Gesehene und wirken auf diese Weise an der Herausbildung der Österreichischen Moderne mit. Diese progressiven Kräfte versammelten sich vor allem im Wiener Hagenbund, der in den zwanziger und dreißiger Jahren zur fortschrittlichsten österreichischen Künstlervereinigung avancierte. Mit Arbeiten von Robin Christian Andersen, Josef Floch, Karl Hauk, Oskar Laske, Georg Mayer-Marton, Maximilian Reinitz, Otto Rudolf Schatz, Heinz Steiner und Erwin Stolz ist dieser Künstlerbund prominent in unserem Katalog vertreten. Herbert Gurschner und Alfons Walde geben einen Einblick in das Tiroler Kunstschaffen der Zwischenkriegszeit, während die Werke der aus Österreich emigrierten Künstler, wie Willy Eisenschitz, Oskar Kokoschka, Albert Reuss, Trude Waehner und Max Oppenheimer, im internationalen Kontext Bedeutsamkeit erlangen. Drei Arbeiten von Giselbert Hoke schließen an unsere Ausstellung im Frühjahr an und spannen den chronologischen Bogen bis zur Jahrtausendwende. […] ( und )
Aktualisiert: 2020-03-23
> findR *

Perspektiven

Perspektiven
Mit dem vorliegenden Verkaufskatalog halten Sie unsere 39. Publikation in Händen. Der Schwerpunkt liegt wie gewohnt in der Präsentation von österreichischer Kunst der Zwischenkriegszeit. Wie immer haben wir uns bemüht, sammlungswürdige Kunstwerke anzubieten, Bilder die sich aus der Masse des Angebotes am österreichischen Kunstmarkt abheben. Einige davon sind keine „leichte Kost“. Nicht jeder will vermutlich das blutige Geschäft der Katzentöter von Otto Rudolf Schatz täglich vor Augen haben, die ausgemergelten Gestalten des Schlächterwagens von Albert Birkle vorbeiziehen sehen, mit Wilhelm Thönys Aquarell an die Gefahr eines Giftgasangriffes erinnert werden, im Bild von Aloys Wach das Leiden des geschundenen Sebastians mitfühlen oder von einer kumäischen Sibylle wie sie Alfred Kubin zeichnet, die Zukunft vorhergesagt bekommen. […] Es gibt aber auch Bilder der Hoffnung. La Libération von Greta Freist ist ein solches, auch der Blick aus dem Fenster von Willy Eisenschitz und das Liebespaar von Karl Hauk. […] Was aber bewegt Sie, sich mit diesen Bildern auseinanderzusetzen? Was denken Sie bei der Betrachtung dieser Arbeiten und ganz ungeniert frage ich mich, welche Motivation Sie haben, um eines dieser Werke zu erwerben? Es steht mir nicht an, Antworten auf diese Fragen zu bekommen, aber dennoch interessieren sie mich. Was sind die Auslöser für Kunstkauf und Sammeltätigkeit? Neben der Befriedigung seelischer Bedürfnisse über die Dekoration der eigenen vier Wände bis hin zur Geldanlage, gibt es sicherlich viele Beweggründe. Die Kunst und Ihr Kauf waren immer schon mit Kapital verbunden aber in den letzten Jahren wurde die Kunst wahrscheinlich noch mehr als Vermögensanlage betrachtet als je zuvor. Ob dies lohnender ist als andere Investments, kann Ihnen nur Ihr Bankberater oder die kumäische Sibylle von Alfred Kubin verraten. Neben den gewinn- und prestigeträchtigen Aspekten steckt in jedem Kunstwerk aber noch etwas Anderes. Man kann es mit dem Begriff der Transzendenz umschreiben, einer Teilhabe an einem größeren Erfahrungsschatz, dem Unendlichen, ja möglicherweise sogar mit etwas Göttlichem. Vielleicht empfinden Sie dergleichen, wenn Sie die Landschaften Herbert Breiters, Giselbert Hokes, Theodor Aleschas oder von Erich Miller-Hauenfels betrachten und Ihr Blick über die Gipfel in den Bildern von Herbert Gurschner zu den Almen von Bruno Hess wandert. Erinnern Sie sich beim Anblick der Bilder von Georg Philipp Wörlen und Anton Mahringer an Ihren letzten Waldspaziergang? Es gibt auch Bilder, die von der Unbeschwertheit des Lebens und der Schönheit der Natur erzählen, die Praterszene von Robert Libeski, die Gesellschaft im Grünen von Ernst Huber oder die Landschaften von Willy Eisenschitz wirken so auf mich. Es würde mich freuen, wenn Sie für sich etwas entdecken, das auch Ihr Herz höher schlagen lässt! […] Roland Widder
Aktualisiert: 2020-03-23
> findR *

Ausgewählte Druckplatten expressionistischer Künstler aus dem Fritz Gurlitt-Verlag, Berlin

Ausgewählte Druckplatten expressionistischer Künstler aus dem Fritz Gurlitt-Verlag, Berlin von Schmidt,  Martin
Mit weit über 80 zeitgenössischen Künstlern arbeitete der Berliner Galerist Wolfgang Gurlitt Anfang des 20sten Jahrhunderts zusammen. Über 1600 grafische Arbeiten, Künstlermappen und illustrierte Bücher sind im Verlag Gurlitt entstanden. Herausragende Persönlichkeiten des deutschen Expressionismus sind darunter zu finden: u.a. Max Beckmann, Hermann Max Pechstein, Felix Meseck, Alfred Kubin, Lovis Corinth, Oskar Kokoschka. Im vorliegenden Katalog zur Ausstellung von "Druckplatten expressionistischer Künstler aus dem Verlag Fritz Gurlitt" ist eine Auswahl von zum Kauf anstehenden Druckplatten zusammengestellt. Über 700 Druckplatten unterschiedlichster Größe, Motive und Qualität von voraussichtlich 20 verschiedenen Künstlerpersönlichkeiten stehen zum Verkauf an. Heute noch bekannte aber auch nicht-mehr-erinnerte Illustratoren und Grafiker sind dabei: Max Beckmann, Lovis Corinth, Willi Geiger, Carl Gunschmann, Josef Hegenbarth, Richard Janthur, Paul Kleinschmidt, Felix Meseck, Ludwig Meidner, Max Pechstein, Paul Scheurich, Otto Schoff, Renée Sintenis, Jakob Steinhardt, Reinhold Weegmann. Der Katalog gibt über den Verkaufszweck hinaus einen Blick in das Programm des Fritz Gurlitt-Verlags und damit eine hervorragende Perspektive auf die gestalterische breite Qualität der deutschen Künstler des frühen 20sten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2017-02-07
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Verkaufskatalog

Sie suchen ein Buch über Verkaufskatalog? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Verkaufskatalog. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Verkaufskatalog im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Verkaufskatalog einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Verkaufskatalog - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Verkaufskatalog, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Verkaufskatalog und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.