Die Vernetzung der Landesbanken.

Die Vernetzung der Landesbanken. von Becker,  Florian
Die Vernetzung der Landesbanken/Girozentralen durch einseitigen Erwerb von Anstaltsanteilen an landesfremden Banken ("Beteiligungsfälle") oder durch Errichtung gemeinsamer, länderübergreifender Institute ("Fusionsfälle") wurde bislang allein unter bankwirtschaftlichen Aspekten diskutiert. Der Autor analysiert den immer dynamischer werdenden Konzentrationsprozeß in dem mächtigen Mittelbau der Sparkassenorganisation demgegenüber aus verfassungs- und verwaltungsrechtlichem Blickwinkel. Dieser Wechsel der Sichtweise macht eine eingehende Analyse des organisationsrechtlichen Status von Landesbanken/Girozentralen erforderlich, die ohne Rückbesinnung auf die Frage nach Grund und Grenzen staatlicher Wettbewerbsteilnahme nicht möglich ist. Hierauf folgt eine umfassende Aufbereitung der einzelnen Vernetzungsvorgänge und ihrer normativen Grundlagen, die indes dort, wo keine staatsvertragliche Grundlage der Vernetzung existiert, zum Teil nicht den Anforderungen der bundesverfassungsgerichtlichen "Wesentlichkeitstheorie" genügen. Die in den Beteiligungsfällen bemühte Organisationsfigur der "Kapitalgesellschaft des öffentlichen Rechts" verläßt zudem aufgrund ihrer Differenzierung zwischen Anstalts- und Kapitalträger die Sphäre des Verwaltungsorganisationsrechts und stellt einen landesrechtlichen Übergriff in die gesellschaftsrechtliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes dar. Da es sich bei den Vernetzungsvorgängen keineswegs um Transaktionen ähnlich denen im Bereich des privaten Gesellschaftsrechts, sondern vielmehr um eine verwaltungsorganisatorische Neuordnung von aufgabenbezogenen Steuerungskompetenzen handelt, müssen sich die entsprechenden Konstellationen an den Anforderungen der bundesstaatlichen Kompetenzordnung messen lassen. Auch hier entsprechen die Beteiligungsfälle nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben. Insgesamt bewegt sich die Untersuchung mit ihrer Analyse des Organisationsrechts öffentlicher Bankanstalten in einem Bereich, in den das Verfassungsrecht bislang nur mit Mühe vorzudringen vermochte, da betriebswirtschaftliche Überlegungen dessen Geltungsanspruch oftmals verdrängen konnten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Investment – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate

Investment – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lindemann,  Alexander, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Investment – Jahresabonnement bei Kombibezug Print und Datenbank

Investment – Jahresabonnement bei Kombibezug Print und Datenbank von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lindemann,  Alexander, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Investment – Einzelbezug

Investment – Einzelbezug von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lindemann,  Alexander, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Modell unternehmensverbundene Stiftung

Modell unternehmensverbundene Stiftung von Eulerich,  Marc, Fleisch,  Hans, Krimmer,  Holger, Mecking,  Christoph, Schlüter,  Andreas, Steinsdörfer,  Erich, Stolte,  Stefan
Über 700 unternehmensverbundene Stiftungen stehen für schätzungsweise mehr als die Hälfte des gesamten Stiftungskapitals in Deutschland. Ihre Unternehmen sichern mit ihren Investitionen nachhaltig Millionen von Arbeitsplätzen, und ihre Ausschüttungen stabilisieren den Gemeinwohlsektor. Sie sind ein Erfolgsmodell für den Wirtschaftsstandort und ein Stützpfeiler für die Zivilgesellschaft. Hans Fleisch, Marc Eulerich, Holger Krimmer, Andreas Schlüter und Stefan Stolte entwickeln auf Basis neuester Daten eine unverzichtbare, aktuelle Übersicht und Orientierungshilfe für Stifter, Unternehmer und Berater zur Verbindung von Stiftung und Unternehmen sowie zur Nutzung von Stiftungselementen für die optimale Nachfolgegestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Investment – Jahresabonnement

Investment – Jahresabonnement von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lindemann,  Alexander, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Ob neue Anwendungsfragen durch die europäische Harmonisierung oder praktische Implikationen des InvStG (2018). „Investment“ unterstützt darin, Chancen und Risiken der zahlreichen Neuerungen im Investmentwesen zu erkennen und aktuelle wie kommende Vorschriften rechtssicher umzusetzen. Sie finden fundierte Kommentierungen zu KAGB, KAVerOV, InvStG, UBGG sowie zur DerivateV, ein integrierte Kommentierung von EuVECA-VO, EuSEF-VO und ELTIF-VO, Kommentierungen zum InvStG (2018), den Länderbericht „Investmentvehikel in Luxemburg – handels-, steuer- und investmentrechtliche Grundlagen“, Erläuterungen, Auslegungsfragen, Merkblätter der BaFin zum KAGB, Schreiben der Finanzverwaltungen zum InvStG, sowie weiterführende Materialien zum gesamten Investmentrecht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Modell unternehmensverbundene Stiftung

Modell unternehmensverbundene Stiftung von Eulerich,  Marc, Fleisch,  Hans, Krimmer,  Holger, Mecking,  Christoph, Schlüter,  Andreas, Steinsdörfer,  Erich, Stolte,  Stefan
Über 700 unternehmensverbundene Stiftungen stehen für schätzungsweise mehr als die Hälfte des gesamten Stiftungskapitals in Deutschland. Ihre Unternehmen sichern mit ihren Investitionen nachhaltig Millionen von Arbeitsplätzen, und ihre Ausschüttungen stabilisieren den Gemeinwohlsektor. Sie sind ein Erfolgsmodell für den Wirtschaftsstandort und ein Stützpfeiler für die Zivilgesellschaft. Hans Fleisch, Marc Eulerich, Holger Krimmer, Andreas Schlüter und Stefan Stolte entwickeln auf Basis neuester Daten eine unverzichtbare, aktuelle Übersicht und Orientierungshilfe für Stifter, Unternehmer und Berater zur Verbindung von Stiftung und Unternehmen sowie zur Nutzung von Stiftungselementen für die optimale Nachfolgegestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Unternehmensbeteiligungsgesellschaften.

Unternehmensbeteiligungsgesellschaften. von Haack,  Thilo
Gegenstand der Arbeit sind die wesentlichen sich aus der gesetzlichen Regelung über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBGG) ergebenden spezifischen gesellschaftsrechtlichen Fragen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Reichweite des Unternehmensgegenstandes (§ 2 Abs. 2 UBGG), um die Auslegung der Anlagebegrenzungsvorschriften (§ 4 UBGG), um den Einfluss des Beteiligungsgeschäfts auf die Binnenstruktur der Gesellschaften und um die Behandlung von Gesellschafterkrediten (§ 24 UBGG). Nach Ansicht des Verfassers kann sich eine UBG an Holdinggesellschaften beteiligen. Problematisiert werden ferner Treuhandkonstruktionen, Bezugsrechtserwerb und ausländische Beteiligungen. Kernpunkt der Anlagebegrenzungsvorschriften ist das Majorisierungsverbot (Verbot der Beherrschung von Beteiligungsunternehmen mittels Stimmrechtsbegrenzung). Da die Begrenzungsregelung jedoch nicht allen Beherrschungsfällen entgegenwirkt, erstreckt sich das Verbot über seinen Gesetzeswortlaut auch auf Konstellationen, in denen konzernrechtliche Abhängigkeit der Beteiligungsunternehmen aufgrund anderer Umstände bestehen kann (z. B. vertragliche Konzernierung, personengesellschaftliche Beteiligungen etc.). Der Verfasser kommt darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass die spezifischen Beteiligungsrisiken nicht zu Modifikationen der gesetzlichen Binnenstruktur von UBG führen. Bei der UBG-AG stellen Beteiligungserwerb und -veräußerung keinen "Holzmüller"-Fall dar. UBG-Gesellschafter haben kein über das gesetzliche Maß hinausgehendes Auskunftsrecht über gehaltene Wagniskapitalbeteiligungen. Im Hinblick auf die gesetzliche Privilegierung von Gesellschafterkrediten (§ 24 UBGG) kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass die diesbezügliche Anreizwirkung zur Gründung von UBG gering sein dürfte, da eine Privilegierung bereits nach den herkömmlichen Vorschriften (ggf. unter Ausnutzung des Sanierungsprivilegs) möglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kooperation oder Korruption?

Kooperation oder Korruption? von Berger,  Anna Isabel
Die Straftatbestände §§ 299a, b StGB stellen die Bestechung und die Bestechlichkeit im Gesundheitswesen seit ihrem Inkrafttreten im Jahr 2016 unter Strafe. Seitdem ist bei zahlreichen Zusammenarbeitsformen unklar, ob diese sich bereits als strafbare Korruption oder noch als zulässige Kooperation darstellen. Die Arbeit bietet insoweit eine Handreichung, um den schwierigen Abgrenzungsfragen zu begegnen und Licht in das Dunkel der bestehenden strafrechtlich relevanten Grauzonen zu bringen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Vernetzung der Landesbanken.

Die Vernetzung der Landesbanken. von Becker,  Florian
Die Vernetzung der Landesbanken/Girozentralen durch einseitigen Erwerb von Anstaltsanteilen an landesfremden Banken ("Beteiligungsfälle") oder durch Errichtung gemeinsamer, länderübergreifender Institute ("Fusionsfälle") wurde bislang allein unter bankwirtschaftlichen Aspekten diskutiert. Der Autor analysiert den immer dynamischer werdenden Konzentrationsprozeß in dem mächtigen Mittelbau der Sparkassenorganisation demgegenüber aus verfassungs- und verwaltungsrechtlichem Blickwinkel. Dieser Wechsel der Sichtweise macht eine eingehende Analyse des organisationsrechtlichen Status von Landesbanken/Girozentralen erforderlich, die ohne Rückbesinnung auf die Frage nach Grund und Grenzen staatlicher Wettbewerbsteilnahme nicht möglich ist. Hierauf folgt eine umfassende Aufbereitung der einzelnen Vernetzungsvorgänge und ihrer normativen Grundlagen, die indes dort, wo keine staatsvertragliche Grundlage der Vernetzung existiert, zum Teil nicht den Anforderungen der bundesverfassungsgerichtlichen "Wesentlichkeitstheorie" genügen. Die in den Beteiligungsfällen bemühte Organisationsfigur der "Kapitalgesellschaft des öffentlichen Rechts" verläßt zudem aufgrund ihrer Differenzierung zwischen Anstalts- und Kapitalträger die Sphäre des Verwaltungsorganisationsrechts und stellt einen landesrechtlichen Übergriff in die gesellschaftsrechtliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes dar. Da es sich bei den Vernetzungsvorgängen keineswegs um Transaktionen ähnlich denen im Bereich des privaten Gesellschaftsrechts, sondern vielmehr um eine verwaltungsorganisatorische Neuordnung von aufgabenbezogenen Steuerungskompetenzen handelt, müssen sich die entsprechenden Konstellationen an den Anforderungen der bundesstaatlichen Kompetenzordnung messen lassen. Auch hier entsprechen die Beteiligungsfälle nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben. Insgesamt bewegt sich die Untersuchung mit ihrer Analyse des Organisationsrechts öffentlicher Bankanstalten in einem Bereich, in den das Verfassungsrecht bislang nur mit Mühe vorzudringen vermochte, da betriebswirtschaftliche Überlegungen dessen Geltungsanspruch oftmals verdrängen konnten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unternehmensbeteiligungsgesellschaften und ihre Besteuerung.

Unternehmensbeteiligungsgesellschaften und ihre Besteuerung. von Wilke,  Helmuth
Finanzierungstheoretische Analysen des Rechtssystems, insbesondere des Steuerrechts, machen die Umsetzung und Einbettung konkreter gesetzlicher Vorschriften in stark abstrahierende Modelle erforderlich. Hierbei besteht das Hauptproblem darin, fundamental unterschiedliche Herangehensweisen auf einen »gemeinsamen Nenner« zu bringen, ohne einerseits zu abstrakt zu bleiben, andererseits den verwendeten theoretischen Hintergrund nicht konsistent umzusetzen. Ein weiteres Problem liegt darin, aus der Fülle der unterschiedlichen Forschungs- und Modellkonzeptionen diejenigen auszuwählen, deren »Anwendung« auf die vorliegende Thematik aussagefähige Ergebnisse zu- bzw. erwarten läßt. Die Arbeit untersucht das Gesetz über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Bezug auf seine Eignung zur Verbesserung der Risikokapitalausstattung kleiner und mittlerer Unternehmen. Im nicht-steuerlichen Bereich erweist sich vor allem die principle/agent-Theorie als brauchbar, da sie die explizite Abbildung wesentlicher Marktunvollkommenheiten im Bereich der Risikokapitalfinanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen zuläßt. Anlass zu Kritik geben hier insbesondere die gesetzlichen Regelungen zur Refinanzierung der UBG sowie zur Mindestdiversifikation des UBG-Portefeuilles. Hinsichtlich der Besteuerung wird untersucht, inwieweit das Gesetz in der Lage ist, die steuerliche Diskriminierung der Beteiligungsfinanzierung zu lindern und so zur Finanzierungsneutralität des Steuerrechts beizutragen. Hierzu wird die Spannweite der effektiven Grenzsteuerbelastungen unterschiedlicher direkter Kapitalüberlassungsformen mit der Spannweite indirekter Kapitalüberlassungen über UBG's verglichen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alternative Wege der Unternehmensfinanzierung

Alternative Wege der Unternehmensfinanzierung von Fischer,  Daniel, Lehmann,  Dirk, Reden-Lütcken,  Konstantin von, Runge,  Christopher A., Uzik,  Martin
Nicht nur die Finanzkrise, sondern auch die Beschlüsse rund um Basel III haben die Rahmenbedingungen mit Blick auf die Unternehmensfinanzierung fundamental verändert. Daher gilt es neue Wege der Unternehmensfinanzierung zu bestreiten,um die Vorgaben aus Basel III gar nicht erst zur Bedrohung werden zu lassen. Unternehmen und Investoren erhalten in diesem Buch einen leicht verständlichen Überblick über moderne und zeitgemäße Formen der Finanzierung neben der klassischen Kreditversorgung durch Banken. Der thematische Schwerpunkt wird hierbei auf die Bereiche Börsengang und Unternehmensanleihe gesetzt, wobei diese Formen keinesfalls nur großen und börsennotierten Unternehmen offenstehen. Aber auch Themen wie Crowdfunding und die Wichtigkeit von Investor Relations werden ausführlich beleuchtet. Auch für Anleger ist die Lektüre empfehlenswert, denn sie erfahren mehr über ihre Rechte sowie über potenzielle Risikoszenarien und Erfolgsaussichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unternehmensanleihen – simplified

Unternehmensanleihen – simplified von Thilo,  Hasler Peter
Bereits seit Jahrhunderten sind Anleihen zentraler Baustein im Finanzierungsmix von Unternehmen. Insbesondere Bonds kleiner und mittlerer Unternehmen erfreuten sich in den vergangenen Jahren steigender Beliebtheit. Heute weisen sie vielfältige Merkmale auf, wie variable Verzinsung oder eine Index-Orientierung mit Inflationsschutz. Für Sie als Anleger stellt sich daher schnell die Frage: In Anleihen investieren – aber wie? Peter Hasler beantwortet die wichtigen Fragen des Anlageerfolgs: Wie lesen Sie einen Wertpapierprospekt? Müssen Sie auch bei Anleihen diversifizieren und wenn ja, wie stark? Was müssen Sie tun, wenn sich das Rating einer Anleihe verschlechtert? Und wie schützen Sie sich vor schwarzen Schafen? Wie Sie nicht nur die Grundlagen kennenlernen, sondern Risiken erkennen und sich ein Depot aus hochwertigen Anleihen zusammenstellen, zeigt Ihnen Peter Hasler in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unternehmensanleihen – simplified

Unternehmensanleihen – simplified von Thilo,  Hasler Peter
Bereits seit Jahrhunderten sind Anleihen zentraler Baustein im Finanzierungsmix von Unternehmen. Insbesondere Bonds kleiner und mittlerer Unternehmen erfreuten sich in den vergangenen Jahren steigender Beliebtheit. Heute weisen sie vielfältige Merkmale auf, wie variable Verzinsung oder eine Index-Orientierung mit Inflationsschutz. Für Sie als Anleger stellt sich daher schnell die Frage: In Anleihen investieren – aber wie? Peter Hasler beantwortet die wichtigen Fragen des Anlageerfolgs: Wie lesen Sie einen Wertpapierprospekt? Müssen Sie auch bei Anleihen diversifizieren und wenn ja, wie stark? Was müssen Sie tun, wenn sich das Rating einer Anleihe verschlechtert? Und wie schützen Sie sich vor schwarzen Schafen? Wie Sie nicht nur die Grundlagen kennenlernen, sondern Risiken erkennen und sich ein Depot aus hochwertigen Anleihen zusammenstellen, zeigt Ihnen Peter Hasler in diesem Buch.
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Unternehmensbeteiligungsgesellschaften.

Unternehmensbeteiligungsgesellschaften. von Haack,  Thilo
Gegenstand der Arbeit sind die wesentlichen sich aus der gesetzlichen Regelung über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBGG) ergebenden spezifischen gesellschaftsrechtlichen Fragen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Reichweite des Unternehmensgegenstandes (§ 2 Abs. 2 UBGG), um die Auslegung der Anlagebegrenzungsvorschriften (§ 4 UBGG), um den Einfluss des Beteiligungsgeschäfts auf die Binnenstruktur der Gesellschaften und um die Behandlung von Gesellschafterkrediten (§ 24 UBGG). Nach Ansicht des Verfassers kann sich eine UBG an Holdinggesellschaften beteiligen. Problematisiert werden ferner Treuhandkonstruktionen, Bezugsrechtserwerb und ausländische Beteiligungen. Kernpunkt der Anlagebegrenzungsvorschriften ist das Majorisierungsverbot (Verbot der Beherrschung von Beteiligungsunternehmen mittels Stimmrechtsbegrenzung). Da die Begrenzungsregelung jedoch nicht allen Beherrschungsfällen entgegenwirkt, erstreckt sich das Verbot über seinen Gesetzeswortlaut auch auf Konstellationen, in denen konzernrechtliche Abhängigkeit der Beteiligungsunternehmen aufgrund anderer Umstände bestehen kann (z. B. vertragliche Konzernierung, personengesellschaftliche Beteiligungen etc.). Der Verfasser kommt darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass die spezifischen Beteiligungsrisiken nicht zu Modifikationen der gesetzlichen Binnenstruktur von UBG führen. Bei der UBG-AG stellen Beteiligungserwerb und -veräußerung keinen "Holzmüller"-Fall dar. UBG-Gesellschafter haben kein über das gesetzliche Maß hinausgehendes Auskunftsrecht über gehaltene Wagniskapitalbeteiligungen. Im Hinblick auf die gesetzliche Privilegierung von Gesellschafterkrediten (§ 24 UBGG) kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, dass die diesbezügliche Anreizwirkung zur Gründung von UBG gering sein dürfte, da eine Privilegierung bereits nach den herkömmlichen Vorschriften (ggf. unter Ausnutzung des Sanierungsprivilegs) möglich ist.
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Alternative Wege der Unternehmensfinanzierung

Alternative Wege der Unternehmensfinanzierung von Fischer,  Daniel, Lehmann,  Dirk, Reden-Lütcken,  Konstantin von, Runge,  Christopher A., Uzik,  Martin
Nicht nur die Finanzkrise, sondern auch die Beschlüsse rund um Basel III haben die Rahmenbedingungen mit Blick auf die Unternehmensfinanzierung fundamental verändert. Daher gilt es neue Wege der Unternehmensfinanzierung zu bestreiten,um die Vorgaben aus Basel III gar nicht erst zur Bedrohung werden zu lassen. Unternehmen und Investoren erhalten in diesem Buch einen leicht verständlichen Überblick über moderne und zeitgemäße Formen der Finanzierung neben der klassischen Kreditversorgung durch Banken. Der thematische Schwerpunkt wird hierbei auf die Bereiche Börsengang und Unternehmensanleihe gesetzt, wobei diese Formen keinesfalls nur großen und börsennotierten Unternehmen offenstehen. Aber auch Themen wie Crowdfunding und die Wichtigkeit von Investor Relations werden ausführlich beleuchtet. Auch für Anleger ist die Lektüre empfehlenswert, denn sie erfahren mehr über ihre Rechte sowie über potenzielle Risikoszenarien und Erfolgsaussichten.
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Unternehmensanleihen – simplified

Unternehmensanleihen – simplified von Thilo,  Hasler Peter
Bereits seit Jahrhunderten sind Anleihen zentraler Baustein im Finanzierungsmix von Unternehmen. Insbesondere Bonds kleiner und mittlerer Unternehmen erfreuten sich in den vergangenen Jahren steigender Beliebtheit. Heute weisen sie vielfältige Merkmale auf, wie variable Verzinsung oder eine Index-Orientierung mit Inflationsschutz. Für Sie als Anleger stellt sich daher schnell die Frage: In Anleihen investieren – aber wie? Peter Hasler beantwortet die wichtigen Fragen des Anlageerfolgs: Wie lesen Sie einen Wertpapierprospekt? Müssen Sie auch bei Anleihen diversifizieren und wenn ja, wie stark? Was müssen Sie tun, wenn sich das Rating einer Anleihe verschlechtert? Und wie schützen Sie sich vor schwarzen Schafen? Wie Sie nicht nur die Grundlagen kennenlernen, sondern Risiken erkennen und sich ein Depot aus hochwertigen Anleihen zusammenstellen, zeigt Ihnen Peter Hasler in diesem Buch.
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Investment – Abonnement Pflichtfortsetzung für mindestens 12 Monate von Bachmann,  Elena, Beckmann,  Klaus, Betz,  Markus, Bindl,  Elmar, Blessing,  Denise, Böckelmann,  Urs, Bothmer,  Felix von, Brinkmann,  Marco, Buchberger,  Dieter, Busse,  Ulrike, Cserny,  Alexander, Dahmen,  Lennart J., Danesitz,  Bastian, Dorenkamp,  Nico, Duttine,  Tino, Eckner,  David, Elicker,  Michael, Elser,  Thomas, Feneis,  Andreas, Flaig,  Andreas, Hackenberg,  Christian, Hausemann,  Fabian, Hendel,  Philipp, Herkströter,  Caroline, Herring,  Frank, Hillebrand,  Timo, Hoffmann,  Roland, Izzo-Wagner,  Anna, Jetter,  Jann, Keil,  Christoph, Kestler,  Alexander, Kittner,  Oliver, Klebeck,  Ulf, Klusak,  Georg, Knappe,  Jan Christoph, Korff,  Matthias, Krause,  Martin, Kunschke,  Dennis, Kurth,  Florian, Lange,  Gabriele, Leidel,  Sebastian, Lercara,  Angelo, Lindauer,  Ralf, Lindemann,  Alexander, Lösing,  Carsten, Mager,  Martin, Meinhardt,  Sebastian, Munderloh,  Meike, Nagler,  Jürgen, Niedrig,  Hans-Peter, Patzner,  Andreas, Pelz,  Christian, Petzschke-Lauermann,  Ina, Rämer,  Marie-Theres, Rech,  Daniel, Rinker,  Mike, Sappert,  Oliver, Scharenberg,  Philipp, Scholtz,  Rolf-Detlev, Schulte,  Martin, Siering,  Lea Maria, Stadler,  Rainer, Stiegler,  Tobias, Voigt,  Daniel, Voigt,  Frederik, Vollmer,  Lothar, Widder,  Martin, Willner,  Tobias, Yerlikaya,  Natalie-Dilan, Zöll,  Bodo
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