Das Wesen der strafprozessualen Revision.

Das Wesen der strafprozessualen Revision. von Kästle,  Nikola
Die Arbeit ermittelt anhand einer Auslegung von § 337 StPO das Wesen der strafprozessualen Revision. Dabei wird einerseits der Prüfungsumfang des Revisionsgerichts für Verfahrensrügen systematisiert und abgegrenzt, andererseits dessen Befugnis zu eigener Strafzumessung sowie die dogmatische Grundlage der erweiterten Revision erörtert. Sodann wird eine differenzierende Zwecksetzung für Verfahrens- und Sachrügen vorgeschlagen. Fünf Folgerungen umschreiben abschließend das Wesen der Revision.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Begründungsanforderungen bei der Erhebung der Verfahrensrüge gemäß § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO.

Die Begründungsanforderungen bei der Erhebung der Verfahrensrüge gemäß § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO. von Ritter,  Ralf
Die Anforderungen der Rechtsprechung an die Begründung von Verfahrensrügen sind rigide. § 344 Abs. 2 S. 2 StPO wird als Schlüssigkeitsgebot ausgelegt und vom Revisionsführer verlangt, Verfahrenstatsachen so vollständig und aus sich heraus verständlich anzugeben, dass das Gericht allein anhand der Revisionsbegründung - Erweisbarkeit vorausgesetzt - endgültig entscheiden kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt. Ralf Ritter zeigt, dass diese Auslegung sich strukturell obrigkeitsstaatlichen Begründungsanforderungen annähert, die der historische Gesetzgeber überwinden wollte. Dargelegt wird, dass das Schlüssigkeitsgebot zwangsläufig uferlos ist und die für seine Geltung angeführten teleologischen Gründe einer Überprüfung nicht standhalten. Der Autor schlägt stattdessen eine systematische Ableitung der Begründungsanforderungen aus der auf eine Entscheidungskontrolle gerichteten Struktur der Revision vor. Die Begründung der Verfahrensrüge muss dem Gericht die zielgerichtete, selektive Kontrolle einer bestimmten prozessualen Stelle ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Wesen der strafprozessualen Revision.

Das Wesen der strafprozessualen Revision. von Kästle,  Nikola
Die Arbeit ermittelt anhand einer Auslegung von § 337 StPO das Wesen der strafprozessualen Revision. Dabei wird einerseits der Prüfungsumfang des Revisionsgerichts für Verfahrensrügen systematisiert und abgegrenzt, andererseits dessen Befugnis zu eigener Strafzumessung sowie die dogmatische Grundlage der erweiterten Revision erörtert. Sodann wird eine differenzierende Zwecksetzung für Verfahrens- und Sachrügen vorgeschlagen. Fünf Folgerungen umschreiben abschließend das Wesen der Revision.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Gehörsrüge (§ 321a ZPO)

Die Gehörsrüge (§ 321a ZPO) von Polep,  Tanja, Rensen,  Hartmut
Gegenstand des Handbuchs ist Gehörsrüge (§ 321a ZPO), die im Zuge der ZPO-Reform mit Wirkung zum 1. Januar 2002 eingeführt wurde. Die Autoren bieten eine von den Grundlagen bis zu Details reichende umfassende Darstellung, die - beispielsweise - von der Fortgeltung der außerordentlichen Beschwerde bis zu den gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten des Anhörungsverfahrens reicht. Sowohl die Bedürfnisse der anwaltlichen und richterlichen Praxis wie die Vorstellungen des Gesetzgebers und die verfassungsrechtlichen Vorgaben werden berücksichtigt. Die Praxistauglichkeit des Handbuchs erweist sich  u.a. durch ein im Anhang abgedrucktes, mit Rechtsprechungs- und Literaturhinweisen versehenes Prüfungsschema sowie verschiedene Muster. Mit diesem Handbuch wird sowohl den forensisch tätigen Rechtsanwälten als auch den Zivilrichtern mehr als nur ein kurzer Leitfaden an die Hand gegeben. In wissenschaftlicher Hinsicht handelt es sich um eine Streitschrift für ein restriktives Verständnis sowohl der Gehörsrüge (§ 321a ZPO) als auch des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG). Das Handbuch ist auf dem Stand Juli 2004. Über die für Praxis und Wissenschaft besonders wichtigen umfangreichen Nachweise aktueller Rechtsprechung und Literatur hinaus wurden das seit dem 1. Juli 2004 geltende Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, das am 1. bzw. 9. Juli 2004 beschlossene Justizmodernisierungsgesetz sowie der Entwurf eines Anhörungsrügengesetzes vom 28. April 2004 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gehörsrüge (§ 321a ZPO)

Die Gehörsrüge (§ 321a ZPO) von Polep,  Tanja, Rensen,  Hartmut
Gegenstand des Handbuchs ist Gehörsrüge (§ 321a ZPO), die im Zuge der ZPO-Reform mit Wirkung zum 1. Januar 2002 eingeführt wurde. Die Autoren bieten eine von den Grundlagen bis zu Details reichende umfassende Darstellung, die - beispielsweise - von der Fortgeltung der außerordentlichen Beschwerde bis zu den gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten des Anhörungsverfahrens reicht. Sowohl die Bedürfnisse der anwaltlichen und richterlichen Praxis wie die Vorstellungen des Gesetzgebers und die verfassungsrechtlichen Vorgaben werden berücksichtigt. Die Praxistauglichkeit des Handbuchs erweist sich u.a. durch ein im Anhang abgedrucktes, mit Rechtsprechungs- und Literaturhinweisen versehenes Prüfungsschema sowie verschiedene Muster. Mit diesem Handbuch wird sowohl den forensisch tätigen Rechtsanwälten als auch den Zivilrichtern mehr als nur ein kurzer Leitfaden an die Hand gegeben. In wissenschaftlicher Hinsicht handelt es sich um eine Streitschrift für ein restriktives Verständnis sowohl der Gehörsrüge (§ 321a ZPO) als auch des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG). Das Handbuch ist auf dem Stand Juli 2004. Über die für Praxis und Wissenschaft besonders wichtigen umfangreichen Nachweise aktueller Rechtsprechung und Literatur hinaus wurden das seit dem 1. Juli 2004 geltende Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, das am 1. bzw. 9. Juli 2004 beschlossene Justizmodernisierungsgesetz sowie der Entwurf eines Anhörungsrügengesetzes vom 28. April 2004 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Begründungsanforderungen bei der Erhebung der Verfahrensrüge gemäß § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO.

Die Begründungsanforderungen bei der Erhebung der Verfahrensrüge gemäß § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO. von Ritter,  Ralf
Die Anforderungen der Rechtsprechung an die Begründung von Verfahrensrügen sind rigide. § 344 Abs. 2 S. 2 StPO wird als Schlüssigkeitsgebot ausgelegt und vom Revisionsführer verlangt, Verfahrenstatsachen so vollständig und aus sich heraus verständlich anzugeben, dass das Gericht allein anhand der Revisionsbegründung - Erweisbarkeit vorausgesetzt - endgültig entscheiden kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt. Ralf Ritter zeigt, dass diese Auslegung sich strukturell obrigkeitsstaatlichen Begründungsanforderungen annähert, die der historische Gesetzgeber überwinden wollte. Dargelegt wird, dass das Schlüssigkeitsgebot zwangsläufig uferlos ist und die für seine Geltung angeführten teleologischen Gründe einer Überprüfung nicht standhalten. Der Autor schlägt stattdessen eine systematische Ableitung der Begründungsanforderungen aus der auf eine Entscheidungskontrolle gerichteten Struktur der Revision vor. Die Begründung der Verfahrensrüge muss dem Gericht die zielgerichtete, selektive Kontrolle einer bestimmten prozessualen Stelle ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Begründungsanforderungen bei der Erhebung der Verfahrensrüge gemäß § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO.

Die Begründungsanforderungen bei der Erhebung der Verfahrensrüge gemäß § 344 Abs. 2 Satz 2 StPO. von Ritter,  Ralf
Die Anforderungen der Rechtsprechung an die Begründung von Verfahrensrügen sind rigide. § 344 Abs. 2 S. 2 StPO wird als Schlüssigkeitsgebot ausgelegt und vom Revisionsführer verlangt, Verfahrenstatsachen so vollständig und aus sich heraus verständlich anzugeben, dass das Gericht allein anhand der Revisionsbegründung - Erweisbarkeit vorausgesetzt - endgültig entscheiden kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt. Ralf Ritter zeigt, dass diese Auslegung sich strukturell obrigkeitsstaatlichen Begründungsanforderungen annähert, die der historische Gesetzgeber überwinden wollte. Dargelegt wird, dass das Schlüssigkeitsgebot zwangsläufig uferlos ist und die für seine Geltung angeführten teleologischen Gründe einer Überprüfung nicht standhalten. Der Autor schlägt stattdessen eine systematische Ableitung der Begründungsanforderungen aus der auf eine Entscheidungskontrolle gerichteten Struktur der Revision vor. Die Begründung der Verfahrensrüge muss dem Gericht die zielgerichtete, selektive Kontrolle einer bestimmten prozessualen Stelle ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Wesen der strafprozessualen Revision.

Das Wesen der strafprozessualen Revision. von Kästle,  Nikola
Die Arbeit ermittelt anhand einer Auslegung von § 337 StPO das Wesen der strafprozessualen Revision. Dabei wird einerseits der Prüfungsumfang des Revisionsgerichts für Verfahrensrügen systematisiert und abgegrenzt, andererseits dessen Befugnis zu eigener Strafzumessung sowie die dogmatische Grundlage der erweiterten Revision erörtert. Sodann wird eine differenzierende Zwecksetzung für Verfahrens- und Sachrügen vorgeschlagen. Fünf Folgerungen umschreiben abschließend das Wesen der Revision.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook

Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook von Engländer, Engländer,  Armin
Die Neuauflage: Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts. Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen: •75 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte  - Fälle mit Lösungen,  - zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie  - Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der strafrechtliche Aktenvortrag im Assessorexamen

Der strafrechtliche Aktenvortrag im Assessorexamen von Jäckel,  Holger, Schneider,  Dirk J.
Zum Werk Das vorliegende Buch begleitet die gezielte Vorbereitung auf den strafrechtlichen Aktenvortrag mit Empfehlungen und Hinweisen. Im Vordergrund stehen somit Tipps, die mit zahlreichen Formulierungsbeispielen illustriert werden. Das Buch geht umfassend und systematisch auf die verschiedenen im Examen zu erwartenden Aufgabenstellungen ein. Eine Vielzahl von Beispielsformulierungen und Anwendungsbeispielen begleitet Lernende in allen Kapiteln und erhöht den praktischen Nutzen des Buches. Viele Tipps gelten fachübergreifend in gleicher Weise für das Zivilrecht und das Öffentliches Recht. Das Buch wird ergänzt durch sechs große Musterfälle, in denen der Kandidat bzw. die Kandidatin das Gelernte gleich am Fall testen kann. Abgerundet wird das Werk durch Kurzübersichten zu Aufbau und Zeiteinteilung sowie zum Wichtigsten auf einen Blick. Den Aktenvortrag im Assessorexamen gibt es in allen Bundesländern außer Bayern. Vorteile auf einen Blickpreislich und von der Aktualität konkurrenzloskurze, knackige Vorbereitung auf den Aktenvortragviele Fälle und Formulierungshilfenmit vielen nützlichen Tipps zum richtigen Verhalten in der Prüfung Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk einer sorgfältigen kritischen Durchsicht unterzogen und Literatur- und Rechtsprechungsnachweise aktualisiert und ergänzt. Zielgruppe Für Referendarinnen und Referendare in Vorbereitung auf den Aktenvortrag im Assessorexamen sowie Prüferinnen und Prüfer im Zweiten Staatsexamen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die ungeschriebenen Rügepräklusionen im Revisionsverfahren

Die ungeschriebenen Rügepräklusionen im Revisionsverfahren von Brune,  Ann-Malin
Mit ihrer Arbeit untersucht die Autorin die von der Rechtsprechung entwickelten Rügepräklusionen aus § 238 Abs. 2 StPO und der sog. Widerspruchslösung sowohl in rechtlicher als auch rechtspolitischer Hinsicht. Dabei werden insbesondere die in Rechtsprechung und Literatur erkennbaren Bestrebungen, die Rügepräklusionen auszuweiten und die Widerspruchslösung unter § 238 Abs. 2 StPO zu fassen, einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Autorin geht dem Regelungsbedarf de lege ferenda nach und schlägt eine gesetzliche Regelung vor, um dem in engen Grenzen anzuerkennenden Präklusionsbedürfnis Rechnung zu tragen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook

Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook von Engländer, Engländer,  Armin
Die Neuauflage: Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts. Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen: •75 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte  - Fälle mit Lösungen,  - zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie  - Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Examens-Repetitorium Strafprozessrecht

Examens-Repetitorium Strafprozessrecht von Engländer,  Armin
Die Neuauflage: Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts. Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen: -75 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte – Fälle mit Lösungen, -zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie -Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Die ungeschriebenen Rügepräklusionen im Revisionsverfahren

Die ungeschriebenen Rügepräklusionen im Revisionsverfahren von Brune,  Ann-Malin
Mit ihrer Arbeit untersucht die Autorin die von der Rechtsprechung entwickelten Rügepräklusionen aus § 238 Abs. 2 StPO und der sog. Widerspruchslösung sowohl in rechtlicher als auch rechtspolitischer Hinsicht. Dabei werden insbesondere die in Rechtsprechung und Literatur erkennbaren Bestrebungen, die Rügepräklusionen auszuweiten und die Widerspruchslösung unter § 238 Abs. 2 StPO zu fassen, einer kritischen Prüfung unterzogen. Die Autorin geht dem Regelungsbedarf de lege ferenda nach und schlägt eine gesetzliche Regelung vor, um dem in engen Grenzen anzuerkennenden Präklusionsbedürfnis Rechnung zu tragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafprozessuale Revision

Strafprozessuale Revision von Kunnes,  Christian
Aus dem Inhalt Im Zweiten Juristischen Staatsexamen muss der Referendar damit rechnen, dass eine der schriftlichen Prüfungsaufgaben eine Revisionsklausur ist. Da es in der praktischen Ausbildung für den Referendar kaum Möglichkeiten gibt, die in diesem Bereich theoretisch erworbenen Kenntnisse umzusetzen, stellt dieses Werk das notwendige Wissen insbesondere anhand von Fällen und Beispielen dar: Ein umfangreicher Anhang gibt eine Übersicht über die Aufgabentypen und die Häufigkeit einzelner Probleme in den Klausuren sowie Aufbauschemata. Den Abschluss der Darstellung bildet eine vollständige Klausur mit Lösung. Der Autor ist Richter am Oberlandesgericht, Prüfer im Ersten und Zweiten Staatsexamen und ehemaliger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der strafrechtliche Aktenvortrag im Assessorexamen

Der strafrechtliche Aktenvortrag im Assessorexamen von Jäckel,  Holger, Schneider,  Dirk J.
Zum Werk Das vorliegende Buch begleitet die gezielte Vorbereitung auf den strafrechtlichen Aktenvortrag mit Empfehlungen und Hinweisen. Im Vordergrund stehen somit Tipps, die mit zahlreichen Formulierungsbeispielen illustriert werden. Das Buch geht umfassend und systematisch auf die verschiedenen im Examen zu erwartenden Aufgabenstellungen ein. Eine Vielzahl von Beispielsformulierungen und Anwendungsbeispielen begleitet Lernende in allen Kapiteln und erhöht den praktischen Nutzen des Buches. Viele Tipps gelten fachübergreifend in gleicher Weise für das Zivilrecht und das Öffentliches Recht. Das Buch wird ergänzt durch sechs große Musterfälle, in denen der Kandidat bzw. die Kandidatin das Gelernte gleich am Fall testen kann. Abgerundet wird das Werk durch Kurzübersichten zu Aufbau und Zeiteinteilung sowie zum Wichtigsten auf einen Blick. Den Aktenvortrag im Assessorexamen gibt es in allen Bundesländern außer Bayern. Vorteile auf einen Blickpreislich und von der Aktualität konkurrenzloskurze, knackige Vorbereitung auf den Aktenvortragviele Fälle und Formulierungshilfenmit vielen nützlichen Tipps zum richtigen Verhalten in der Prüfung Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden Rechtsprechung und Schrifttum auf Stand Januar 2021 gebracht. Zielgruppe Für Referendarinnen und Referendare in Vorbereitung auf den Aktenvortrag im Assessorexamen sowie Prüferinnen und Prüfer im Zweiten Staatsexamen.
Aktualisiert: 2022-10-28
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