Forensische Psychiatrie – Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde

Forensische Psychiatrie – Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde von Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Rückert,  Sabine, Voss,  Tatjana, Wendt,  Frank
Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016. Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Totenschau

Totenschau von Sedivy,  Roland
True Crime: Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle und mysteriöse Morde – ein Pathologe erzählt Die Leichenöffnung. Ein Blick in das Innere des Menschen. Für viele eine faszinierende, für manche eine gruselige oder gar abstoßende Vorstellung. Noch immer ranken sich zahlreiche Mythen und Horrorgeschichten um die Autopsie, viele davon mit Urängsten des Menschen verbunden, wie etwa die seit der Antike bestehende Bangnis, bei lebendigem Leibe begraben zu werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, die Totenschau besonders gewissenhaft durchzuführen. Roland Sedivy gewahrt einen spannenden Einblick in den Beruf des Pathologen. Fundiert und mit einer großen Portion Humor erzählt er von den Anfängen der Autopsie und teils makabren, teils rätselhaften Fällen. True Crime Stories direkt aus der Leichenhalle Berühmte Todesfälle aufgeklärt Faszinierende Autopsie-Geschichten, bei denen man nicht wegsehen kann Für Fans von Michael Tsokos, Mark Benecke und Romy Hausmann Professor Roland Sedivy ist Experte der Obduktion und nimmt die Lesenden mit in die spannende und schockierende Welt der Pathologie – von ihrer Geschichte über ihr Zusammenspiel mit der Kriminologie bis hin zu den ungewöhnlichsten Fällen von Mord, Selbstmord und gar Hingerichteten, die am Ende doch noch lebten. Alle, die Nervenkitzel mögen und schon immer mal einen Blick über die Schulter des Obduzenten werfen wollten, kommen hier auf ihre Kosten. Sie erfahren, wie man dank Totenflecken und Todesstarre den Todeszeitpunkt bestimmt … und vieles mehr aus der Welt der Rechtsmedizin. Aus dem Inhalt: Der Fall Anna Voigt – Mord oder Totgeburt Operation gelungen, Patient tot. Ärztepfusch oder Schicksal? Lucy - eine Inuit aus dem Grab geholt - wieder erwecktes Pandemie-Virus der spanischen Grippe 1000 Leichen obduziert und keine Seele gefunden Einsteins Hirn und Beethovens Gehörgang - die Suche nach dem Genie
Aktualisiert: 2023-06-15
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110 Gründe, Polizist zu sein

110 Gründe, Polizist zu sein von Haack,  Henry, Richter,  Ann-Kathrin
Einblicke in eine Welt voller Kuriositäten und spannender Einsätze aus dem Leben zweier junger Polizisten. Die aktualisierte und erweiterte Neuausgabe mit elf Bonusgründen! Es gibt kaum einen Beruf, der so viele Emotionen und Begeisterung bei Groß und Klein auslöst wie der eines Polizisten. In diesem Buch erfahren Sie, was die Faszination Polizei ausmacht und wer eigentlich in der Uniform steckt. Gleichzeitig nehmen Sie im Polizeiauto auf dem Beifahrersitz Platz und erleben hautnah die Arbeit eines Polizisten. So finden Sie sich zwischen Verfolgungsfahrten, Festnahmen, Verkehrsunfällen, faulen Ausreden der Verkehrsteilnehmer und einem Haufen Bürokratie wieder. Dabei ist kein Tag wie der andere. Das Buch »110 Gründe, Polizist zu sein« ist eine liebevolle Hommage an den Beruf des Polizisten, die Sie eindeutig fesseln wird! DAS THEMA Haben Sie schon einmal davon geträumt, Polizist(in) zu sein? Fragen Sie sich jedes Mal, wenn ein Polizeiauto mit Blaulicht und Tatütata über die Kreuzung fegt, wohin die Polizisten wohl unterwegs sind? Und wer sind eigentlich diese Leute in Uniform, die sich als Ihr »Freund und Helfer« bezeichnen? Bei den jungen Polizeikommissaren Ann-Kathrin Richter und Henry Haack werden Sie zum Beifahrer und Arbeitskollegen im Streifenwagen. In ihrem Buch beschreiben die Autoren humorvoll, selbstironisch und spannend, was für Kuriositäten Polizisten in ihrem täglichen Einsatzgeschehen erwarten – angefangen von faulen Ausreden der Verkehrssünder bis hin zu Festnahmen, Verfolgungsjagden und dem Räuber Hotzenplotz, für jeden ist etwas dabei. Das Buch gewährt einen detaillierten Einblick in die Arbeit der Polizei, räumt mit Vorurteilen und Mythen auf und zeigt auch, dass hinter der Uniform meistens ein ganz gewöhnlicher Mensch steckt. Gleichzeitig macht es Lust, selbst den Polizeiberuf zu ergreifen. EINIGE GRÜNDE Weil Polizisten (eventuell) keine Stripper sind. Weil auch mal der Mond geklaut wird. Weil man anderen ein Knöllchen schreiben kann. Weil das Verbrechen niemals schläft. Weil täglich Märchenstunde ist. Weil ein Schusswaffengebrauch im Notfall dazugehört. Weil Polizisten die besseren Verbrecher sind. Weil man seine Traumfrau im Streifenwagen kennenlernt. Weil Polizisten auch bei völliger Ahnungslosigkeit sicher auftreten müssen. Weil ein Kinderlächeln die größte Belohnung ist. Weil Polizisten immer ein Affenkotelett dabeihaben sollten. Weil man andere beim In-der-Nase-Bohren beobachten kann. Weil Polizisten eine Waffe als »Lebensversicherung« tragen. Weil Polizisten Verbrecher fangen. Weil das Beamtentum ein Segen ist. Weil Polizisten die »besseren« Autofahrer sind. Weil Verfolgungsfahrten der pure Adrenalinkick sind. Weil jeder eine Leiche im Keller hat. Weil Polizisten eine »Bauchweg-Weste« tragen. Weil Kaffee zum Hauptnahrungsmittel wird. Weil auch ein Stau die Polizei nicht aufhalten kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser, Band 11: Detektive und Ermittler

Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser, Band 11: Detektive und Ermittler von Noa,  Sandra, Sohr,  Daniel
Observieren, spionieren, recherchieren – alles rund um den Arbeitsalltag von Detektiven und anderen Ermittlern Was muss ein Detektiv können? Wie arbeitet eine Geheimagentin? Was bedeutet „observieren“? All das finden kleine Leserinnen und Leser hier Zeile für Zeile selbstständig heraus. Sie erkunden den Berufsalltag von verschiedenen Ermittlerinnen und Ermittlern und lernen ihre Methoden kennen – mithilfe einfacher, kurzer Texte. Anschauliche Illustrationen und Fotos unterstützen dabei. Und für jede Menge Spaß sorgen Sticker, ein Spiel und viele Rätsel. Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser Die Sachbuchreihe für Kinder ab der 2. Lesestufe Lesetraining, Sachwissen und Spielspaß in einem! Mit der Reihe Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser erschließen sich Kinder ihre Lieblingsthemen selbst. In vier Kapiteln beantworten die Bücher brennende Kinderfragen in kurzen, leicht verständlichen Sätzen. Wie lebt man auf einer Raumstation? Welche Sprache sprechen Wale? Wie gefährlich ist ein Vulkan? Illustrationen und Fotos helfen den Kindern dabei, das Gelesene zu verstehen. Zusätzlich gibt es am Ende jedes Kapitels Buchstaben- und Kreuzworträtsel, Suchbilder, Sudokus und vieles mehr. Ganze acht Seiten mit unterschiedlichsten Rätseln und ein Lesequiz laden zum Knobeln ein. Ein Leselotto-Spiel hilft beim Verständnis schwieriger Wörter. Auf einer Stickerseite zeigen Texte, wo welcher Aufkleber hingehört. Spielerisch lesen lernen wird hier großgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Forensische Psychiatrie – Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde

Forensische Psychiatrie – Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde von Lammel,  Matthias, Lau,  Steffen, Rückert,  Sabine, Voss,  Tatjana, Wendt,  Frank
Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016. Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Totenschau

Totenschau von Sedivy,  Roland
True Crime: Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle und mysteriöse Morde – ein Pathologe erzählt Die Leichenöffnung. Ein Blick in das Innere des Menschen. Für viele eine faszinierende, für manche eine gruselige oder gar abstoßende Vorstellung. Noch immer ranken sich zahlreiche Mythen und Horrorgeschichten um die Autopsie, viele davon mit Urängsten des Menschen verbunden, wie etwa die seit der Antike bestehende Bangnis, bei lebendigem Leibe begraben zu werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, die Totenschau besonders gewissenhaft durchzuführen. Roland Sedivy gewahrt einen spannenden Einblick in den Beruf des Pathologen. Fundiert und mit einer großen Portion Humor erzählt er von den Anfängen der Autopsie und teils makabren, teils rätselhaften Fällen. True Crime Stories direkt aus der Leichenhalle Berühmte Todesfälle aufgeklärt Faszinierende Autopsie-Geschichten, bei denen man nicht wegsehen kann Für Fans von Michael Tsokos, Mark Benecke und Romy Hausmann Professor Roland Sedivy ist Experte der Obduktion und nimmt die Lesenden mit in die spannende und schockierende Welt der Pathologie – von ihrer Geschichte über ihr Zusammenspiel mit der Kriminologie bis hin zu den ungewöhnlichsten Fällen von Mord, Selbstmord und gar Hingerichteten, die am Ende doch noch lebten. Alle, die Nervenkitzel mögen und schon immer mal einen Blick über die Schulter des Obduzenten werfen wollten, kommen hier auf ihre Kosten. Sie erfahren, wie man dank Totenflecken und Todesstarre den Todeszeitpunkt bestimmt … und vieles mehr aus der Welt der Rechtsmedizin. Aus dem Inhalt: Der Fall Anna Voigt – Mord oder Totgeburt Operation gelungen, Patient tot. Ärztepfusch oder Schicksal? Lucy - eine Inuit aus dem Grab geholt - wieder erwecktes Pandemie-Virus der spanischen Grippe 1000 Leichen obduziert und keine Seele gefunden Einsteins Hirn und Beethovens Gehörgang - die Suche nach dem Genie
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Hexen, Geistern und Verbrechern

Von Hexen, Geistern und Verbrechern von Baier,  Christian, Litvai,  Peter
Eine Stadt kommt nicht immer mit einer weißen Weste daher. In ihrer Geschichte gibt es Brüche, dunkle Flecken und gruselige Ereignisse, die sich hinter den mittelalterlichen Häuserfassaden verstecken. Verbrecher trieben ihr Unwesen, Todesurteile wurden vollstreckt, vermeintliche Hexen verbrannt, die Bewohner der Burg Trausnitz von verschiedenen Geistern heimgesucht. In dunklen Gassen lauerte der Teufel und hinter dicken Hausmauern versammelten sich Verschwörer, die dem Herzog an den Kragen wollten. Wuchtige Gebäude und tiefe Keller wurden erbaut und dann vergessen, sie fristen heute ihr Dasein als vergessene Orte, die dunkel an die eigene Vergänglichkeit erinnern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Flavia de Luce 6 – Tote Vögel singen nicht

Flavia de Luce 6 – Tote Vögel singen nicht von Bradley,  Alan, Jung,  Gerald, Orgaß,  Katharina
Wer Wednesday Addams als Ermittlerin liebt, kommt an Flavia de Luce nicht vorbei.Es ist ein Frühlingsmorgen im Jahr 1951. Flavia de Luce hat sich mit ihrer Familie am Bahnhof von Bishop’s Lacey eingefunden, um die Heimkehr ihrer beim Bergsteigen in Tibet verschollenen Mutter Harriet zu erwarten. Als der Zug einfährt, nähert sich ein großer Fremder der elfjährigen Hobbydetektivin und flüstert ihr eine kryptische Botschaft zu. Einen Augenblick später ist der Mann tot – jemand aus der Menschenmenge hat ihn offenbar vor den Zug gestoßen. Ein neuer Fall für Flavia de Luce, die sich dieses Mal sogar in die Lüfte schwingt, um einen Killer zur Strecke zu bringen, und die endlich die Wahrheit erfährt über die Vergangenheit ihrer Mutter …Diese außergewöhnliche All-Age-Krimireihe hat die Herzen von Lesern, Buchhändlern und Kritikern aus aller Welt im Sturm erobert!Die »Flavia de Luce«-Reihe:Band 1: Mord im GurkenbeetBand 2: Mord ist kein KinderspielBand 3: Halunken, Tod und TeufelBand 4: Vorhang auf für eine LeicheBand 5: Schlussakkord für einen MordBand 6: Tote Vögel singen nichtBand 7: Eine Leiche wirbelt Staub aufBand 8: Mord ist nicht das letzte WortBand 9: Der Tod sitzt mit im BootBand 10: Todeskuss mit ZuckergussAußerdem als E-Book erhältlich: Das Geheimnis des kupferroten Toten (»Flavia de Luce«-Short-Story)Alle Bände sind auch einzeln lesbar.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Moderne und Gewalt

Moderne und Gewalt von Imbusch,  Peter
Das Buch fragt nach den Zusammenhängen von Moderne und Gewalt. In ideen- und begriffsgeschichtlicher Perspektive werden zunächst die Bezüge von Zivilisation, Kultur und Moderne zur Gewalt rekonstruiert. Am Beispiel der großen Zivilisations- und Kulturtheorien von Sigmund Freud, Norbert Elias, Alfred Weber, Max Horkheimer / Theodor W. Adorno analysiert es die unterschiedliche Verarbeitung von Gewaltphänomenen wie den Holocaust, den stalinistischen Terror und die Weltkriegsgewalt durch diese Zeitzeugen und weist den systematischen Ort der Makrogewalt in ihren Theorien aus. Abschließend begründet es angesichts der Widersprüche und Schwächen der Theorien die Ambivalenz der Moderne in Bezug auf die Gewalt, wie sie ursprünglich von Zygmunt Bauman entworfen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Engel sterben

Engel sterben von Ehley,  Eva
Ein Teufel im Paradies Auf Sylt staut sich die Hitze, alles redet vom Jahrhundertsommer, als innerhalb weniger Tage drei kleine Mädchen spurlos verschwinden. Es gibt keine Zeugen, keine Hinweise, keine Lösegeldforderung. Die Reichen und Schönen verlassen die Insel. Die Polizei arbeitet auf Hochtouren. Aber es sind nicht die Ermittler, die dem Täter gefährlich nahe kommen. Es sind vier Menschen, die auf den ersten Blick nichts verbindet: Eine Mutter, die ihre kleine Tochter schon verloren glaubt. Ein alternder Journalist, alkoholabhängig und seit Jahren auf der Suche nach der ganz großen Story. Eine ehrgeizige Maklerin, die ihren Erfolg nicht aufs Spiel setzen will und stattdessen mit ihrem Leben spielt. Und eine junge Frau, die sich um ihre Kindheit betrogen fühlt und nachts lautlos und ohne Spuren zu hinterlassen in die Villen am Watt einbricht, um an fremdem Leben teilzuhaben
Aktualisiert: 2023-06-15
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Metropole und Verbrechen

Metropole und Verbrechen von Siemens,  Daniel
In der Zwischenkriegszeit standen Vorstellungen von Recht und Ordnung in grundlegender Weise auf dem Prüfstand. Als Folge erlebte die Gerichtsberichterstattung in den Tageszeitungen eine – auch stilistische – Blütezeit. Die Themen der oftmals „feuilletonistischen“ Artikel waren kontrovers. Zeigte sich etwa ein allgemeiner Verfall der moralischen Werte, der zu einem Anstieg der Kriminalität führte? War es die Anlage oder die Umwelt, die manche Menschen zu Verbrechern werden ließ? Konnte in Einzelfällen individuelle Gewalt, die bis zur Liquidierung eines Gegners reichte, gerechtfertigt werden? Die vorliegende Studie beantwortet diese zentralen Fragen einer politischen Kulturgeschichte, indem sie die Gerichtsberichterstattung der Zwischenkriegszeit zum ersten Mal in international vergleichender Perspektive untersucht. Der Autor konzentriert sich dabei auf die drei Metropolen Berlin, Paris und Chicago und arbeitet heraus, wie anhand von Erzählungen über Recht und Unrecht die moralischen Ordnungen der jeweiligen Gesellschaften hinterfragt, aber auch neu ausgehandelt wurden. Ausgezeichnet mit dem Franz Steiner Preis für deutsch-amerikanische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Spiel ist aus

Das Spiel ist aus von Bock,  Andreas
True Crime im Fußball Warum musste Lutz Eigendorf sterben? Wie wurde aus dem Schalker Willi Kraus ein Bankräuber? Wer entführte Barcelonas Topstürmer Quini? Und was, um alles in der Welt, war das »Mordkommando Bum-kun Cha«? 11 FREUNDE-Redakteur Andreas Bock schreibt über die großen Kriminalfälle der Fußballgeschichte. Wahre Geschichten über Spieler, die auf die schiefe Bahn gerieten oder Opfer von Verbrechen wurden. Eine Reise auf die dunkle Seite des schönen Spiels. Es geht um Mörder, Drogenschmuggler, Betrüger, Krokodile, Zuhälter, Geldfälscher, Hinterzimmerzocker, Nazis, Pornohändler, Folterknechte, Schlägertypen – und Osama bin Laden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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