Schwere Kerle rollen besser

Schwere Kerle rollen besser von Schöpfer,  Linus
Hunderttausende besuchen heute in der Schweiz Schwingfeste, Hunderttausende schauen sich die Kämpfe auf Bildschirmen an. Schwingen gilt als Schweizer Nationalsport, eine Tradition, die alle drei Jahre im Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest einen Höhepunkt erfährt. Schwingen gilt aber auch als „Anti-Tennis“, eine Sportart von ausgeprägter Uneleganz. Historiker und Kulturjournalist Linus Schöpfer erzählt die Geschichte dieses Sports als Geschichte zwischenmenschlicher Interaktion, in der der Wettkampf als Ventil menschlicher Impulse dient. Spannend und voller Begeisterung berichtet er von großen Kämpfen, von abgründigen Sagen, vom Woodstock des Frauenschwingens und von unserer Gegenwart, in der das Schwingen zum Massenphänomen wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vereinskultur und Zivilgesellschaft in Nordosteuropa

Vereinskultur und Zivilgesellschaft in Nordosteuropa von Aarelaid-Tart,  Aili, Alapuro,  Risto, Aleksandr,  Egidijus, Bisgaard,  Lars, Bogojavlenska,  Svetlana, Bradley,  Joseph, Brüggemann,  Karsten, Bulgakova,  Liudmila, Forsén,  Annette, Hackmann,  Jörg, Haefner,  Lutz, Hanovs,  Deniss, Janicki,  Arkadiusz, Jansen,  Ea, Jansson,  Torkel, Jürjo,  Indrek, Küng,  Enn, Mäkinen,  Riitta, Mänd,  Anu, Mannová,  Elena, Morris,  Robert J., Pletzing,  Christian, Romang,  Margit, Rosenberg,  Tiit, Scerbinskis,  Valters, Simon,  Ulrich, Šor,  Tat’jana, Tuchtenhagen,  Ralph, Tumanova,  Anastasiia, Woodworth,  Bradley D.
Seit der Epochenwende von 1989 hat Alexis de Tocquevilles Beobachtung, dass die Vereinskultur einen zentralen Stellenwert in demokratischen Gesellschaften habe, neue Aktualität gewonnen. Nicht nur in den ehemals staatssozialistischen Gesellschaften, sondern in der gesamten Ostseeregion verbindet sich die Betrachtung des Vereinswesens, das seit langem in je eigenen nationalen Traditionen präsent ist, mit der Debatte über die Rolle von zivilgesellschaftlichem Engagement in der Gegenwart. Die Beiträge dieses Buches führen nord-, ost- und mitteleuropäische Entwicklungen seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert zusammen und werfen auch einen Blick auf Prägungen seit dem Mittelalter. Zum Vergleich sowie zur Erörterung transnationaler Verflechtungen werden Großbritannien, Deutschland, Polen, Russland und die Habsburger Monarchie einbezogen. Die Aufsätze zeigen das breite Spektrum von Vereinskultur in der Ostseeregion auf und geben neue Impulse für die Diskussion über »Einheit in der Vielfalt« in der europäischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Fin de Siècle in Weimar

Fin de Siècle in Weimar von Pöthe,  Angelika
Auch Weimar erlebte sein Fin de siècle: Im Jahr 1885 setzte hier nicht nur die Arbeit an Goethes Nachlaß, sondern auch eine intensive Rezeption der Moderne ein – jedoch nicht unabhängig voneinander, sondern in eindringlichem Austausch. Mit der vorliegenden Darstellung des literarisch-kulturellen Weimars in der krisenhaften und zugleich faszinierenden Epoche bis 1918 wird ein breites kulturgeschichtliches Panorama der Stadt entworfen. Darin finden die lokalen Anfänge der Frauenbewegung ebenso Beachtung wie die Rolle der Monarchie und ihrer Akteure. Zudem wird die reiche Festkultur, von den Salons über Vereine und Gelehrtenkreise bis zu den Jubiläumsfeiern erkundet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Literatur um 1900. Neuklassik und Heimatdichtung, die beiden literarischen Richtungen, die in Weimar einen besonderen Symbol- und Wirkungsort fanden, werden untersucht, ihre Vertreter und Charakteristika vorgestellt. Die Betrachtung von Theater- und Tanzkonzeptionen, früher Kinounternehmungen, aber auch von Varieté und Boulevard runden das kulturgeschichtliche Bild Weimars dieser Zeit ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Fremde im Land

Fremde im Land von Vierneisel,  Beatrice
Die Aufsatzsammlung untersucht den Selbstbehauptungswillen der nach 1945 nach Mecklenburg-Vorpommern zugezogenen Flüchtlingen und Vertriebenen, die Kirche als Träger religiös-kultureller Werte, Kunst, darunter vor allem Musik als eine der sinnvollsten Möglichkeiten emotionalen Ausdrucks in einer bedrückenden Zeit, die erhaltenswerten Traditionen des Niederdeutschen und die, die sie weiter bewahrten.
Aktualisiert: 2020-11-28
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Alpine Quergänge

Alpine Quergänge von Günther,  Dagmar
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts profilierte sich in Deutschland und Österreich eine tat- und bekenntnisfreudige, zunächst genuin bürgerliche alpine Bewegung. Die Autorin zeichnet diesen Alpinierungsprozeß unter kulturgeschichtlichen Aspekten nach. In vier »Quergängen« werden die Selbstdeutungen von Alpenvereinsfunktionären und freischaffenden Hochtouristen, von Bergwanderinnen und Kletterern diskursanalytisch untersucht. Dabei bricht die Autorin Spannungsfelder bürgerlicher Kultur auf und identifiziert die Kategorie des Geschlechts als Basis-Chiffre in der alpinistischen Sinnwelt. Aussichten auf die »Kultur der Moderne« diesseits und jenseits der Baumgrenze ziehen vorbei, die weit über die Einsichten der traditionellen Alpinismusgeschichte hinausgehen. Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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Schwere Kerle rollen besser

Schwere Kerle rollen besser von Schöpfer,  Linus
Hunderttausende besuchen heute in der Schweiz Schwingfeste, Hunderttausende schauen sich die Kämpfe auf Bildschirmen an. Schwingen gilt als Schweizer Nationalsport, eine Tradition, die alle drei Jahre im Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest einen Höhepunkt erfährt. Schwingen gilt aber auch als „Anti-Tennis“, eine Sportart von ausgeprägter Uneleganz. Historiker und Kulturjournalist Linus Schöpfer erzählt die Geschichte dieses Sports als Geschichte zwischenmenschlicher Interaktion, in der der Wettkampf als Ventil menschlicher Impulse dient. Spannend und voller Begeisterung berichtet er von großen Kämpfen, von abgründigen Sagen, vom Woodstock des Frauenschwingens und von unserer Gegenwart, in der das Schwingen zum Massenphänomen wird.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Vereinsmarketing kurz & bündig. Ein kompakter Leitfaden für gutes Vereinsmarketing

Vereinsmarketing kurz & bündig. Ein kompakter Leitfaden für gutes Vereinsmarketing von Lutschewitz,  Hartmut
Machen Sie Ihren Verein zukunftsfest - mit Marketing! Die vorliegende vollständige Neufassung des Leitfadens aus 2015 ergänzt und vertieft als Arbeitsheft das inzwischen in 2. Auflage erschienene Buch „Vereinsmarketing. Was Gesangvereine erfolgreich macht“ (2016) des Autors, das die Einführung des Vereinsmarketing in einem kurpfälzischen Männergesangverein beschreibt. Diese große Fallstudie zeigt, dass Vereine mit einem auf ihre Möglichkeiten abgestimmten und konsequent umgesetzten Marketingkonzept durchaus gute Chancen haben, nicht nur zu überleben, sondern sich zukunftsorientiert fortzuentwickeln. Mit dem Leitfaden soll die Anregung vieler Leser aufgegriffen werden, die sich für ihr Vorhaben aus dem Hauptwerk „Vereinsmarketing“ nochmals die Essenz wünschten, vor allem die Beantwortung der Frage: Wie fangen wir unser Projekt an, wie gehen wir - ganz konkret - vor? Das Büchlein möge all jenen eine nützliche Arbeitshilfe sein, die in Ihrem Verein mit Marketing ein Konzept einführen wollen, welches bei konsequenter Umsetzung den bestmöglichen Erfolg Ihrer Anstrengungen verspricht - die Zukunftsfähigkeit ihres Vereins!
Aktualisiert: 2020-12-29
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Ehrenamt und Leidenschaft

Ehrenamt und Leidenschaft von Alsheimer,  Rainer, Kammerhofer-Aggermann,  Ulrike, Keul,  Alexander G
Der Sammelband, hg. von Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Institutsleiterin am Salzburger Landesinstitut für Volkskunde widmet sich in Artikeln von Alexander G. Keul, Rainer Alsheimer, Monika Dannerer, Manfred König, Klaus Zapotoczky, Lucia Luidold, Brunhilde Scheuringer, Ingrid Loimer-Rumerstorfer, Helga Embacher, Michael Gehler, Herbert Nikitsch, Michaela Brodl, Annemarie Gschwandtler, Elisabeth Publig, Maria Walcher, Daiva Döring, Michael John, Reinhard Bachleitner, Ewald Hiebl, Gerhard Fröhlich, Albert Lichtblau, Astrid Henke, Heinz Schoibl, Manfred Omahna historischen und gegenwärtigen Aspekten von Vereinskultur. Dabei werden die Geschichte der Bruderschaften genauso beleuchtet, wie Selbsthilfegruppen für Essstörungen oder die Bedeutung von Vereinen in der Randgruppenarbeit.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Radfahrervereine in der bayerischen Provinz

Radfahrervereine in der bayerischen Provinz von Stellner,  Norbert
Zählen Radfahrervereine heute eher zu den Exoten des Vereinslebens, erfreuten sie sich früher einmal größter Popularität: So konnte eine Stadt wie München bereits um 1896 an die 70 Radfahrervereine aufweisen. Bis zu einer halben Million Radfahrer waren Ende der 1920er, Anfang der 1930er Jahre in den bürgerlichen und Arbeiter-Radfahrervereinen organisiert. In Bayern besaß fast jedes größere Dorf irgendwann einmal einen Radfahrerverein. Häufig gehörten Radfahrervereine zu den frühesten gesellschaftlichen Vereinigungen in den bayerischen Landgemeinden. Exemplarisch am Raum Mühldorf/Altötting wird in dieser Arbeit erstmals das Radfahrervereinswesen in der bayerischen Provinz umfassend dargestellt, vor allem im Hinblick auf die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Dieses Buch ist nur in zweiter Linie eine Geschichte der Radfahrervereine in der betreffenden Region, vor allem ist es eine Fahrradkulturgeschichte Bayerns.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Dynamit

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Dynamit von Heilbronner,  Oded
Das Interesse am Liberalismus als historisches, kulturelles und ideologisches Phänomen hat im letzten Jahrzehnt zugenommen. Besonders seine Kulturgeschichte übt seit einigen Jahren im Kontext der neuen historiographischen Schule eine anhaltende Faszination aus. Eine neue These besagt, daß der Liberalismus, wie der Sozialismus und der Katholizismus auf dem europäischen Kontinent, im 19. Jahrhundert eine – zuweilen radikale – Massenbewegung war. In der vorliegenden Arbeit untersucht der Autor den deutschen Liberalismus des 19. und frühen 20. Jahrhunderts als Erfolgsgeschichte unter dem Gesichtspunkt seiner Grenzen und Widersprüche. Die Verwendung des Begriffs Populärer Liberalismus im Kontext des deutschen Liberalismus und des deutschen Bürgertums soll zum besseren Verständnis bestimmter politischer und kultureller Muster in Deutschland bis zu den späten 1920er-Jahren beitragen. Durch die nähere Untersuchung der politischen und kulturellen Formation soll die Existenz des populären Liberalismus im katholischen Süddeutschland nachgewiesen werden. Die Liberalen dieser Region verfügten über ein ausgeprägtes radikales Bewußtsein und ein hohes Maß an Entschlossenheit, sich als Wählergemeinde und gesellschaftliche Kraft zu behaupten: Der populäre Liberalismus (zusammen mit dem populären Katholizismus) war in einzelnen Regionen Süddeutschlands die prägende Kraft der lokalen politischen Kultur.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Vereinskultur und Zivilgesellschaft in Nordosteuropa

Vereinskultur und Zivilgesellschaft in Nordosteuropa von Aarelaid-Tart,  Aili, Alapuro,  Risto, Aleksandr,  Egidijus, Bisgaard,  Lars, Bogojavlenska,  Svetlana, Bradley,  Joseph, Brüggemann,  Karsten, Bulgakova,  Liudmila, Forsén,  Annette, Hackmann,  Jörg, Haefner,  Lutz, Hanovs,  Deniss, Janicki,  Arkadiusz, Jansen,  Ea, Jansson,  Torkel, Jürjo,  Indrek, Küng,  Enn, Mäkinen,  Riitta, Mänd,  Anu, Mannová,  Elena, Morris,  Robert J., Pletzing,  Christian, Romang,  Margit, Rosenberg,  Tiit, Scerbinskis,  Valters, Simon,  Ulrich, Šor,  Tat’jana, Tuchtenhagen,  Ralph, Tumanova,  Anastasiia, Woodworth,  Bradley D.
Seit der Epochenwende von 1989 hat Alexis de Tocquevilles Beobachtung, dass die Vereinskultur einen zentralen Stellenwert in demokratischen Gesellschaften habe, neue Aktualität gewonnen. Nicht nur in den ehemals staatssozialistischen Gesellschaften, sondern in der gesamten Ostseeregion verbindet sich die Betrachtung des Vereinswesens, das seit langem in je eigenen nationalen Traditionen präsent ist, mit der Debatte über die Rolle von zivilgesellschaftlichem Engagement in der Gegenwart. Die Beiträge dieses Buches führen nord-, ost- und mitteleuropäische Entwicklungen seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert zusammen und werfen auch einen Blick auf Prägungen seit dem Mittelalter. Zum Vergleich sowie zur Erörterung transnationaler Verflechtungen werden Großbritannien, Deutschland, Polen, Russland und die Habsburger Monarchie einbezogen. Die Aufsätze zeigen das breite Spektrum von Vereinskultur in der Ostseeregion auf und geben neue Impulse für die Diskussion über »Einheit in der Vielfalt« in der europäischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Fin de Siècle in Weimar

Fin de Siècle in Weimar von Pöthe,  Angelika
Auch Weimar erlebte sein Fin de siècle: Im Jahr 1885 setzte hier nicht nur die Arbeit an Goethes Nachlaß, sondern auch eine intensive Rezeption der Moderne ein – jedoch nicht unabhängig voneinander, sondern in eindringlichem Austausch. Mit der vorliegenden Darstellung des literarisch-kulturellen Weimars in der krisenhaften und zugleich faszinierenden Epoche bis 1918 wird ein breites kulturgeschichtliches Panorama der Stadt entworfen. Darin finden die lokalen Anfänge der Frauenbewegung ebenso Beachtung wie die Rolle der Monarchie und ihrer Akteure. Zudem wird die reiche Festkultur, von den Salons über Vereine und Gelehrtenkreise bis zu den Jubiläumsfeiern erkundet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Literatur um 1900. Neuklassik und Heimatdichtung, die beiden literarischen Richtungen, die in Weimar einen besonderen Symbol- und Wirkungsort fanden, werden untersucht, ihre Vertreter und Charakteristika vorgestellt. Die Betrachtung von Theater- und Tanzkonzeptionen, früher Kinounternehmungen, aber auch von Varieté und Boulevard runden das kulturgeschichtliche Bild Weimars dieser Zeit ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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