Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne

Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne von Braun,  Lea, Müller,  Felix Florian
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne

Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne von Braun,  Lea, Müller,  Felix Florian
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne

Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne von Braun,  Lea, Müller,  Felix Florian
Im Kern jeder intimen Begegnung, das können wir unzähligen Texten der Weltliteratur entnehmen, findet sich ein Moment des Nichtsagbaren, der die Sprache transzendierenden Liebe. Was dieses Unsagbare aber ist, und wie es eben doch gesagt werden kann, sei es als Topos, als Umschreibung, Metapher oder Auslassung, ist historisch variabel und kulturell spezifisch. Der Band versammelt Aufsätze, die diese spezifischen Unsagbarkeiten in beispielhaften Studien vom 12.-17. Jahrhundert herausarbeiten. Als theoretische Basis dient einerseits das Transformationskonzept des SFB644, andererseits die Arbeiten zur Intimität und Liebe Niklas Luhmanns, deren mögliche Historisierung und Applikabilität für mittelalterliche Literatur Gegenstand des Teilprojekts B16 war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne

Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne von Braun,  Lea, Müller,  Felix Florian
Im Kern jeder intimen Begegnung, das können wir unzähligen Texten der Weltliteratur entnehmen, findet sich ein Moment des Nichtsagbaren, der die Sprache transzendierenden Liebe. Was dieses Unsagbare aber ist, und wie es eben doch gesagt werden kann, sei es als Topos, als Umschreibung, Metapher oder Auslassung, ist historisch variabel und kulturell spezifisch. Der Band versammelt Aufsätze, die diese spezifischen Unsagbarkeiten in beispielhaften Studien vom 12.-17. Jahrhundert herausarbeiten. Als theoretische Basis dient einerseits das Transformationskonzept des SFB644, andererseits die Arbeiten zur Intimität und Liebe Niklas Luhmanns, deren mögliche Historisierung und Applikabilität für mittelalterliche Literatur Gegenstand des Teilprojekts B16 war.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900

Unsagbarkeit und Musik in der Poetik um 1900 von Martinec,  Thomas
Die Studie zeigt, dass die Poetik um 1900 den romantischen Musikbegriff produktiv macht, um Verfahren zu entwickeln, mit denen das Unsagbare darzustellen sei. Sie beleuchtet poetologische Grundlagen der romantischen Vorstellung von einer Anordnung autonomer Töne, in der sich das Unsagbare ausspreche und untersucht die Rezeption dieser Vorstellung bei George, Hofmannsthal, Rilke und in der Poetik der Avantgarde vor dem Hintergrund von Symbolismus, Sprachkritik und Musikästhetik. Durch die Einbeziehung von poetologischen Überlegungen, in denen die Musik vernachlässigt, übergangen oder angegriffen wird, nimmt die Studie die Bedeutung des romantischen Musikbegriffs für die Poetik um 1900 auch dort in den Blick, wo sie bisher übersehen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zerborstene Texte und Wirklichkeiten in der Schwebe

Zerborstene Texte und Wirklichkeiten in der Schwebe von Henke,  Daniela
Experimentelle Texte über Holocaust und Nationalsozialismus fallen durch ein Forschungsraster. Durch ihre sperrige Form entziehen sie sich den Kategorien der – wegen ihrer brisanten Thematik sind sie ungeeignet für das rein formale Erkenntnisinteresse der klassischen Narratologie. Getragen von der Idee, dass Erzählformen selbst , verfolgt diese Untersuchung zwei Ziele. Zunächst wird eine allgemeine Typologie experimentellen Erzählens entworfen. Darauf folgen Analysen von Erzähltexten der Gegenwartsliteratur: von Thomas Harlan, von Christoph Ransmayr, von Kevin Vennemann, von Maxim Biller und von Thomas Lehr. Im Mittelpunkt stehen dabei die Funktionen experimentellen Erzählens mit Blick auf den ‚Undarstellbarkeitstopos‘ in seinen verschiedenen Variationen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Zerborstene Texte und Wirklichkeiten in der Schwebe

Zerborstene Texte und Wirklichkeiten in der Schwebe von Henke,  Daniela
Experimentelle Texte über Holocaust und Nationalsozialismus fallen durch ein Forschungsraster. Durch ihre sperrige Form entziehen sie sich den Kategorien der – wegen ihrer brisanten Thematik sind sie ungeeignet für das rein formale Erkenntnisinteresse der klassischen Narratologie. Getragen von der Idee, dass Erzählformen selbst , verfolgt diese Untersuchung zwei Ziele. Zunächst wird eine allgemeine Typologie experimentellen Erzählens entworfen. Darauf folgen Analysen von Erzähltexten der Gegenwartsliteratur: von Thomas Harlan, von Christoph Ransmayr, von Kevin Vennemann, von Maxim Biller und von Thomas Lehr. Im Mittelpunkt stehen dabei die Funktionen experimentellen Erzählens mit Blick auf den ‚Undarstellbarkeitstopos‘ in seinen verschiedenen Variationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Stille Stimmen

Stille Stimmen von Haberzettl,  Elke
Sprache ist nicht nur Kommunikationsmittel, sondern formt und begrenzt auch unser Verständnis der Welt. Diese Erkenntnis der Moderne hat sich in der Sprachkunst in einem zunehmend kritischen Umgang mit dem eigenen Werkzeug niedergeschlagen. Dabei fungiert Schweigen im Sinne eines gezielten Verzichts auf Worte als zentrales und produktives literarisches Verfahren zur Auseinandersetzung mit den Grenzen der Sprache. Die vorliegende Studie begibt sich auf die Spuren dieser sprachlichen Grenzgänge und untersucht die Formen und Funktionen literarischen Schweigens am Beispiel von sechs skandinavischen Erzähltexten vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, wobei auch historische, soziale und mediale Entwicklungen reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schweigende Denker – Sprachlosigkeit und Sprachskepsis bei Martin Heidegger und Martin Buber

Schweigende Denker – Sprachlosigkeit und Sprachskepsis bei Martin Heidegger und Martin Buber von Stamm,  Peter
Martin Buber und Martin Heidegger sind schweigende Denker, weil sie in ihren Werken das Schweigen als Argument und als philosophisches Ausdrucksmittel kontinuierlich verwenden. Sie sind emblematische Protagonisten einer sehr alten Schweigetradition und werden in diesem Buch als herausragende Exegeten einer Schweigekultur und Schweigehermeneutik identifiziert und bewertet. Das Buch zeigt, dass Heidegger und Buber das Schweigen notwendig brauchen, um ihre Philosophie und ihr Denken sinnvoll begründen und gestalten zu können, es strukturiert ihr Werk maßgeblich. Die Geschichte des philosophischen Schweigens, in die die Mikrogeschichten von Heidegger und Buber eingebettet sind, erzählt von der ars silendi als einer anderen Geschichte der Philosophie, einer anderen Art des Verhältnisses von Sprache und Welt, einer anderen Art und Weise der Rede, einer anderen Perspektive des Sprechens. Das Schweigephänomen als philosophisches Organon hat seine Ursprünge in der Literatur, der Dichtung und deren symbolischen Vorformen. Schweigen war damit schon seit Beginn des Denkens und der Sprache Darstellung von Wirklichkeit und Göttlichkeit und zugleich religiöses Kommunikationsmittel, war Ontologem und Theologem. Es spricht sich dann als Philosophem u.a. in mystischen, gnostischen, pythagoräischen, platonischen und neuplatonischen Zusammenhängen aus, es ist Teil vieler monastischer, kultischer, sozialer und hermetischer Traditionen. Schweigen zeigt sich als jahrtausendealte Handlungsmethode der Sprachskepsis und der Wortvermeidung. Seine Vorgeschichte spricht vom wortlosen Staunen, vom impliziten Wissen, von einer sprachtranszendenten Lebenswelt und als dauerhafter Subtext über die Unsagbarkeit, von der sich nicht sprechen lässt. Werner Beierwaltes hat 1965 in seinem Proklos-Buch eine Geschichte des Schweigens als Desiderat bezeichnet. Dieses Buch ist eine kurzgefasste Realisation dieses Wunsches.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne

Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne von Braun,  Lea, Müller,  Felix Florian
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne

Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne von Braun,  Lea, Müller,  Felix Florian
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne

Unsagbarkeit – Sprachen der Liebe in der Literatur der Vormoderne von Braun,  Lea, Müller,  Felix Florian
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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