Dieses Buch unternimmt eine Reise in die Köpfe der Akteure von Stadtentwicklung: Es versucht, die Veränderungen kollektiver Sinnstrukturen im Zusammenhang mit dem Wandel von der wachsenden zur schrumpfenden Stadt nachzuvollziehen. Anschaulich und methodisch belegt werden die konflikthaften, mühsamen diskursiven Prozesse nachgezeichnet. Dabei wird nicht nur die Frage nach einem Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklung auf theoretische Füße gestellt, sondern auch das Spannungsfeld des urbanistischen Diskurses zwischen wirtschaftlichem Primat und politischem Anspruch aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Brachfläche hat längst ihren Ruf als städtebauliches Ärgernis verloren und ist zu einem Hoffnungs- und Möglichkeitsraum für neue Formen urbanen Lebens avanciert. Im Rahmen dieser Neubewertung spielte sowohl in der Architekturtheorie als auch in Literatur und Kunst der französische Begriff des terrain vague eine entscheidende Rolle.
Dennoch ist bei der Betrachtung der Stadtbrache die Geschichte des in der französischen Romantik und Moderne verankerten Begriffs bisher übersehen worden. Dieser Band liefert daher eine historische und systematische Untersuchung des Konzepts des terrain vague.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit einigen Jahren scheinen nach den Prinzipien des »modernen Städtebaus« errichtete Häuser oder Wohnanlagen, die in London als öffentlich geförderter Nachkriegswohnungsbau entstanden sind, wieder in Mode zu kommen.
Maren Harnack untersucht die Entwicklung von Wohnmaschinen aus dem sozialen Wohnungsbau. Sie geht ihrem Bedeutungswandel und den Gründen für eine mögliche Gentrifizierung dieser Bauform nach. Das Buch schlägt den Bogen von der Geschichte des britischen Wohnungsbaus bis hin zu popkulturellen Einflüssen - und berücksichtigt dabei nicht nur urbane Lebensstile, sondern auch konkrete Entwicklungen im urbanen Raum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das ehemals von der Metallindustrie geprägte Sulzer-Areal in Winterthur hat sich binnen der letzten 20 Jahre von einem Industriegebiet zu einem multifunktional durchmischten Raum mit Wohnungen, Freizeiteinrichtungen, Geschäften und Arbeitsplätzen entwickelt.
Bedeutende Architekten, Künstler und Politiker, so etwa Jean Nouvel, Adolf Muschg, Hans Kollhoff, Luigi Snozzi oder Johannes Voggenhuber, beteiligten sich am städtebaulichen Diskurs Winterthurs. Der Autor stellt das Modell dieses nachhaltigen Stadtentwicklungsprozesses anhand zahlreicher Interviews, Karten, Bilder, Konzepte und Diskussionen vor und zeigt: Die Geschichte des ehemaligen Industriegebiets, das heute als eines der lebendigsten Quartiere der Stadt Winterthur gilt, ist auch eine Geschichte der Erzeugung von realen und konzeptuellen Möglichkeitsräumen.
Der Band richtet sich an ein weites Spektrum von Fachrichtungen: Stadtplaner erkennen, wie Stadtentwicklungsprozesse diskutiert und gelöst werden können. Architekten erfahren, wie ein nachhaltiger Stadtentwicklungsprozess verlaufen kann. Kulturwissenschaftler studieren, auf welche Weise konsensorientierte Lösungen in der Schweiz gefunden werden. Und Politiker lernen, wie die vielfältigen Formen politischer Partizipation auf andere europäische Städte übertragen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Hauptstädten wird Politik gemacht. Hier (inter-)agieren politische Akteure, um Gesetzesprojekte - aber auch die eigenen Karrieren - voranzubringen. Christian Rosen zeigt: Die konkreten Orte der politischen Praxis spielen dabei eine wichtige Rolle. Am Beispiel des nationalen Politikbetriebs in Berlin und Madrid untersucht er die temporäre soziale Produktion und dauerhafte Konstruktion dieser politischen Orte sowie ihre Bedeutung für die Handelnden. Dabei wird deutlich, wie die bloße Anwesenheit an bestimmten Orten - aber auch das Wissen über ihre richtige Nutzung - die Laufbahnen der einzelnen politischen Akteure und die Regeln des politischen Feldes beeinflussen können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Mensch ist die Summe seiner Räume: Welcher Zusammenhang besteht zwischen menschlichem Tätig-Sein und den daraus erwachsenen Räumen? Diese Relation zu verstehen ist Voraussetzung für das Schaffen und den Erhalt attraktiver Städte. Sandra Maria Geschke unterzieht jenes Verhältnis von Raumbildung und Menschwerdung einer transdisziplinären Betrachtung, überführt es in eine Topologie ganzheitlichen Wohnens und entschlüsselt es medienanalytisch über die Verknüpfung mit narrativen Figuren. Dabei zeigt sich, wie ein gelungenes »Doing (Urban) Space« erfolgen kann: konfigurativ zwischen Verwurzeln und Beflügeln. Ein Buch für alle, die die Entfaltungsprozesse von Städten und Menschen verstehen und stärken möchten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Integrierte Stadtentwicklung bezeichnet einen fach- und akteursübergreifenden Ansatz in der Stadtplanung. Er ist nicht nur ein Schlüsselprinzip in der »Neuen Leipzig Charta«, sondern spiegelt auch die Erwartung zahlreicher zivilgesellschaftlicher Akteur*innen wider. Doch die kommunale Planungspraxis der Städte unterscheidet sich deutlich voneinander. Stefan Heinig bietet Stadtplaner*innen, kommunalen Praktiker*innen anderer Fachdisziplinen sowie zivilgesellschaftlichen Akteur*innen einen Überblick, wie Kommunen Stadtentwicklungsprozesse partizipativ steuern und Stadtentwicklungsplanung strategisch einsetzen können. Dazu beleuchtet er systematisch die methodischen Ansätze und Konzepte und veranschaulicht sie mit Schaubildern und anhand kommunaler Beispiele aus Leipzig und anderen Großstädten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In wohnungspolitischen Debatten dient Hamburg vielfach als bundesweites Vorbild. Dennoch ist auch hier die Lage durch kontinuierlich steigende Mieten und Preise für breite Teile der Bevölkerung prekär. Die Beiträger*innen behandeln die Situation der Wohnungsversorgung in der Hansestadt und geben einen kritischen Überblick über zentrale Akteure, Instrumente und Konfliktfelder. Aus interdisziplinärer Perspektive zeigen sie historische Entwicklungspfade sowie aktuelle Lösungsansätze auf und analysieren relevante Kontroversen. So entsteht ein informativer Überblick über die Forschung zur Hamburger Wohnungspolitik, der auch für Praktiker*innen aus Stadtplanung und Politik neue Erkenntnisse bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Landschaft hat seit ihrer Entdeckung als Gestaltungsprinzip in der Malerei der Neuzeit einen radikalen Wandel vollzogen. Dieser betrifft aber nicht ihre Form, die sich über lange Zeit als bemerkenswert stabil erwies, sondern ihren Status als Gegenstand. Von einer bloßen Idee wandelte sie sich zu einem handfesten Gegenstand, der nicht mehr nur gemalt, sondern bewohnt, gestaltet und zerstört werden kann. Im Anschluss an aktuelle Diskussionen über das Entwerfen der »Sache« Landschaft zeichnet Thomas Hauck diesen Wandel vom Bild zum Garten, zur Kulturlandschaft und zum urbanen Parksystem als einen Prozess der Vergegenständlichung einer ästhetischen Idee nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spätestens seit dem »Spatial Turn« hat die Geistes- und Sozialwissenschaften ein neues Interesse an der Räumlichkeit gesellschaftlicher Verhältnisse und kultureller Konstellationen erfasst. Raum als eine Nahtstelle gesellschaftlicher Beziehungen in den Blick zu nehmen, ist auch die Absicht dieses »Ortsregisters«, das 46 Essays zu Raum- und Ortsbegriffen der Gegenwart versammelt. Jenseits großer Erzählungen über den Zusammenhang von Gesellschaft, Kultur und Raum und auch jenseits rein metaphorischer Bezugnahmen auf Raumbegriffe richtet das Glossar den Blick auf eine Vielzahl alltäglicher und unscheinbarer, umstrittener und umkämpfter, verheißungsvoller und exklusiver Räume und Orte, die für die kulturellen Konflikte und gesellschaftlichen Paradoxien unserer Zeit stehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Können Architektur und Städtebau zu einer positiven Identitätsbildung und im Weiteren zu Sicherheitserfahrungen und Kriminalprävention beitragen?
Felix Hoepner stellt die Herausbildung maßgeblicher und bis in die Gegenwart wirksamer Leitbilder städtischer Architekturen um 1970 dar und geht ihren Wirkungen auf zeitgenössische Diskurse und architekturbezogene Praktiken nach. Mit einer kontextuellen Untersuchung der einflussreichen Publikationen »Defensible Space« von Oscar Newman (1972) und »Collage City« von Colin Rowe und Fred Koetter (1978) beleuchtet er Ursachen, Bedingungen und Verläufe der Suche nach Sicherheit durch neue Konzepte in Architektur und Städtebau.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Initiiert von der Montag Stiftung Urbane Räume und der GAG Immobilien AG wurde im Kölner Stadtviertel Kalk Nord ein Projekt angestoßen, das sich von den üblichen Formen des Quartiersmanagements unterscheidet: die KALKschmiede*.
Die in der etwa dreieinhalb Jahre währenden Laufzeit entwickelten Methoden und gewonnenen Erkenntnisse können den Diskurs über die Zukunft des Stadtteilmanagements befruchten und beleben.
Dieser Band stellt das Projekt vor und lässt Partner und Beteiligte ebenso zu Wort kommen wie erfahrene Stadtteilentwicklungsexperten, die die KALKschmiede* im Kontext aktueller Fragen zur Zukunft der Stadtteilentwicklung verorten und grundsätzliche Probleme des Quartiersmanagements ansprechen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zunehmende Disparitäten innerhalb von Städten, Privatisierung staatlicher Bereiche, steigende Wohnkosten - Prozesse wie diese manifestieren sich in einzelnen Stadtvierteln und schaffen Bedingungen für Initiativen der Bevölkerung. Gleichzeitig verändern sich Orte in ihren Bedeutungen durch das Handeln der Menschen auf der einen und durch staatliche Strategien auf der anderen Seite. Manuela Wade geht diesen Prozessen nach und zeigt, wie die Bewohner_innen von drei ausgewählten Stadtvierteln in unterschiedlichen Teilen der Welt damit umgehen, welche Rolle Wohnen in diesem Kontext spielt und warum dies zu einer Repolitisierung der Stadt führen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Lateinamerika und weltweit sind Konflikte in der Stadtentwicklung von wachsenden Widerständen gegen vorherrschende Marktprinzipien geprägt. Vor dem Hintergrund eines vermeintlich postdemokratischen Zeitalters geht Corinna Hölzl der Frage nach, inwieweit urbane Konflikte in Santiago de Chile und Buenos Aires zu einem Wandel von Stadtpolitik und zu einer Politisierung und Emanzipierung der Bürger_innen beitragen.
Ihre interessante Gegenüberstellung von Protestbewegungen mittlerer und marginalisierter sozialer Schichten legt zudem die für Lateinamerika typischen höchst ungleichen Möglichkeiten gesellschaftlicher Mitbestimmung offen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Los Angeles, November 2019 steht am Beginn des für seine dystopische Zukunftsvision bekannten Films Blade Runner, in dem überfüllte Straßen und verfallende Fassaden im Kontrast zu futuristischen Videoprojektionen stehen. Die im Jahr 1982 imaginierte Zukunft von L.A. ist heute real erfahrbare Gegenwart - Anlass sich mit der Stadtentwicklung des Drehorts, der Downtown von Los Angeles, zu beschäftigen. In Blade Runner ist die Stadt der Zukunft eine Stadt mit Vergangenheit. Der Zyklus von Verdichtung, Verarmung und Wiederentdeckung hat auf die verschiedenen Bezirke der Downtown, wie South Park, Skid Row oder den in Art District umbenannten Industrial District, unterschiedliche Auswirkungen. Christiane Feuerstein untersucht den Turnaround Urbanism aus der historischen Perspektive der Stadtentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In atemberaubender Geschwindigkeit haben sich die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien einen zentralen Platz im Leben der meisten Menschen erobert. Das virtuelle Überwinden großer räumlicher Entfernungen ist damit zur Selbstverständlichkeit geworden. Mehr und mehr überholt sich die Vorstellung der langfristigen Bindung an einen Ort.
Alain Bourdin, Frank Eckardt und Andrew Wood zeigen: Auch Urbanität hat sich von ihrem physischen Kontext und ihrem räumlichen Ursprung zu lösen begonnen und sich um Dimensionen der Virtualität erweitert. Die Virtualisierung des Urbanen relativiert nicht nur die traditionelle Räumlichkeit der Stadt. Auch das Bild der planbaren Stadt erweist sich als eine historisch gewordene Fiktion der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Weltweit entstehen immer mehr Initiativen des Selbermachens, in denen eine Vielfalt von Anliegen und Problemen kollektiv bearbeitet werden. In diesen - jenseits von Markt und Staat angesiedelten - kollaborativen Zusammenhängen wird ein basisdemokratisch orientiertes Verständnis von Zusammenleben und Urbanität erprobt und zugleich nach ökologisch und sozial sinnvollen Lösungen für grundlegende Formen der Versorgung mit Nahrungsmitteln, Energie sowie für alle zugängliche Technik gesucht. Dabei entstehen faszinierende neue Formen des gemeinsamen Produzierens, Reparierens und Tauschens von Dingen, die die industrielle Logik des 20. Jahrhunderts herausfordern und sogar auf den Kopf stellen.
Das Buch widmet sich der visionären Kraft dieser vielversprechenden innovativen Praxis und bietet zugleich eine gesellschaftliche Einordnung der neuen »Labore« gesellschaftlicher Transformation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Bronx, Neukölln, Banlieues und jetzt Molenbeek - alle Bezirke tauchen in negativen Wissensproduktionen auf und werden als Parallelgesellschaften diskreditiert. Einmal mehr zeigt sich, dass sich so erkenntnishemmende Sichtweisen auf Stadt und Migration bilden. Marc Hill durchkreuzt stigmatisierende Großstadtdiskurse und betrachtet sie aus entgegengesetzter Perspektive. Dabei trifft er auf mehrheimische Biografien und postmigrantische Lebensentwürfe inmitten eines weltoffenen Bahnhofsviertels am Wörthersee. Fernab von Ballungsräumen ergibt sich aus der Erfahrung der Migration die Erkenntnis: Urbanität und Demokratie sind auf marginalisierungskritische Kompetenzen angewiesen, damit die Alltagsrelevanz von Vielfalt ins Bewusstsein gerät.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Für alle, die im Mietverhältnis wohnen, kann es plötzlich sehr schnell gehen: ein Brief der Hausverwaltung, der die Kündigung aufgrund baulicher Verdichtung und Aufwertung enthält. Mieter*innen sind gezwungen, wegen Abrissen oder Sanierungen auszuziehen oder gar das Quartier zu verlassen, um eine bezahlbare Wohnung zu finden. Die Autor*innen geben durch eine qualitative Studie, angelegt im Schweizer Mittelland, vielschichtige Einblicke in diese Lebensrealität. Im Mittelpunkt stehen die Perspektiven Betroffener und deren Umgang mit dem (drohenden) Wohnungsverlust. Das Erleben direkter Verdrängung liefert wichtige Hinweise für wohnungspolitische und sozialarbeiterische Initiativen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Innerstaatliche Konflikte prägen Städte und hinterlassen räumliche Spuren, die über die Beilegung hinaus wahrnehmbar bleiben. Diese Orte werden Schattenorte genannt - ihre Neuentwicklung ist häufig langwierig und schmerzhaft. In Belfast wird dies noch 20 Jahre nach dem Ende des Nordirlandkonflikts im Rahmen vieler Stadterneuerungsvorhaben deutlich.
Henriette Bertram zeigt: Schattenorte sind aufgrund ihrer historischen Symbolik umstritten. Bei der Neuentwicklung entsteht Dissonanz zwischen den ehemaligen Konfliktparteien, aber auch zwischen denjenigen Akteur_innen, die eine schnellstmögliche Normalisierung anstreben, und denjenigen, die der Erinnerung an den Konflikt mehr Raum geben möchten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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