Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit

Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit von Neitmann,  Klaus, Stellmacher,  André
Obwohl die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter eine zentrale Lage zwischen den großen Landesherrschaften im Osten des Reiches einnahm und sich ihre beiden Landesteile über eine weite Entfernung erstreckten, ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Frage nach der Herrschaftsgründung der aus dem nordöstlichen Harzraum stammenden Arnsteiner im Land Ruppin gab Historikern Anlass zur Beschäftigung mit dem Thema. Eine differenzierte Erforschung blieb bisher hingegen aus. °°Anhand teils neu entdeckter Quellen untersucht André Stellmacher verschiedene Schwer-punkte, wie die Heirats- und Erwerbspolitik, die Besitzverteilung innerhalb der Herrschaft und das Verhältnis der Grafen zu ihren Vasallen. Eine beinahe 1.000 Einträge umfassende Regestensammlung bildet dafür die Grundlage. Neu geschaffene Karten und der reich bebilderte anhängende Siegelkatalog belegen die Ergebnisse auf anschauliche Weise.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit

Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit von Neitmann,  Klaus, Stellmacher,  André
Obwohl die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter eine zentrale Lage zwischen den großen Landesherrschaften im Osten des Reiches einnahm und sich ihre beiden Landesteile über eine weite Entfernung erstreckten, ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Frage nach der Herrschaftsgründung der aus dem nordöstlichen Harzraum stammenden Arnsteiner im Land Ruppin gab Historikern Anlass zur Beschäftigung mit dem Thema. Eine differenzierte Erforschung blieb bisher hingegen aus. °°Anhand teils neu entdeckter Quellen untersucht André Stellmacher verschiedene Schwer-punkte, wie die Heirats- und Erwerbspolitik, die Besitzverteilung innerhalb der Herrschaft und das Verhältnis der Grafen zu ihren Vasallen. Eine beinahe 1.000 Einträge umfassende Regestensammlung bildet dafür die Grundlage. Neu geschaffene Karten und der reich bebilderte anhängende Siegelkatalog belegen die Ergebnisse auf anschauliche Weise.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit

Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit von Neitmann,  Klaus, Stellmacher,  André
Obwohl die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter eine zentrale Lage zwischen den großen Landesherrschaften im Osten des Reiches einnahm und sich ihre beiden Landesteile über eine weite Entfernung erstreckten, ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Frage nach der Herrschaftsgründung der aus dem nordöstlichen Harzraum stammenden Arnsteiner im Land Ruppin gab Historikern Anlass zur Beschäftigung mit dem Thema. Eine differenzierte Erforschung blieb bisher hingegen aus. °°Anhand teils neu entdeckter Quellen untersucht André Stellmacher verschiedene Schwer-punkte, wie die Heirats- und Erwerbspolitik, die Besitzverteilung innerhalb der Herrschaft und das Verhältnis der Grafen zu ihren Vasallen. Eine beinahe 1.000 Einträge umfassende Regestensammlung bildet dafür die Grundlage. Neu geschaffene Karten und der reich bebilderte anhängende Siegelkatalog belegen die Ergebnisse auf anschauliche Weise.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zwischen Region, Nation und Europa

Zwischen Region, Nation und Europa von Hirbodian,  Sigrid, Jörg,  Christian, Wegner,  Tjark
Immer wieder muss sich die Landesgeschichte mit dem Vorwurf des Provinziellen sowie einer angeblich mangelnden Anschlussfähigkeit auseinandersetzen, die in Zeiten von „worlding knowledge“ nicht mehr zeitgemäß sei. Um diesen Vorurteilen entgegenzutreten und zugleich die internationale Einordnung lokaler und regionaler Geschichtswissenschaft auf europäischer Ebene zu untersuchen, fand im November 2015 in Tübingen die zweite Tagung der AG Landesgeschichte unter dem Titel „Zwischen Region, Nation und Europa. Deutsche Landesgeschichte in europäischer Perspektive“ statt, deren Ergebnisse hiermit in gedruckter Form vorliegen. Neben Beiträgen zur regionalen Geschichtsforschung in ausgewählten Ländern finden sich in diesem Band auch vergleichende Beiträge, solche zur Darstellung von Landesgeschichte in Schulen sowie ein Ausblick auf die mögliche Zukunft des Faches.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit

Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit von Neitmann,  Klaus, Stellmacher,  André
Obwohl die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter eine zentrale Lage zwischen den großen Landesherrschaften im Osten des Reiches einnahm und sich ihre beiden Landesteile über eine weite Entfernung erstreckten, ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Frage nach der Herrschaftsgründung der aus dem nordöstlichen Harzraum stammenden Arnsteiner im Land Ruppin gab Historikern Anlass zur Beschäftigung mit dem Thema. Eine differenzierte Erforschung blieb bisher hingegen aus. °°Anhand teils neu entdeckter Quellen untersucht André Stellmacher verschiedene Schwer-punkte, wie die Heirats- und Erwerbspolitik, die Besitzverteilung innerhalb der Herrschaft und das Verhältnis der Grafen zu ihren Vasallen. Eine beinahe 1.000 Einträge umfassende Regestensammlung bildet dafür die Grundlage. Neu geschaffene Karten und der reich bebilderte anhängende Siegelkatalog belegen die Ergebnisse auf anschauliche Weise.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit

Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit von Neitmann,  Klaus, Stellmacher,  André
Obwohl die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter eine zentrale Lage zwischen den großen Landesherrschaften im Osten des Reiches einnahm und sich ihre beiden Landesteile über eine weite Entfernung erstreckten, ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Frage nach der Herrschaftsgründung der aus dem nordöstlichen Harzraum stammenden Arnsteiner im Land Ruppin gab Historikern Anlass zur Beschäftigung mit dem Thema. Eine differenzierte Erforschung blieb bisher hingegen aus. °°Anhand teils neu entdeckter Quellen untersucht André Stellmacher verschiedene Schwer-punkte, wie die Heirats- und Erwerbspolitik, die Besitzverteilung innerhalb der Herrschaft und das Verhältnis der Grafen zu ihren Vasallen. Eine beinahe 1.000 Einträge umfassende Regestensammlung bildet dafür die Grundlage. Neu geschaffene Karten und der reich bebilderte anhängende Siegelkatalog belegen die Ergebnisse auf anschauliche Weise.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Spätmittelalterlicher deutscher Niederadel

Spätmittelalterlicher deutscher Niederadel von Schneider,  Joachim
Das mittelalterliche deutsche Reich hat sich bekanntlich nicht zu einer straffen Monarchie westeuropäischer Prägung entwickelt, sondern war und blieb durch das Nebeneinander von Regionen mit einem starken Eigenleben und mit beträchtlichen Unterschieden in den sozial- und verfassungsgeschichtlichen Verhältnissen gekennzeichnet. Nachdem seit langem regional vergleichende Studien gefordert wurden, greift das Buch nun diese Forderungen auf, indem es den Niederadel in den Mittelpunkt rückt. Denn als eine gewissermaßen mittlere Gruppe zwischen Fürsten, Bauern und städtischem Bürgertum ist der Niederadel ein besonders aufschlußreicher Indikator für die jeweiligen regionalen Verhältnisse.Ziel und Ertrag des Buches ist damit ein doppelter: Es erarbeitet zum ersten Mal eine vergleichende Sozialgeschichte des deutschen Niederadels und entwickelt zugleich ein Instrumentarium zu einer vergleichenden Analyse deutscher Landschaften. Bisher noch nie systematisch herangezogenes personengeschichtliches Material vom späteren 14. bis zum früheren 16. Jahrhundert liefert die Quellenbasis: Lehenbücher, Landtafeln, Verzeichnisse von Teilnehmern an Adelseinungen, Ritterdienstlisten und Steuerlisten, Listen von Turnierteilnehmern und Heroldsliteratur. Daneben werden Rechtsquellen und Korrespondenzen herangezogen, um beispielhaft Vorstellungen von Vasallität, Einung und Recht, um regionale Identität und fürstliche Inszenierungen aufzeigen zu können. Schwerpunktregionen des Vergleichs sind Meißen/Sachsen, Altbayern und Franken, Seitenblicke richten sich auf Österreich und Brandenburg.Auf eine methodische Grundlegung sowie auf die eingehende Diskussion der bisherigen, vielfach disparaten Niederadelsforschung folgen zunächst zwei landschaftliche Fallstudien: Erstmals wird die Entstehung einer bayerischen Adelskaste, des Turnieradels, als das Resultat einer eigenständigen Traditions- und Identitätsbildung abseits landesherrlicher Verwaltungsschriftlichkeit beschrieben. Für Sachsen hingegen wird neu herausgearbeitet, welche Rolle der Niederadel auf dem langen Weg zum frühmodernen Fürstenstaat spielte. Die bisher noch wenig beachteten Ansätze zu einer inneren ständischen Differenzierung des Niederadels in verschiedenen Landschaften werden in einem weiteren Abschnitt erstmals eingehend untersucht. Die soziale Fluktuation am unteren Rand des Niederadels und die jeweilige Nähe zum Bürgertum wird dann zunächst im kleinräumigen Zugriff in exemplarischer Weise angegangen, bevor ein breit angelegter Abschnitt landesweite sozioökonomische Prozesse herausarbeitet und miteinander vergleicht: Prozesse zum Beispiel des Aufstiegs und Verschwindens, der Linienbildung von Geschlechtern oder der Ressourcenverteilung innerhalb des Niederadels. Karten, Tabellen und Diagramme veranschaulichen die Darlegungen.In einem letzten Abschnitt wird schließlich die Rolle des Niederadels als politische Kraft im Reich, besonders aber wiederum in den Landschaften erörtert, sei es als Streitobjekt zwischen oder in Auseinandersetzung mit den Fürsten. Die Rolle von Einungen und die Frage der Entstehung von Landständen werden ebenfalls reflektiert. Am Ende steht eine aspektorientierte Zusammenfassung der Ergebnisse.Ein Materialanhang sowie ein mehrteiliges Register bieten einen raschen Zugriff auf Orte, Adelssitze, landesherrliche Ämter, Personen und Geschlechter sowie auf Sachstichwörter.
Aktualisiert: 2021-02-02
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