Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nichtmuslime im islamischen Recht

Nichtmuslime im islamischen Recht von Barsoum,  Barino
Untersucht wird die Doktrin al-walāʾ wa-l-barāʾ (Loyali­tät und Lossagung), die seit den 1980er Jahren von salafistischen Gelehr­ten prominent vertreten und medial verbreitet wird. Sie regelt die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen aus islamischer Sicht. Dürfen Muslime einen Nichtmuslim initiativ grüßen? Wie soll der initiative Gruß eines Nichtmuslims erwidert werden? Darf ein Muslim in seinem äußeren Erschei­nungs­bild den Nichtmuslimen ähneln? Darf er einen Nichtmuslim zum Freund haben? Darf ein Muslim Liebe und Zuneigung für einen Nichtmuslim empfinden? Zusammengefasst lautet die Kernaussage der Doktrin: Ein Muslim soll seinen Nächsten in dem Maße lieben, in dem dieser Allah gehorsam ist, und ihn in dem Maße hassen, in dem er Allah ungehorsam ist. Auf Liebe und Hass, die Werke des Herzens sind, basieren äußere Handlungen wie Loyalität und Lossagung, die wiederum mit diversen Handlungsimperativen in Verbindung stehen. Daraus ergeben sich dann konkrete Antworten auf die genannten Fragen. Im Fokus steht die traditionsgeschichtliche Verankerung der Doktrin im klassischen Sunnitentum, analysiert werden ihre Ursprünge und Entwicklungen von der frühen Entstehungs­geschichte des Islams bis in die Gegenwart. Dabei liegt das Augenmerk auf den Positionen und Entwicklungen in den vier prominenten Rechtsschulen des sunnitischen Islams: Ḥanafiten, Mālikiten, Šāfiʿīten und Ḥanbaliten. Es werden Zusammenhänge zwischen Religionsrecht (fiqh), Dogmatik (ʿaqīda) und aufkom­men­dem Traditionsmaterial, insbesondere Ḥadīṯe und Gefährten­traditionen, als neue Legitimationsquellen untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verfolgter Unglaube

Verfolgter Unglaube von Berner,  Ulrich, Burkhardt,  Albrecht, Deflers,  Isabelle, Dinzelbacher,  Peter, Gräf,  Kai, Kirsch,  Anja, Klug,  Petra, Krämer,  Hans Martin, Quack,  Johannes, Reißfelder,  David, Richter,  Susan, Schielke,  Samuli, Schroeder,  Peter, Spiekermann,  Björn, Strehlau,  Hanna, Tesar,  Jan, Weltecke,  Dorothea
Menschen, die die Existenz eines Gottes verneinen, sahen sich in der gesamten Geschichte Europas Verfolgungen ausgesetzt. Atheismus war hier vor allem eine Konfrontation mit der christlichen Lehre. Angesichts zunehmender weltweiter Verfolgung nichtreligiöser Menschen in der Gegenwart wirft dieser interdisziplinär und interepochal ausgerichtete Band den Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Atheismus zwischen dem Mittelalter und dem 20. Jahrhundert. Wo liegen die Wurzeln der Diffamierung von "Gottlosen"? Gab es theologische oder juristische Grundlagen, "Gottesleugner " zu verurteilen und zu bestrafen? Welche Formen der sozialen Exklusion übte man aus? Wie reagierten die Betroffenen auf die Prozesse, die Verbrennung ihrer Schriften und den Entzug ihrer Rechtsfähigkeit? Und wie gingen die Gesellschaften außerhalb Europas, etwa in Indien oder Ostasien, mit dem Thema Unglauben um?
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der Ausschluss der Ahmadiyya aus dem Islam

Der Ausschluss der Ahmadiyya aus dem Islam von Mansoor,  Naweed
Die Arbeit diskutiert die historischen und (macht-)politischen Hintergründe sowie die juristisch wie theologisch fragwürdige Rechtfertigung der historisch einmaligen Verfassungsänderung, mit welcher das pakistanische Parlament Ahmadi-Muslime – entgegen ihrem religiösen Selbstverständnis – im Jahr 1974 kraft (vermeintlichen) Amtes aus dem Islam exkommunizierte. Als Beurteilungsmaßstab legt die Arbeit das jeweilige Konzept der Religionsfreiheit in den drei maßgebenden Rechtsordnungen – islamische Rechtsquellen, pakistanisches Verfassungsrecht und Völkerrecht – zugrunde und beschäftigt sich in formell-kompetenzieller sowie sachlich-materieller Hinsicht eingehend mit der Frage der (Un-)vereinbarkeit dieses Handelns des verfassungsändernden Gesetzgebers mit den drei maßgebenden Rechtsordnungen. „(…) fast könnte man sagen, dass hier drei Dissertationsthemata in einer einzigen Monographie erörtert werden (…) sehr sachkundige Ausführungen zur Religionsfreiheit (…). (…) eine herausragende Leistung (…).“ Prof. Dr. Dr. Rainer Hofmann „Ähnlich wie 1948 der prominente Jurist Sir Zafrullah Khan im Rahmen der Verabschiedung der Universal Declaration of Human Rights – entgegen vorherrschender islamisch-konservativer Stimmen – die Religionsfreiheit verteidigte, führt auch Naweed Mansoor plausible und authentische Argumentationsmöglichkeiten fort, die ein freiheitliches Konzept der Religionsfreiheit auf Grundlage islamischer Rechtsquellen zulassen. Dies könnte auch als eine Chance für den wichtiger denn je gewordenen innerislamischen Dialog begriffen werden.“ Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt, Ehemaliger UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit (2010 – 2016) „Die Religionsfreiheit war schon eine der berühmten vier Freiheiten, die Roosevelt einst verkündete – und sie ist immer noch eine Voraussetzung für einen funktionierenden freiheitlichen Staat. Dass die Ahmadis in Pakistan diese Freiheit nicht genießen, ist auch der deutschen juristischen und politischen Öffentlichkeit bekannt, aber diese Kenntnis war oberflächlich. Die Arbeit von Mansoor befriedigt in vorzüglicher Weise das Bedürfnis nach einer vertieften und genauen Kenntnis dieser Bedrohung der Religionsfreiheit. Sie liest sich dabei in Teilen wie ein Krimi, und dies ohne Einbußen in ihren formal wie inhaltlich wissenschaftlich hohen Ansprüchen zu erleiden. Sie wird [in] der Öffentlichkeit entsprechend große Beachtung finden.“ Prof. em. Dr. Michael Bothe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bibel trifft Koran

Bibel trifft Koran von Bruckmoser,  Josef, Khorchide,  Mouhanad, Walser,  Angelika
Was sagt die Bibel? Was sagt der Koran? Im interreligiösen Dialog für ein tieferes Lebensverständnis Ein Buch steht jeweils im Zentrum ihres Glaubens: Bei den Christinnen und Christen ist es die Bibel, die Musliminnen und Muslime greifen zum Koran. Beide Heilige Schriften haben eine große Bedeutung, zeigen überraschend viele Parallelen in ihren Grundthemen, Fragen und Figuren auf und kommen trotzdem (allein schon entstehungsbedingt) zu unterschiedlichen Ausführungen. Was sagen die Bibel und der Koran zum Gewissen, Staat, Frieden, zur Schöpfung, Gewalt, zu Frauen, Gender und Homosexualität usw. – also allgemein zu Fragen des Lebens? Die katholisch-theologische Ethikerin Angelika Walser (Universität Salzburg) und der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide (Universität Münster in Westfalen) geben in diesem Buch die jeweiligen Antworten ihrer Heiligen Schrift in übersichtlicher und gut lesbarer Form.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verfolgter Unglaube

Verfolgter Unglaube von Berner,  Ulrich, Burkhardt,  Albrecht, Deflers,  Isabelle, Dinzelbacher,  Peter, Gräf,  Kai, Kirsch,  Anja, Klug,  Petra, Krämer,  Hans Martin, Quack,  Johannes, Reißfelder,  David, Richter,  Susan, Schielke,  Samuli, Schroeder,  Peter, Spiekermann,  Björn, Strehlau,  Hanna, Tesar,  Jan, Weltecke,  Dorothea
Menschen, die die Existenz eines Gottes verneinen, sahen sich in der gesamten Geschichte Europas Verfolgungen ausgesetzt. Atheismus war hier vor allem eine Konfrontation mit der christlichen Lehre. Angesichts zunehmender weltweiter Verfolgung nichtreligiöser Menschen in der Gegenwart wirft dieser interdisziplinär und interepochal ausgerichtete Band den Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Atheismus zwischen dem Mittelalter und dem 20. Jahrhundert. Wo liegen die Wurzeln der Diffamierung von "Gottlosen"? Gab es theologische oder juristische Grundlagen, "Gottesleugner " zu verurteilen und zu bestrafen? Welche Formen der sozialen Exklusion übte man aus? Wie reagierten die Betroffenen auf die Prozesse, die Verbrennung ihrer Schriften und den Entzug ihrer Rechtsfähigkeit? Und wie gingen die Gesellschaften außerhalb Europas, etwa in Indien oder Ostasien, mit dem Thema Unglauben um?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nichtmuslime im islamischen Recht

Nichtmuslime im islamischen Recht von Barsoum,  Barino
Untersucht wird die Doktrin al-walāʾ wa-l-barāʾ (Loyali­tät und Lossagung), die seit den 1980er Jahren von salafistischen Gelehr­ten prominent vertreten und medial verbreitet wird. Sie regelt die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen aus islamischer Sicht. Dürfen Muslime einen Nichtmuslim initiativ grüßen? Wie soll der initiative Gruß eines Nichtmuslims erwidert werden? Darf ein Muslim in seinem äußeren Erschei­nungs­bild den Nichtmuslimen ähneln? Darf er einen Nichtmuslim zum Freund haben? Darf ein Muslim Liebe und Zuneigung für einen Nichtmuslim empfinden? Zusammengefasst lautet die Kernaussage der Doktrin: Ein Muslim soll seinen Nächsten in dem Maße lieben, in dem dieser Allah gehorsam ist, und ihn in dem Maße hassen, in dem er Allah ungehorsam ist. Auf Liebe und Hass, die Werke des Herzens sind, basieren äußere Handlungen wie Loyalität und Lossagung, die wiederum mit diversen Handlungsimperativen in Verbindung stehen. Daraus ergeben sich dann konkrete Antworten auf die genannten Fragen. Im Fokus steht die traditionsgeschichtliche Verankerung der Doktrin im klassischen Sunnitentum, analysiert werden ihre Ursprünge und Entwicklungen von der frühen Entstehungs­geschichte des Islams bis in die Gegenwart. Dabei liegt das Augenmerk auf den Positionen und Entwicklungen in den vier prominenten Rechtsschulen des sunnitischen Islams: Ḥanafiten, Mālikiten, Šāfiʿīten und Ḥanbaliten. Es werden Zusammenhänge zwischen Religionsrecht (fiqh), Dogmatik (ʿaqīda) und aufkom­men­dem Traditionsmaterial, insbesondere Ḥadīṯe und Gefährten­traditionen, als neue Legitimationsquellen untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Ausschluss der Ahmadiyya aus dem Islam

Der Ausschluss der Ahmadiyya aus dem Islam von Mansoor,  Naweed
Die Arbeit diskutiert die historischen und (macht-)politischen Hintergründe sowie die juristisch wie theologisch fragwürdige Rechtfertigung der historisch einmaligen Verfassungsänderung, mit welcher das pakistanische Parlament Ahmadi-Muslime – entgegen ihrem religiösen Selbstverständnis – im Jahr 1974 kraft (vermeintlichen) Amtes aus dem Islam exkommunizierte. Als Beurteilungsmaßstab legt die Arbeit das jeweilige Konzept der Religionsfreiheit in den drei maßgebenden Rechtsordnungen – islamische Rechtsquellen, pakistanisches Verfassungsrecht und Völkerrecht – zugrunde und beschäftigt sich in formell-kompetenzieller sowie sachlich-materieller Hinsicht eingehend mit der Frage der (Un-)vereinbarkeit dieses Handelns des verfassungsändernden Gesetzgebers mit den drei maßgebenden Rechtsordnungen. "(…) fast könnte man sagen, dass hier drei Dissertationsthemata in einer einzigen Monographie erörtert werden (…) sehr sachkundige Ausführungen zur Religionsfreiheit (…). (…) eine herausragende Leistung (…)." Prof. Dr. Dr. Rainer Hofmann "Ähnlich wie 1948 der prominente Jurist Sir Zafrullah Khan im Rahmen der Verabschiedung der Universal Declaration of Human Rights – entgegen vorherrschender islamisch-konservativer Stimmen – die Religionsfreiheit verteidigte, führt auch Naweed Mansoor plausible und authentische Argumentationsmöglichkeiten fort, die ein freiheitliches Konzept der Religionsfreiheit auf Grundlage islamischer Rechtsquellen zulassen. Dies könnte auch als eine Chance für den wichtiger denn je gewordenen innerislamischen Dialog begriffen werden." Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt, Ehemaliger UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit (2010 – 2016) "Die Religionsfreiheit war schon eine der berühmten vier Freiheiten, die Roosevelt einst verkündete – und sie ist immer noch eine Voraussetzung für einen funktionierenden freiheitlichen Staat. Dass die Ahmadis in Pakistan diese Freiheit nicht genießen, ist auch der deutschen juristischen und politischen Öffentlichkeit bekannt, aber diese Kenntnis war oberflächlich. Die Arbeit von Mansoor befriedigt in vorzüglicher Weise das Bedürfnis nach einer vertieften und genauen Kenntnis dieser Bedrohung der Religionsfreiheit. Sie liest sich dabei in Teilen wie ein Krimi, und dies ohne Einbußen in ihren formal wie inhaltlich wissenschaftlich hohen Ansprüchen zu erleiden. Sie wird [in] der Öffentlichkeit entsprechend große Beachtung finden." Prof. em. Dr. Michael Bothe
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bibel trifft Koran

Bibel trifft Koran von Bruckmoser,  Josef, Khorchide,  Mouhanad, Walser,  Angelika
Was sagt die Bibel? Was sagt der Koran? Im interreligiösen Dialog für ein tieferes Lebensverständnis Ein Buch steht jeweils im Zentrum ihres Glaubens: Bei den Christinnen und Christen ist es die Bibel, die Musliminnen und Muslime greifen zum Koran. Beide Heilige Schriften haben eine große Bedeutung, zeigen überraschend viele Parallelen in ihren Grundthemen, Fragen und Figuren auf und kommen trotzdem (allein schon entstehungsbedingt) zu unterschiedlichen Ausführungen. Was sagen die Bibel und der Koran zum Gewissen, Staat, Frieden, zur Schöpfung, Gewalt, zu Frauen, Gender und Homosexualität usw. – also allgemein zu Fragen des Lebens? Die katholisch-theologische Ethikerin Angelika Walser (Universität Salzburg) und der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide (Universität Münster in Westfalen) geben in diesem Buch die jeweiligen Antworten ihrer Heiligen Schrift in übersichtlicher und gut lesbarer Form.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Ausschluss der Ahmadiyya aus dem Islam

Der Ausschluss der Ahmadiyya aus dem Islam von Mansoor,  Naweed
Die Arbeit diskutiert die historischen und (macht-)politischen Hintergründe sowie die juristisch wie theologisch fragwürdige Rechtfertigung der historisch einmaligen Verfassungsänderung, mit welcher das pakistanische Parlament Ahmadi-Muslime – entgegen ihrem religiösen Selbstverständnis – im Jahr 1974 kraft (vermeintlichen) Amtes aus dem Islam exkommunizierte. Als Beurteilungsmaßstab legt die Arbeit das jeweilige Konzept der Religionsfreiheit in den drei maßgebenden Rechtsordnungen – islamische Rechtsquellen, pakistanisches Verfassungsrecht und Völkerrecht – zugrunde und beschäftigt sich in formell-kompetenzieller sowie sachlich-materieller Hinsicht eingehend mit der Frage der (Un-)vereinbarkeit dieses Handelns des verfassungsändernden Gesetzgebers mit den drei maßgebenden Rechtsordnungen. „(…) fast könnte man sagen, dass hier drei Dissertationsthemata in einer einzigen Monographie erörtert werden (…) sehr sachkundige Ausführungen zur Religionsfreiheit (…). (…) eine herausragende Leistung (…).“ Prof. Dr. Dr. Rainer Hofmann „Ähnlich wie 1948 der prominente Jurist Sir Zafrullah Khan im Rahmen der Verabschiedung der Universal Declaration of Human Rights – entgegen vorherrschender islamisch-konservativer Stimmen – die Religionsfreiheit verteidigte, führt auch Naweed Mansoor plausible und authentische Argumentationsmöglichkeiten fort, die ein freiheitliches Konzept der Religionsfreiheit auf Grundlage islamischer Rechtsquellen zulassen. Dies könnte auch als eine Chance für den wichtiger denn je gewordenen innerislamischen Dialog begriffen werden.“ Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt, Ehemaliger UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit (2010 – 2016) „Die Religionsfreiheit war schon eine der berühmten vier Freiheiten, die Roosevelt einst verkündete – und sie ist immer noch eine Voraussetzung für einen funktionierenden freiheitlichen Staat. Dass die Ahmadis in Pakistan diese Freiheit nicht genießen, ist auch der deutschen juristischen und politischen Öffentlichkeit bekannt, aber diese Kenntnis war oberflächlich. Die Arbeit von Mansoor befriedigt in vorzüglicher Weise das Bedürfnis nach einer vertieften und genauen Kenntnis dieser Bedrohung der Religionsfreiheit. Sie liest sich dabei in Teilen wie ein Krimi, und dies ohne Einbußen in ihren formal wie inhaltlich wissenschaftlich hohen Ansprüchen zu erleiden. Sie wird [in] der Öffentlichkeit entsprechend große Beachtung finden.“ Prof. em. Dr. Michael Bothe
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Kreuzzüge

Die Kreuzzüge von Asbridge,  Thomas, Held,  Susanne
In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Frieden in Europa

Frieden in Europa von Mediator,  Kai
Im ersten Teil zeigt der Autor die Bilanz und Folgen von Angela Merkels Politik auf. Er erklärt, warum es uns Deutschen im Moment schwerfällt, einen guten Anschluß an Europa zu finden. Die unerwartete Grenzöffnung am 4. und 5. September 2015 hat das gesellschaftliche Gefüge aus dem Lot gebracht. Im zweiten Teil beleuchtet der Autor die Hintergründe des Islam. Er erklärt, warum der Islam nicht zu Deutschland gehört und auch in Zukunft mit Deutschland nichts zu tun haben kann. Die Irrtümer des politischen mainstreams werden benannt. Im dritten Teil wird ein neuer Ansatz gewagt, Vorschläge, die aufzeigen, wie Deutschland, Europa und die Welt besser funktionieren könnten. Das Buch ist gewollt populistisch. Der Autor betont allerdings, mit klaren Konzepten, wie neue Wege beschritten werden können.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Frieden in Europa

Frieden in Europa von Mediator,  Kai
Im ersten Teil zeigt der Autor die Bilanz und Folgen von Angela Merkels Politik auf. Er erklärt, warum es uns Deutschen im Moment schwerfällt, einen guten Anschluß an Europa zu finden. Die unerwartete Grenzöffnung am 4. und 5. September 2015 hat das gesellschaftliche Gefüge aus dem Lot gebracht. Im zweiten Teil beleuchtet der Autor die Hintergründe des Islam. Er erklärt, warum der Islam nicht zu Deutschland gehört und auch in Zukunft mit Deutschland nichts zu tun haben kann. Die Irrtümer des politischen mainstreams werden benannt. Im dritten Teil wird ein neuer Ansatz gewagt, Vorschläge, die aufzeigen, wie Deutschland, Europa und die Welt besser funktionieren könnten. Das Buch ist gewollt populistisch. Der Autor betont allerdings, mit klaren Konzepten, wie neue Wege beschritten werden können.
Aktualisiert: 2021-03-31
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