„Bébé préjudice“ und „Kind als Schaden“.

„Bébé préjudice“ und „Kind als Schaden“. von Winter,  Thomas
Der Streit um den Ersatz des Unterhaltsschadens nach unerwünschter Geburt eines Kindes hat in den zurückliegenden 30 Jahren die Gerichte in fast allen westlichen Ländern beschäftigt. Die enormen Fortschritte auf dem Gebiet der Geburtsmedizin und ein liberalisiertes Abtreibungsstrafrecht haben den Kinderwunsch zunehmend planbar gemacht. Entsprechend stellt sich länderübergreifend die Frage nach Schadensersatzansprüchen, wenn die Pläne der Eltern durch ein sorgfaltswidriges Verhalten des Arztes durchkreuzt werden: Das unerwünschte Kind wird vom Schicksals- zum Rechtsfall. Der Autor widmet sich in der vorliegenden Untersuchung den Lösungsvorschlägen in der deutschen und französischen Auseinandersetzung. Er stellt sowohl die Entscheidungen der Gerichte (z. B. das vielzitierte »Arret Perruche« der Cour de cassation) als auch die Vorschläge in der Literatur kurz dar, ordnet die Lösungsvorschläge in den Kontext der Arzthaftung ein und würdigt sie kritisch. Thomas Winter legt dar, dass die unterschiedlichen Ergebnisse ihre Ursache nicht in abweichenden dogmatischen Grundlagen finden, sondern er macht deutlich, dass die verschiedenen Lösungen in beiden Ländern weniger rechtlich als vielmehr moralisch begründet werden. Er unternimmt den Versuch, die unterschiedliche Behandlung des Problems in Deutschland und Frankreich durch (rechts-)kulturelle Eigenheiten zu erklären. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass in beiden Ländern die Lösung der Frage nach dem Kind als Schaden dort nicht mehr überzeugt, wo die konsequente Anwendung schadensersatzrechtlicher Prinzipien zugunsten weltanschaulich begründeter Überzeugungen aufgegeben und das Letztentscheidungsrecht der Eltern in Frage gestellt wird. Die Arbeit versteht sich als eigener, juristisch begründeter Standpunkt in der rechtswissenschaftlichen Diskussion. Insbesondere die Teile C und D versprechen jedoch auch dem juristischen, an den Fragen des biowissenschaftlichen Fortschritts interessierten Laien gewinnbringende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Mitbetroffenheit der Kinder und Ehepartner von Strafgefangenen.

Die Mitbetroffenheit der Kinder und Ehepartner von Strafgefangenen. von Goette,  Sabine
Die Autorin befaßt sich mit dem bislang vernachlässigten Problem, daß der Vollzug einer Freiheitsstrafe nicht nur den Delinquenten selbst, sondern auch dessen Familienmitglieder belastet. Von besonderem Gewicht sind dabei die Nachteile, die sich - trotz staatlicher Leistungen - für die unterhaltsberechtigten Kinder und Ehepartner der Strafgefangenen ergeben können. Ihr Interesse an einer Unterhaltssicherung innerhalb der Familie kollidiert mit dem Interesse der Allgemeinheit an einer Inhaftierung des Straftäters. Auch wenn der Delinquent durch seine Straftat die erste Ursache für die spätere Situation seiner Angehörigen gesetzt hat, so ist es doch die Aufgabe der - durch Art. 6 GG verpflichteten - staatlichen Institutionen, die unterhaltsrechtlichen Belange der mitbetroffenen Familienmitglieder angemessen zu berücksichtigen und damit die Drittwirkung der Freiheitsstrafe im Rahmen des Möglichen zu begrenzen. Da die derzeitige Rechtslage hinter dem zurückbleibt, was verfassungsrechtlich geboten ist, sind Veränderungen im Umgang mit den unerwünschten Auswirkungen der Freiheitsstrafe dringend erforderlich. Es kommt darauf an, die Belastungen der unterhaltsberechtigten Angehörigen von Gefangenen in dem Maße zu reduzieren, wie dies mit dem Interesse der Allgemeinheit an einem wirksamen Schutz vor gefährlichen Straftätern zu vereinbaren ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Probleme des § 1611 BGB.

Probleme des § 1611 BGB. von Bingener,  Senta
Gegenstand der Abhandlung ist die umfassende Darstellung des § 1611 BGB. Diese Einwendung gegen den Unterhaltsanspruch Verwandter erlebte nach einer jahrzehntelangen Phase seltener Anwendung in den letzten Jahren einen Boom, der eine genaue Beleuchtung der Norm notwendig werden ließ. Neben einem Abriss der Historie der Norm bildet die ausführliche Behandlung ihrer geltenden Fassung seit dem NeheIG von 1969 den Schwerpunkt. In ständiger Rückführung auf die legislativen Ziele werden ihre Tatbestände und Rechtsfolgen systematisch dargestellt sowie Literatur und Judikatur ausgewertet. Es wird die Übertragbarkeit der umfassenden Judikatur zu § 1579 BGB detailliert erörtert und weitere denkbare Fallgruppen zu § 1611 entwickelt. Im Anschluss daran werden die Absätze 2 und 3, das Minderjährigenprivileg sowie die Fernwirkung gegenüber anderen Pflichtigen behandelt. Raum nehmen weiter das Verhältnis der Norm zu anderen Regelungskomplexen, etwa dem BSHG, ihr rechtstechnischer Charakter, Fragen der Beweislast sowie die Besonderheiten ihrer prozessualen Behandlung ein. Nach der Entwicklung eines Anwendungsschemas für die einzelnen Konstellationen werden abschließend in Rückführung auf den Anstoß zu dieser Arbeit die Gründe des Rechtsprechungsschubes auf die veränderte gesellschaftliche und familiäre Realität zurückgeführt und daraus eine Prognose für die weitere Entwicklung erstellt. Mit diesem Werk schließt die Autorin eine Literaturlücke. Es ist wegen seiner systematischen und praktischen Darstellung für Theoretiker und Praktiker gleichermaßen geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Gesamtschuldnerausgleich unter Ehegatten.

Der Gesamtschuldnerausgleich unter Ehegatten. von Mehdorn,  Ilka
Die interne Schuldenverteilung gesamtschuldnerisch haftender Eheleute ist in § 426 BGB nicht geregelt. Ausdrückliche Vereinbarungen sind selten. Die Autorin ordnet die umfangreiche Rechtsprechung in relevante Fallgruppen (Hauskredit, Konsumschuld, Einkommensteuerschuld, Geschäfts-/Umschuldungskredit). Deren Analyse zeigt, dass der gängige Rückgriff auf unbestimmte Rechtsbegriffe für die Regelung des Ausgleichs nicht erforderlich ist. Denn während des Bestehens der Ehe ergibt sich ein Ausgleichsmaßstab fallgruppenspezifisch aus konkludenten Kooperationsverträgen bzw. dem Gesetz. Mit endgültiger Trennung sind andere gesetzliche Vorschriften anwendbar, die Geschäftsgrundlage des Kooperationsvertrages entfällt. Ilka Mehdorn entwickelt ein Rechtsprinzip aus dem BGB, nach dem die Lastenverteilung dann dem Nutzen aus der Schuldenaufnahme folgt. Anhand von Beispielen erläutert sie, wann im Zuge von Trennung/Scheidung der Ausgleich erneut u. a. durch Güter- und Unterhaltsrecht modifiziert wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Familien- und Erbrecht

Familien- und Erbrecht von Dingeldein,  Günther
Einen Abriss über die gesamte Bandbreite des Familien- und Erbrechtes interessant durch Beispiele aus der anwaltlichen Praxis darzustellen, ist fast unmöglich. Aber nur fast! Das Studienbuch Familien- und Erbrecht von Rechtsanwalt Günther Dingeldein bietet diese Leistung: Der Autor spricht die wichtigsten Eckpunkte des Familienrechts, nämlich das Eherecht, das Unterhaltsrecht, das Kindschaftsrecht mit Verwandtschaftsrecht, Vormundschaft, Pflegschaft und Betreuung sowie die Vorsorgeregelungen zur Wahrung der Selbstbestimmung und Fragen bei der nicht ehelichen Lebensgemeinschaft an und zeigt die Probleme aus diesen Gliederungspunkten anhand von Fällen aus seiner Anwaltspraxis auf. Zur Abrundung werden jeweils Tipps für die Praxis erteilt - insbesondere für Junganwälte mit eher weniger Berufserfahrung bzw. für solche, die den Anwaltsberuf ergreifen wollen, eine sehr wertvolle Hilfe.°°Das Erbrecht wird im Studienbuch zunächst grob unterteilt in rechtliche Gegebenheiten, die vor dem Erbfall und solche, die nach dem Erbfall eintreten können. Unter dem Gliederungspunkt "vor dem Erbfall" werden die gesetzliche und die gewillkürte Erbfolge, der Erbvertrag, sowie Unterschiede zwischen Erbvertrag und dem gemeinschaftlichen Testament behandelt. Als Sonderfall wird das Beispiel einer Stiftung von Todes wegen besprochen. Steuerrechtliche Fragen im Erbrecht sind ebenfalls beleuchtet. Der Gliederungspunkt "nach dem Erbfall" behandelt die Haftung für Nachlassverbindlichkeiten. Es wird hierbei sowohl die Haftung des Alleinerben als auch die Haftung von Miterben dargestellt. Danach ist die Erbauseinandersetzung ein wichtiges Thema. Diese wird wie auch das Erbscheinverfahren angesprochen. Das Pflichtteilsrecht mit Pflichtteilsrestsanspruch und Pflichtteilsergänzungsanspruch sowie Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall sind unter dem Gliederungspunkt "Sonstiges im Erbrecht" beschrieben.°°Ähnlich wie im familienrechtlichen Teil des Studienbuches werden auch hier Praxistipps für den noch nicht erfahrenen zukünftigen Berufsanfänger erteilt. Besonderheiten sind zusätzlich noch in Merksätzen hervor gehoben. °°Das Studienbuch hat insgesamt 115 Seiten: Dem Autor ist es hierin gelungen, insbesondere für die Ausbildung wichtigste Gegebenheiten aus dem Familien- und Erbrecht praxisbezogen und kurzweilig darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ehegatten- und Kindesunterhalt im deutschen und polnischen Recht.

Ehegatten- und Kindesunterhalt im deutschen und polnischen Recht. von Hirsch,  Patrycja
Im Zentrum der rechtvergleichend angelegten Arbeit steht die Frage, ob das deutsche Recht Impulse für eine mögliche Reform des polnischen Unterhaltsrechts setzen kann. Während sich die Praxis in Deutschland an obergerichtlichen Leitlinien orientiert, bleibt das Verfahren in Polen weitgehend intransparent. Ausgehend von der Rechtslage in Polen wird der Frage nachgegangen, ob die polnischen Regelungen des Unterhaltsrechts wie auch ihre Umsetzung in der Rechtsprechung verfassungsrechtlichen Vorgaben genügen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die gerichtliche Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht.

Die gerichtliche Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht. von Höger,  Jochen
Die gerichtliche Kontrolle von Eheverträgen zählt zu den Problemkreisen, die in der Zivilrechtsprechung und im juristischen Schrifttum in den letzten Jahren äußerst kontrovers diskutiert wurden. Die vorliegende Dissertation von Jochen Höger liefert eine umfassende und aktuelle Analyse des Status Quo der Ehevertragsfreiheit im Bereich des Unterhaltsrechts. Vor dem Hintergrund der richtungsweisenden Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 6.2.2001 (BVerfGE 103, 89 ff) und des Bundesgerichtshofs vom 11.2.2004 (BGHZ 158, 81 ff) arbeitet der Verfasser Umfang und Grenzen einer gerichtlichen Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen und Eheverträgen präzise und fundiert heraus. Neben den dogmatischen Grundlagen werden hierbei - im Rahmen eines eigenen Lösungsvorschlags - auch die Kriterien dargestellt, anhand derer eine solche Kontrolle praktisch durchzuführen ist. Der Autor leistet damit zugleich eine wertvolle Orientierungshilfe für die tägliche Praxis des mit der Gestaltung und Würdigung von Eheverträgen befassten Juristen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis

Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis von Bergschneider,  Ludwig, Everts,  Arne, Geißler,  Oliver, Grziwotz,  Herbert, Herr,  Thomas, Lotte,  Ricarda, Müller-Engels,  Gabriele, Münch,  Christof, Munzig,  Jörg, Pogorzelski,  Mikolaj, Renner,  Thomas, Roßmann,  Franz Thomas, Schaal,  Daniel, Schlünder,  Rolf, Schmitz,  Benedikt, Schulz,  Werner, Stockmann,  Roland, Süß,  Rembert, Viefhues,  Wolfram, Wolf,  Annette, Wudy,  Harald
Zum Werk Dieses Hand- und Formularbuch bietet Notarinnen und Notaren und allen sonstigen mit der Rechtsgestaltung befassten Beraterinnen und Beratern umfassende Hilfestellung in allen Bereichen des Familienrechts. Behandelt werdenallgemeine Fragen des FamilienrechtsGüterrecht einschließlich nebengüterrechtlicher ForderungenUnterhaltsrecht einschließlich der Pflichten außerhalb der EheVersorgungsausgleichEhewohnung, Haushaltsgegenstände und GewaltschutzgesetzEheverträgeTrennungs- und Scheidungsvereinbarungeneingetragene Lebenspartnerschaft (Altfälle)nichteheliche LebensgemeinschaftPatchworkfamilieFamiliengesellschaftenKindschaftsrecht und AdoptionVorsorgevollmacht und PatientenverfügungVormundschaft, Pflegschaft und BetreuungSteuerrechtInsolvenzrechtAuslandsberührungNotarkosten im FamilienrechtDie enthaltenen Vollmuster bilden die in der Praxis häufigsten und wichtigsten Fallgestaltungen ab. Vorteile auf einen BlickHand- und Formularbuch des gesamten Familienrechts von der Praxis für die PraxisVermittlung der rechtlichen Grundlagen für die Gestaltung familienrechtlicher VerträgeFormulierungsbeispiele und Vollmuster online abrufbar Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt unter anderemdie neue Rechtsprechung zu Eheverträgenneue Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht und zur Düsseldorfer Tabelledie Entscheidung des BVerfG zu § 17 VersAusglGdas aktuelle Versorgungsausgleichs-Änderungsgesetzdie Entscheidung des BFH zur Bedarfsabfindungdie Änderungen im ErbStG unddas neue Recht der Vormundschaft und Betreuung Zielgruppe Für Notariate und Notarassessorinnen und Notarassessoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Notariaten, Rechtsanwaltschaft und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schadensersatz für Kindesunterhalt.

Schadensersatz für Kindesunterhalt. von Wanke,  Benedikt
Das Thema "Schadensersatz für Kindesunterhalt" beschäftigte die familienrechtliche Literatur bislang fast ausschließlich unter dem Aspekt des Unterhaltsregresses des sogenannten Scheinvaters gegen den wirklichen Vater. Der Autor konzentriert sich in dem vorliegenden Werk demgegenüber allein auf die familien- und schadensrechtliche Verantwortlichkeit der Mutter, der Ehefrau sowie der nichtehelichen Lebenspartnerin. Dem Familienrechtler bekannte Konstellationen wie etwa das abredewidrige Absetzen von Verhütungsmitteln oder das Abhalten von der Ehelichkeitsanfechtung werden anhand konkreter Fallkonstellationen auf eine mögliche Schadensersatzpflicht der Mutter hin analysiert. Dabei bietet eine praxisbezogene Erörterung familienrechtlicher Grundsatzfragen dem Rechtsanwender neben strukturellem Verständnis zugleich Argumentationshilfen bei der Auslegung zentraler Normen des Ehe- und Familienrechts. Statusrechtliche Fragen und deren Auswirkungen auf die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen werden ebenso geklärt wie die verfassungsrechtliche Problematik von Kindesunterhalt als Schaden und der Umfang einzelner Schadenspositionen. Durch eine umfassende Analyse von Literatur und Rechtsprechung entwickelt Benedikt Wanke lebensnahe und eng an der Rechts- und Gerichtspraxis orientierte Ergebnisse, was dieses Buch zu einer wertvollen Hilfe in der täglichen Praxis der familienrechtlichen Rechtsberatung und -gestaltung macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis

Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis von Bergschneider,  Ludwig, Everts,  Arne, Geißler,  Oliver, Grziwotz,  Herbert, Herr,  Thomas, Lotte,  Ricarda, Müller-Engels,  Gabriele, Münch,  Christof, Munzig,  Jörg, Pogorzelski,  Mikolaj, Renner,  Thomas, Roßmann,  Franz Thomas, Schaal,  Daniel, Schlünder,  Rolf, Schmitz,  Benedikt, Schulz,  Werner, Stockmann,  Roland, Süß,  Rembert, Viefhues,  Wolfram, Wolf,  Annette, Wudy,  Harald
Zum Werk Dieses Hand- und Formularbuch bietet Notarinnen und Notaren und allen sonstigen mit der Rechtsgestaltung befassten Beraterinnen und Beratern umfassende Hilfestellung in allen Bereichen des Familienrechts. Behandelt werdenallgemeine Fragen des FamilienrechtsGüterrecht einschließlich nebengüterrechtlicher ForderungenUnterhaltsrecht einschließlich der Pflichten außerhalb der EheVersorgungsausgleichEhewohnung, Haushaltsgegenstände und GewaltschutzgesetzEheverträgeTrennungs- und Scheidungsvereinbarungeneingetragene Lebenspartnerschaft (Altfälle)nichteheliche LebensgemeinschaftPatchworkfamilieFamiliengesellschaftenKindschaftsrecht und AdoptionVorsorgevollmacht und PatientenverfügungVormundschaft, Pflegschaft und BetreuungSteuerrechtInsolvenzrechtAuslandsberührungNotarkosten im FamilienrechtDie enthaltenen Vollmuster bilden die in der Praxis häufigsten und wichtigsten Fallgestaltungen ab. Vorteile auf einen BlickHand- und Formularbuch des gesamten Familienrechts von der Praxis für die PraxisVermittlung der rechtlichen Grundlagen für die Gestaltung familienrechtlicher VerträgeFormulierungsbeispiele und Vollmuster online abrufbar Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt unter anderemdie neue Rechtsprechung zu Eheverträgenneue Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht und zur Düsseldorfer Tabelledie Entscheidung des BVerfG zu § 17 VersAusglGdas aktuelle Versorgungsausgleichs-Änderungsgesetzdie Entscheidung des BFH zur Bedarfsabfindungdie Änderungen im ErbStG unddas neue Recht der Vormundschaft und Betreuung Zielgruppe Für Notariate und Notarassessorinnen und Notarassessoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Notariaten, Rechtsanwaltschaft und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das familienrechtliche Mandat – Unterhaltsrecht

Das familienrechtliche Mandat – Unterhaltsrecht von Eder,  Thomas, Horndasch,  K.-Peter, Kleffmann,  Norbert, Klein,  Michael, Kubik,  Sebastian, Kuckenburg,  Bernd, Perleberg-Kölbel,  Renate, Roßmann,  Franz Thomas, Viefhues,  Wolfram, Weinreich,  Gerd
Die Neuauflage des Mandatsbuch zum Unterhaltsrecht führt Sie schnell, zuverlässig und rechtssicher durch das Dickicht des Familienrechts. Auf Basis ober- und höchstrichterlicher Entscheidungen liefert Ihnen das Buch alle aktuellen Informationen, Praxistipps und Arbeitshilfen, die Sie just für Ihren Fall benötigen. Das materielle Unterhaltsrecht wird dabei in den Verfahrensablauf fest eingebunden. Von der Einkommensermittlung und dem Kindes-, Ehegatten- und Elternunterhalt über Ausgleichsansprüche bis hin zum Verfahrensrecht finden Sie hier: jedes Einzelthema praxisnah und mit klarem Blick auf Ihren persönlichen Einzelfall erklärt. Rein theoretische Probleme oder ferne Nebengebiete werden nur dort beleuchtet, wo sie für Ihren Fall relevant sind, wertvolle Berechnungsbeispiele, Checklisten, Praxistipps und Musterformulare, die Ihnen bei der Durchsetzung von Ansprüchen viel Zeit und Nerven sparen, eine kompakte und gut verständliche Darstellung des Unterhaltsverfahrens, die Ihnen den Umgang mit der komplexen Materie spürbar erleichtert. Gut zu wissen: Die Autoren sind gefragte Experten des Unterhaltsrechts und schreiben aus der Praxis für die Praxis. Ohne Umschweife aber mit handfestem Nutzen für Ihren konkreten Fall. Gewinnen Sie ein deutliches Plus an Handlungsfreiheit, Sicherheit, Wissen und Zeit! Neu in der 3. Auflage: Erweiterung der Erläuterungen zur Begrenzung und Befristung des nachehelichen Unterhaltes nach § 1578b BGB Aktuelle und praxisrelevante Entscheidungen zum Verzug Neue Rechtsprechung zur Verwirkung von Unterhaltsansprüchen Steuerrechtsstand des aktuellen Veranlagungszeitraums, VAZ 2020, einschließlich steuerrechtlicher Auswirkungen wegen Corona Aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Ehegattenunterhalt Ausweitung der Muster zum Ehegattenunterhalt Änderungen der Leitlinien der Düsseldorfer Tabelle sowie die zum Teil wesentlichen Änderungen der Leitlinien der einzelnen OLGs
Aktualisiert: 2023-06-13
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Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis

Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis von Bergschneider,  Ludwig, Everts,  Arne, Geißler,  Oliver, Grziwotz,  Herbert, Herr,  Thomas, Lotte,  Ricarda, Müller-Engels,  Gabriele, Münch,  Christof, Munzig,  Jörg, Pogorzelski,  Mikolaj, Renner,  Thomas, Roßmann,  Franz Thomas, Schaal,  Daniel, Schlünder,  Rolf, Schmitz,  Benedikt, Schulz,  Werner, Stockmann,  Roland, Süß,  Rembert, Viefhues,  Wolfram, Wolf,  Annette, Wudy,  Harald
Zum Werk Dieses Hand- und Formularbuch bietet Notarinnen und Notaren und allen sonstigen mit der Rechtsgestaltung befassten Beraterinnen und Beratern umfassende Hilfestellung in allen Bereichen des Familienrechts. Behandelt werdenallgemeine Fragen des FamilienrechtsGüterrecht einschließlich nebengüterrechtlicher ForderungenUnterhaltsrecht einschließlich der Pflichten außerhalb der EheVersorgungsausgleichEhewohnung, Haushaltsgegenstände und GewaltschutzgesetzEheverträgeTrennungs- und Scheidungsvereinbarungeneingetragene Lebenspartnerschaft (Altfälle)nichteheliche LebensgemeinschaftPatchworkfamilieFamiliengesellschaftenKindschaftsrecht und AdoptionVorsorgevollmacht und PatientenverfügungVormundschaft, Pflegschaft und BetreuungSteuerrechtInsolvenzrechtAuslandsberührungNotarkosten im FamilienrechtDie enthaltenen Vollmuster bilden die in der Praxis häufigsten und wichtigsten Fallgestaltungen ab. Vorteile auf einen BlickHand- und Formularbuch des gesamten Familienrechts von der Praxis für die PraxisVermittlung der rechtlichen Grundlagen für die Gestaltung familienrechtlicher VerträgeFormulierungsbeispiele und Vollmuster online abrufbar Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt unter anderemdie neue Rechtsprechung zu Eheverträgenneue Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht und zur Düsseldorfer Tabelledie Entscheidung des BVerfG zu § 17 VersAusglGdas aktuelle Versorgungsausgleichs-Änderungsgesetzdie Entscheidung des BFH zur Bedarfsabfindungdie Änderungen im ErbStG unddas neue Recht der Vormundschaft und Betreuung Zielgruppe Für Notariate und Notarassessorinnen und Notarassessoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Notariaten, Rechtsanwaltschaft und Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis

Familienrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis von Bergschneider,  Ludwig, Everts,  Arne, Geißler,  Oliver, Grziwotz,  Herbert, Herr,  Thomas, Lotte,  Ricarda, Müller-Engels,  Gabriele, Münch,  Christof, Munzig,  Jörg, Pogorzelski,  Mikolaj, Renner,  Thomas, Roßmann,  Franz Thomas, Schaal,  Daniel, Schlünder,  Rolf, Schmitz,  Benedikt, Schulz,  Werner, Stockmann,  Roland, Süß,  Rembert, Viefhues,  Wolfram, Wolf,  Annette, Wudy,  Harald
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Aktualisiert: 2023-06-12
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