Die Unsterblichkeit der Seele

Die Unsterblichkeit der Seele von Skuban,  Ralph
Facettenreich und tiefgründig: Eine Reise durch die Welt der Yogaphilosophie Was ist der Sinn des Lebens? Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Was geschieht mit der Seele nach dem Tod? Ralph Skuban beleuchtet vor dem Hintergrund des Yoga, worauf es im Leben ankommt. Dabei schlägt er Brücken zwischen östlicher und westlicher Philosophie und setzt sich auch mit dem Tod und der Frage nach der Unsterblichkeit auseinander. Denn alle Traditionen lehren: Wir sind trotz der Vergänglichkeit des Körpers unsterblich. Dieses Buch zeigt einfühlsam und argumentativ, wie wir uns mit diesem uralten Wissen wieder verbinden können. Wenn wir falsche Konzepte und Identifikationen aufgeben, öffnet sich unser Blick für die existenzielle Erkenntnis: Wer und was bin ich in Wirklichkeit? Was ist mein Dharma, meine Lebensaufgabe? Zentrale Lebensfragen: Welche Antworten hält der Yogaweg bereit? Tiefe Erkenntnisse gewinnen: Spirituelles Erwachen und Persönlichkeitsentwicklung Basisbuch für Yogalehrer: Mit fundiertem Hintergrundwissen und weiterführender Literatur Von der Theorie in die Praxis: Yoga-Buch mit einfachen Meditationen und Atemübungen Mit Yoga zum inneren Frieden: Das Glück liegt in uns selbst! Die Philosophie des Yoga enthält viele Antworten auf die Kernfragen des Menschseins. Doch wir müssen selbst danach suchen, um die Antworten zu finden. Niemand kann uns das abnehmen. Ralph Skuban lädt uns zu dieser spirituellen Reise ein. Durch die intensive Auseinandersetzung mit uns selbst finden wir den Weg zur Selbstverwirklichung und erfahren die wahre Natur unseres Wesens. Denn die Weisheit des Yoga hält ein Versprechen bereit: Wir können die Antworten auf die großen Fragen des Lebens finden. Auch auf die Frage nach der Unsterblichkeit der Seele!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Portal

Das Portal von Cronin,  Tom, Fifer,  Jacqui, Görden,  Thomas
Wissenschaftler aller Disziplinen sind sich einig: Die Menschheit steht an einem Wendepunkt, an dem unser jetziges Tun über unser weiteres Leben auf diesem Planeten entscheidet. Auf einer individuellen Ebene bringt die Geschwindigkeit unseres modernen Alltags uns an die Grenze unserer Kräfte. Trotz großer technologischer Fortschritte und fast unbegrenztem Zugang zu Lebensmitteln fühlen wir uns desorientiert und überfordert. Die Werbung verspricht Erfüllung durch endlosen Konsum. Doch was wäre, wenn wir einen besseren, nachhaltigeren Weg finden könnten, ein gutes Leben zu leben? Eines, das uns zufrieden macht und den Planeten Erde nicht zerstört? Die Lösung der globalen und persönlichen Herausforderungen liegt in uns. Dieses Buch zeigt auf beeindruckende, berührende Weise, wie Meditation nicht nur unsere Seelen, sondern die Welt retten kann. Durch das sehr persönliche Zeugnis von sechs Menschen, deren Leben sich durch Meditation transformiert hat, und mittels Interviews mit Experten und Wissenschaftlern wird klar: Wer durch das Portal der Stille geht, wird sich und die Welt verändern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Unsterblichkeit der Seele

Die Unsterblichkeit der Seele von Skuban,  Ralph
Facettenreich und tiefgründig: Eine Reise durch die Welt der Yogaphilosophie Was ist der Sinn des Lebens? Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Was geschieht mit der Seele nach dem Tod? Ralph Skuban beleuchtet vor dem Hintergrund des Yoga, worauf es im Leben ankommt. Dabei schlägt er Brücken zwischen östlicher und westlicher Philosophie und setzt sich auch mit dem Tod und der Frage nach der Unsterblichkeit auseinander. Denn alle Traditionen lehren: Wir sind trotz der Vergänglichkeit des Körpers unsterblich. Dieses Buch zeigt einfühlsam und argumentativ, wie wir uns mit diesem uralten Wissen wieder verbinden können. Wenn wir falsche Konzepte und Identifikationen aufgeben, öffnet sich unser Blick für die existenzielle Erkenntnis: Wer und was bin ich in Wirklichkeit? Was ist mein Dharma, meine Lebensaufgabe? Zentrale Lebensfragen: Welche Antworten hält der Yogaweg bereit? Tiefe Erkenntnisse gewinnen: Spirituelles Erwachen und Persönlichkeitsentwicklung Basisbuch für Yogalehrer: Mit fundiertem Hintergrundwissen und weiterführender Literatur Von der Theorie in die Praxis: Yoga-Buch mit einfachen Meditationen und Atemübungen Mit Yoga zum inneren Frieden: Das Glück liegt in uns selbst! Die Philosophie des Yoga enthält viele Antworten auf die Kernfragen des Menschseins. Doch wir müssen selbst danach suchen, um die Antworten zu finden. Niemand kann uns das abnehmen. Ralph Skuban lädt uns zu dieser spirituellen Reise ein. Durch die intensive Auseinandersetzung mit uns selbst finden wir den Weg zur Selbstverwirklichung und erfahren die wahre Natur unseres Wesens. Denn die Weisheit des Yoga hält ein Versprechen bereit: Wir können die Antworten auf die großen Fragen des Lebens finden. Auch auf die Frage nach der Unsterblichkeit der Seele!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Unser Heim

Unser Heim
„UNSER HEIM” ist der Name der spirituellen Stadt, die von dem Geistwesen André Luiz vorgestellt wird. Fesselnd und reich an Einzelheiten erzählt der Autor von den Begebenheiten der Stadt. „UNSER HEIM” ist nicht der Himmel, vielmehr ist es ein Krankenhaus, eine Schule und eine Übergangsstätte. Wir erhalten einen Einblick davon, wie das Leben nach dem Tod aussehen könnte... André Luiz bekommt die Erlaubnis, seine Erfahrungen den Menschen auf der Erde zugänglich zu machen. Dieses Werk und alle darauffolgenden 15 Bücher hat er dem Medium Francisco Cândido Xavier mittels der Psychographie (mediales Schreiben) durchgegeben. Das Original „NOSSO LAR” in portugiesischer Sprache hat bereits seine 56. Auflage erreicht und ist weiterhin ein Bestseller in seiner Kategorie.
Aktualisiert: 2021-06-07
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Der Auferstehungsglaube

Der Auferstehungsglaube von Fischer,  Helmut
Die Auferstehung gilt als der Kerninhalt des Christentums. Aber was ist damit gemeint? Die jüdische Auferstehungsvorstellung ist in der jungen Christenheit zu einem zentralen Audrucksmittel ihrer Botschaft geworden. Die leibliche Auferstehung wurde dann im Lauf der Kirchengeschichte durch die hellenistische Vorstellung einer unsterblichen Seele ergänzt und ersetzt. In der Neuzeit haben jedoch alle Auferstehungsvorstellungen ihre einstige Plausibilität verloren. Konsequent orientiert an den biblischen Texten arbeitet Helmut Fischer heraus, dass uns gerade dieser Plausibilitätsverlust den Blick für jene menschliche Lebenswirklichkeit freigemacht hat, für die in der traditionellen Sprache der Kirche das Wort 'Auferstehung' stand und für die es in einer säkularisierten Welt in einem verbindlicheren Sinn weiterhin stehen kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Tod, wo ist dein Stachel?

Tod, wo ist dein Stachel? von Schacht,  Ulrich, Seidel,  Thomas A.
Niemand kann ihm entkommen, dem großen Gleichmacher Tod. »Leben ist gefährlich. Wer lebt, stirbt«, schrieb der polnische Aphoristiker Stanisław Jerzy Lec mit schwarzem Humor. »Tod ist … je der meine«, pointierte Martin Heidegger diese situative Radikalität. Und für den Literaturnobelpreisträger Elias Canetti war der Tod ähnlich wie für sein Vorbild Johann Wolfgang Goethe nichts als ein Hassobjekt. In auffälligem Kontrast dazu bekennt das Christentum mit dem Apostel Paulus: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?« (1. Korintherbrief 15,55) Das meint mehr als nur die sokratische Unsterblichkeit der Seele, wie Platon sie im Phaidon entfaltet. Nach Christoph Markschies waren es nicht zuletzt die intensive Seelsorge an den trauernden Schwestern und Brüdern und die Erwartung der Auferstehung, die die schmerzhafte Endgültigkeit des irdischen Lebens keineswegs leugneten und doch durch heitere Gelassenheit dem Tod gegenüber den frühen Christengemeinden rasch Anhänger bescherten. Das anregende, auch existenziell spannende Buch fragt danach, wie der »in den Tod verschlungene« Sieg Christi heute theologisch zu interpretieren ist, angesichts eines exzessiven Materialismus, für den der Tod das möglichst zu verdrängende kalte Schlusswort ist. Mit Essays, praktischen Erfahrungsberichten und literarischen Fundstücken von George Alexander Albrecht, Michael Dorsch, Siegmar Faust, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Frank Hiddemann, Sebastian Kleinschmidt, Dieter Koch, Christian Lehnert, Martin Luther, Ulrich Schacht, Christine Schirrmacher, Cornelia Seidel, Thomas A. Seidel , Peter Zimmerlind. [O Death, Where is Your Sting? Fear of Death and Love of Life in Christianity] Nobody can escape him, the great leveller, Death. »Life is dangerous. Who lives, dies«, wrote the Polish aphorist Stanisław Jerzy Lec with black humour. And for Elias Canetti as for Johann Wolfgang von Goethe death was nothing but an object of hate. But in marked contrast to that, Christianity with Paul confesses: »Death is swallowed up in victory. O death, where is your victory? O death, where is your sting?« (1. Corinthians 15:54–55). This means more than the Socratic immortality as developed by Platon in his Phaidon. According to Christoph Markschies it was not least the intense pastoral care for mourning sisters and brothers and the expectation of the resurrection, denying in no way the painful finality of earthly life, which because of its cheerful serenity contributed to the rapid growth of the early Christian communities. This stimulating book asks how the victory of Christ, swallowing up death, is to be interpreted today in view of an excessive materialism that sees death as the cold final word that it tries to repress if possible.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Tod, wo ist dein Stachel?

Tod, wo ist dein Stachel? von Schacht,  Ulrich, Seidel,  Thomas A.
Niemand kann ihm entkommen, dem großen Gleichmacher Tod. »Leben ist gefährlich. Wer lebt, stirbt«, schrieb der polnische Aphoristiker Stanisław Jerzy Lec mit schwarzem Humor. »Tod ist … je der meine«, pointierte Martin Heidegger diese situative Radikalität. Und für den Literaturnobelpreisträger Elias Canetti war der Tod ähnlich wie für sein Vorbild Johann Wolfgang Goethe nichts als ein Hassobjekt. In auffälligem Kontrast dazu bekennt das Christentum mit dem Apostel Paulus: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?« (1. Korintherbrief 15,55) Das meint mehr als nur die sokratische Unsterblichkeit der Seele, wie Platon sie im Phaidon entfaltet. Nach Christoph Markschies waren es nicht zuletzt die intensive Seelsorge an den trauernden Schwestern und Brüdern und die Erwartung der Auferstehung, die die schmerzhafte Endgültigkeit des irdischen Lebens keineswegs leugneten und doch durch heitere Gelassenheit dem Tod gegenüber den frühen Christengemeinden rasch Anhänger bescherten. Das anregende, auch existenziell spannende Buch fragt danach, wie der »in den Tod verschlungene« Sieg Christi heute theologisch zu interpretieren ist, angesichts eines exzessiven Materialismus, für den der Tod das möglichst zu verdrängende kalte Schlusswort ist. Mit Essays, praktischen Erfahrungsberichten und literarischen Fundstücken von George Alexander Albrecht, Michael Dorsch, Siegmar Faust, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Frank Hiddemann, Sebastian Kleinschmidt, Dieter Koch, Christian Lehnert, Martin Luther, Ulrich Schacht, Christine Schirrmacher, Cornelia Seidel, Thomas A. Seidel , Peter Zimmerlind. [O Death, Where is Your Sting? Fear of Death and Love of Life in Christianity] Nobody can escape him, the great leveller, Death. »Life is dangerous. Who lives, dies«, wrote the Polish aphorist Stanisław Jerzy Lec with black humour. And for Elias Canetti as for Johann Wolfgang von Goethe death was nothing but an object of hate. But in marked contrast to that, Christianity with Paul confesses: »Death is swallowed up in victory. O death, where is your victory? O death, where is your sting?« (1. Corinthians 15:54–55). This means more than the Socratic immortality as developed by Platon in his Phaidon. According to Christoph Markschies it was not least the intense pastoral care for mourning sisters and brothers and the expectation of the resurrection, denying in no way the painful finality of earthly life, which because of its cheerful serenity contributed to the rapid growth of the early Christian communities. This stimulating book asks how the victory of Christ, swallowing up death, is to be interpreted today in view of an excessive materialism that sees death as the cold final word that it tries to repress if possible.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Auferstehungsglaube

Der Auferstehungsglaube von Fischer,  Helmut
Die Auferstehung gilt als der Kerninhalt des Christentums. Aber was ist damit gemeint? Die jüdische Auferstehungsvorstellung ist in der jungen Christenheit zu einem zentralen Audrucksmittel ihrer Botschaft geworden. Die leibliche Auferstehung wurde dann im Lauf der Kirchengeschichte durch die hellenistische Vorstellung einer unsterblichen Seele ergänzt und ersetzt. In der Neuzeit haben jedoch alle Auferstehungsvorstellungen ihre einstige Plausibilität verloren. Konsequent orientiert an den biblischen Texten arbeitet Helmut Fischer heraus, dass uns gerade dieser Plausibilitätsverlust den Blick für jene menschliche Lebenswirklichkeit freigemacht hat, für die in der traditionellen Sprache der Kirche das Wort 'Auferstehung' stand und für die es in einer säkularisierten Welt in einem verbindlicheren Sinn weiterhin stehen kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Tod, wo ist dein Stachel?

Tod, wo ist dein Stachel? von Schacht,  Ulrich, Seidel,  Thomas A.
Niemand kann ihm entkommen, dem großen Gleichmacher Tod. »Leben ist gefährlich. Wer lebt, stirbt«, schrieb der polnische Aphoristiker Stanisław Jerzy Lec mit schwarzem Humor. »Tod ist … je der meine«, pointierte Martin Heidegger diese situative Radikalität. Und für den Literaturnobelpreisträger Elias Canetti war der Tod ähnlich wie für sein Vorbild Johann Wolfgang Goethe nichts als ein Hassobjekt. In auffälligem Kontrast dazu bekennt das Christentum mit dem Apostel Paulus: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?« (1. Korintherbrief 15,55) Das meint mehr als nur die sokratische Unsterblichkeit der Seele, wie Platon sie im Phaidon entfaltet. Nach Christoph Markschies waren es nicht zuletzt die intensive Seelsorge an den trauernden Schwestern und Brüdern und die Erwartung der Auferstehung, die die schmerzhafte Endgültigkeit des irdischen Lebens keineswegs leugneten und doch durch heitere Gelassenheit dem Tod gegenüber den frühen Christengemeinden rasch Anhänger bescherten. Das anregende, auch existenziell spannende Buch fragt danach, wie der »in den Tod verschlungene« Sieg Christi heute theologisch zu interpretieren ist, angesichts eines exzessiven Materialismus, für den der Tod das möglichst zu verdrängende kalte Schlusswort ist. Mit Essays, praktischen Erfahrungsberichten und literarischen Fundstücken von George Alexander Albrecht, Michael Dorsch, Siegmar Faust, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Frank Hiddemann, Sebastian Kleinschmidt, Dieter Koch, Christian Lehnert, Martin Luther, Ulrich Schacht, Christine Schirrmacher, Cornelia Seidel, Thomas A. Seidel , Peter Zimmerlind. [O Death, Where is Your Sting? Fear of Death and Love of Life in Christianity] Nobody can escape him, the great leveller, Death. »Life is dangerous. Who lives, dies«, wrote the Polish aphorist Stanisław Jerzy Lec with black humour. And for Elias Canetti as for Johann Wolfgang von Goethe death was nothing but an object of hate. But in marked contrast to that, Christianity with Paul confesses: »Death is swallowed up in victory. O death, where is your victory? O death, where is your sting?« (1. Corinthians 15:54–55). This means more than the Socratic immortality as developed by Platon in his Phaidon. According to Christoph Markschies it was not least the intense pastoral care for mourning sisters and brothers and the expectation of the resurrection, denying in no way the painful finality of earthly life, which because of its cheerful serenity contributed to the rapid growth of the early Christian communities. This stimulating book asks how the victory of Christ, swallowing up death, is to be interpreted today in view of an excessive materialism that sees death as the cold final word that it tries to repress if possible.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Das Portal

Das Portal von Cronin,  Tom, Fifer,  Jacqui, Görden,  Thomas
Wissenschaftler aller Disziplinen sind sich einig: Die Menschheit steht an einem Wendepunkt, an dem unser jetziges Tun über unser weiteres Leben auf diesem Planeten entscheidet. Auf einer individuellen Ebene bringt die Geschwindigkeit unseres modernen Alltags uns an die Grenze unserer Kräfte. Trotz großer technologischer Fortschritte und fast unbegrenztem Zugang zu Lebensmitteln fühlen wir uns desorientiert und überfordert. Die Werbung verspricht Erfüllung durch endlosen Konsum. Doch was wäre, wenn wir einen besseren, nachhaltigeren Weg finden könnten, ein gutes Leben zu leben? Eines, das uns zufrieden macht und den Planeten Erde nicht zerstört? Die Lösung der globalen und persönlichen Herausforderungen liegt in uns. Dieses Buch zeigt auf beeindruckende, berührende Weise, wie Meditation nicht nur unsere Seelen, sondern die Welt retten kann. Durch das sehr persönliche Zeugnis von sechs Menschen, deren Leben sich durch Meditation transformiert hat, und mittels Interviews mit Experten und Wissenschaftlern wird klar: Wer durch das Portal der Stille geht, wird sich und die Welt verändern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Portal

Das Portal von Cronin,  Tom, Fifer,  Jacqui, Görden,  Thomas
Wissenschaftler aller Disziplinen sind sich einig: Die Menschheit steht an einem Wendepunkt, an dem unser jetziges Tun über unser weiteres Leben auf diesem Planeten entscheidet. Auf einer individuellen Ebene bringt die Geschwindigkeit unseres modernen Alltags uns an die Grenze unserer Kräfte. Trotz großer technologischer Fortschritte und fast unbegrenztem Zugang zu Lebensmitteln fühlen wir uns desorientiert und überfordert. Die Werbung verspricht Erfüllung durch endlosen Konsum. Doch was wäre, wenn wir einen besseren, nachhaltigeren Weg finden könnten, ein gutes Leben zu leben? Eines, das uns zufrieden macht und den Planeten Erde nicht zerstört? Die Lösung der globalen und persönlichen Herausforderungen liegt in uns. Dieses Buch zeigt auf beeindruckende, berührende Weise, wie Meditation nicht nur unsere Seelen, sondern die Welt retten kann. Durch das sehr persönliche Zeugnis von sechs Menschen, deren Leben sich durch Meditation transformiert hat, und mittels Interviews mit Experten und Wissenschaftlern wird klar: Wer durch das Portal der Stille geht, wird sich und die Welt verändern.
Aktualisiert: 2020-04-28
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Das Portal

Das Portal von Cronin,  Tom, Fifer,  Jacqui, Görden,  Thomas
Wissenschaftler aller Disziplinen sind sich einig: Die Menschheit steht an einem Wendepunkt, an dem unser jetziges Tun über unser weiteres Leben auf diesem Planeten entscheidet. Auf einer individuellen Ebene bringt die Geschwindigkeit unseres modernen Alltags uns an die Grenze unserer Kräfte. Trotz großer technologischer Fortschritte und fast unbegrenztem Zugang zu Lebensmitteln fühlen wir uns desorientiert und überfordert. Die Werbung verspricht Erfüllung durch endlosen Konsum. Doch was wäre, wenn wir einen besseren, nachhaltigeren Weg finden könnten, ein gutes Leben zu leben? Eines, das uns zufrieden macht und den Planeten Erde nicht zerstört? Die Lösung der globalen und persönlichen Herausforderungen liegt in uns. Dieses Buch zeigt auf beeindruckende, berührende Weise, wie Meditation nicht nur unsere Seelen, sondern die Welt retten kann. Durch das sehr persönliche Zeugnis von sechs Menschen, deren Leben sich durch Meditation transformiert hat, und mittels Interviews mit Experten und Wissenschaftlern wird klar: Wer durch das Portal der Stille geht, wird sich und die Welt verändern.
Aktualisiert: 2019-12-10
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Das Portal

Das Portal von Cronin,  Tom, Fifer,  Jacqui, Görden,  Thomas
Wissenschaftler aller Disziplinen sind sich einig: Die Menschheit steht an einem Wendepunkt, an dem unser jetziges Tun über unser weiteres Leben auf diesem Planeten entscheidet. Auf einer individuellen Ebene bringt die Geschwindigkeit unseres modernen Alltags uns an die Grenze unserer Kräfte. Trotz großer technologischer Fortschritte und fast unbegrenztem Zugang zu Lebensmitteln fühlen wir uns desorientiert und überfordert. Die Werbung verspricht Erfüllung durch endlosen Konsum. Doch was wäre, wenn wir einen besseren, nachhaltigeren Weg finden könnten, ein gutes Leben zu leben? Eines, das uns zufrieden macht und den Planeten Erde nicht zerstört? Die Lösung der globalen und persönlichen Herausforderungen liegt in uns. Dieses Buch zeigt auf beeindruckende, berührende Weise, wie Meditation nicht nur unsere Seelen, sondern die Welt retten kann. Durch das sehr persönliche Zeugnis von sechs Menschen, deren Leben sich durch Meditation transformiert hat, und mittels Interviews mit Experten und Wissenschaftlern wird klar: Wer durch das Portal der Stille geht, wird sich und die Welt verändern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Selbst oder Natur

Selbst oder Natur von Bielfeldt,  Sigrun
Anfänge haben ihren eigenen Zauber. Der Beginn russischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Friedrich Wilhelm Joseph Schellings verdankt sich einem Unbekannten. Unter den Würzburger Schülern, die in den Jahren 1803 bis 1806 Schellings Vorlesungen zur Natur- und Identitätsphilosophie besuchen, findet sich unverhofft der russische Mediziner D. M. Vellanskij. Seine Vorgeschichte bleibt im Dunkel, seine Nachwirkung aber ist groß. Den schellingschen Grundgedanken einer Konformation von Mensch und der ihm zugeordneten gott- und seelendurchwirkten Welt nimmt Vellanskij mit nach Rußland. Der Rekonstruktion dieses singulären interkulturellen Verständniszusammenhangs ist der vorliegende Band gewidmet.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Tod, wo ist dein Stachel?

Tod, wo ist dein Stachel? von Schacht,  Ulrich, Seidel,  Thomas A.
Niemand kann ihm entkommen, dem großen Gleichmacher Tod. »Leben ist gefährlich. Wer lebt, stirbt«, schrieb der polnische Aphoristiker Stanisław Jerzy Lec mit schwarzem Humor. »Tod ist … je der meine«, pointierte Martin Heidegger diese situative Radikalität. Und für den Literaturnobelpreisträger Elias Canetti war der Tod ähnlich wie für sein Vorbild Johann Wolfgang Goethe nichts als ein Hassobjekt. In auffälligem Kontrast dazu bekennt das Christentum mit dem Apostel Paulus: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?« (1. Korintherbrief 15,55) Das meint mehr als nur die sokratische Unsterblichkeit der Seele, wie Platon sie im Phaidon entfaltet. Nach Christoph Markschies waren es nicht zuletzt die intensive Seelsorge an den trauernden Schwestern und Brüdern und die Erwartung der Auferstehung, die die schmerzhafte Endgültigkeit des irdischen Lebens keineswegs leugneten und doch durch heitere Gelassenheit dem Tod gegenüber den frühen Christengemeinden rasch Anhänger bescherten. Das anregende, auch existenziell spannende Buch fragt danach, wie der »in den Tod verschlungene« Sieg Christi heute theologisch zu interpretieren ist, angesichts eines exzessiven Materialismus, für den der Tod das möglichst zu verdrängende kalte Schlusswort ist. Mit Essays, praktischen Erfahrungsberichten und literarischen Fundstücken von George Alexander Albrecht, Michael Dorsch, Siegmar Faust, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Frank Hiddemann, Sebastian Kleinschmidt, Dieter Koch, Christian Lehnert, Martin Luther, Ulrich Schacht, Christine Schirrmacher, Cornelia Seidel, Thomas A. Seidel , Peter Zimmerlind. [O Death, Where is Your Sting? Fear of Death and Love of Life in Christianity] Nobody can escape him, the great leveller, Death. »Life is dangerous. Who lives, dies«, wrote the Polish aphorist Stanisław Jerzy Lec with black humour. And for Elias Canetti as for Johann Wolfgang von Goethe death was nothing but an object of hate. But in marked contrast to that, Christianity with Paul confesses: »Death is swallowed up in victory. O death, where is your victory? O death, where is your sting?« (1. Corinthians 15:54–55). This means more than the Socratic immortality as developed by Platon in his Phaidon. According to Christoph Markschies it was not least the intense pastoral care for mourning sisters and brothers and the expectation of the resurrection, denying in no way the painful finality of earthly life, which because of its cheerful serenity contributed to the rapid growth of the early Christian communities. This stimulating book asks how the victory of Christ, swallowing up death, is to be interpreted today in view of an excessive materialism that sees death as the cold final word that it tries to repress if possible.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Problem des Todes

Das Problem des Todes von Gunkel,  Annette, Lorenz,  Hugh, Lorenz,  Hugh-Friedrich, Schleich,  Carl Ludwig
Prof. Dr. Schleich, der Medizinern vor allem als Erfinder der heute «Lokalanästhesie» genannten Methode bekannt ist sowie als enger Mitarbeiter des berühmten Arztes Virchow an der Charité, hat offensichtlich seine Tätigkeit als Arzt zeitlebens mehr als Dienst an der Seele des Menschen verstanden denn als jemand, der vor allem das Körperliche behandelt. In einem Vortrag im Mai 1920 in Berlin verblüffte er nicht nur seine Kollegen, sondern das gesamte Auditorium mit Aussagen zu Leben und Tod, die, aus der Sicht des Mediziners, das bestätigen, was spirituelle Lehren seit je erklären: Die Seele ist unsterblich, das Leben ein Übergangszustand. Das Hörbuch ist ein ca. einstündiger Ausflug in die wunderbare Sprachwelt des großen deutschen Arztes und Philosophen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Der Auferstehungsglaube

Der Auferstehungsglaube von Fischer,  Helmut
Die Auferstehung gilt als der Kerninhalt des Christentums. Aber was ist damit gemeint? Die jüdische Auferstehungsvorstellung ist in der jungen Christenheit zu einem zentralen Audrucksmittel ihrer Botschaft geworden. Die leibliche Auferstehung wurde dann im Lauf der Kirchengeschichte durch die hellenistische Vorstellung einer unsterblichen Seele ergänzt und ersetzt. In der Neuzeit haben jedoch alle Auferstehungsvorstellungen ihre einstige Plausibilität verloren. Konsequent orientiert an den biblischen Texten arbeitet Helmut Fischer heraus, dass uns gerade dieser Plausibilitätsverlust den Blick für jene menschliche Lebenswirklichkeit freigemacht hat, für die in der traditionellen Sprache der Kirche das Wort 'Auferstehung' stand und für die es in einer säkularisierten Welt in einem verbindlicheren Sinn weiterhin stehen kann.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Und die Toten leben doch

Und die Toten leben doch von Ronsdorf,  Hans J
Leben die Toten – oder ist der Tod das Ende allen Seins? Fällt der Mensch in einen Seelenschlaf – oder hat er ein Bewusstsein jenseits des Todes? Fragen, die jeden Menschen beschäftigen. Auf diese Fragen zu antworten, aber auch Hoffnung zu vermitteln, ist das Ziel dieses Buches, wobei die Frage nach der Unsterblichkeit der Seele das zentrale Thema bildet. Tote, die leben – die Bibel löst das Paradox: Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang eines Lebens, das nie mehr endet. Die Wahrheit dieser Aussage wird verbürgt durch eine Person, die starb und auferstand – Jesus Christus, der zurückkam aus dem Reich des Todes und den Weg öffnete, der ins Leben führt.
Aktualisiert: 2019-06-24
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