Heldinnen werden wir dennoch sein

Heldinnen werden wir dennoch sein von Wünsche,  Christiane
Christiane Wünsche, Autorin des Bestsellers »Aber Töchter sind wir für immer«, erzählt in ihrem neuen Roman »Heldinnen werden wir dennoch sein«, was Freundschaft für uns bedeutet und davon, wie einmal getroffenen Entscheidungen unser ganzes Leben beeinflussen. »Mein Zuhause – das seid ihr.« Susanne, Helma, Ellie, Ute, Marie: fünf Freundinnen, die seit ihrer Jugend eng verbunden sind – und ein Freund von damals, dessen plötzlicher Tod sie dazu bringt, nachzudenken: Über ihr Leben, ihre Entscheidungen, über Loyalität und ihre Erinnerungen, die ihre ganz eigenen Geschichten schreiben. Lange haben die Frauen nicht an Frankie gedacht und an den einen Abend, an dem er damals plötzlich verschwand. Doch jetzt ist es an der Zeit sich der Vergangenheit zu stellen. »Die Träume unserer Jugend geistern auch dann noch durch unsere Köpfe, wenn wir längst erwachsen sind – genauso wie die Entscheidungen, die wir einst getroffen und die Wege, die wir damals eingeschlagen haben, uns ein Leben lang begleiten …«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht auf Demenz

Recht auf Demenz von Klie,  Thomas
Gegen Angst und Vorurteile: Erfahrungen eines guten Lebens mit Demenz Immer mehr Menschen werden älter, immer mehr werden dement. Unsere auf geräuschloses Funktionieren optimierte Konsumgesellschaft aber steht hilflos vor denjenigen, die aus ihrer Mitte ver-rückt wurden. Die Last ihrer Versorgung tragen vor allem Angehörige und Pflegekräfte aus Osteuropa. Professor Thomas Klie plädiert in einem sehr aufwühlenden Buch dafür, dass wir Menschen mit Demenz als selbstverständlich dazugehörig begreifen und anerkennen, dass auch mit Demenz ein glückliches und zufriedenes Leben möglich ist – unter den richtigen Rahmenbedingungen. Gerade angesichts der durch die Corona-Pandemie verschärften gesellschaftlichen Verteilungskämpfe gilt für Klie: Die Leitkultur misst sich an der Behandlung des Themas Demenz.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Heldinnen werden wir dennoch sein

Heldinnen werden wir dennoch sein von Wünsche,  Christiane
Christiane Wünsche, Autorin des Bestsellers »Aber Töchter sind wir für immer«, erzählt in ihrem neuen Roman »Heldinnen werden wir dennoch sein«, was Freundschaft für uns bedeutet und davon, wie einmal getroffenen Entscheidungen unser ganzes Leben beeinflussen. »Mein Zuhause – das seid ihr.« Susanne, Helma, Ellie, Ute, Marie: fünf Freundinnen, die seit ihrer Jugend eng verbunden sind – und ein Freund von damals, dessen plötzlicher Tod sie dazu bringt, nachzudenken: Über ihr Leben, ihre Entscheidungen, über Loyalität und ihre Erinnerungen, die ihre ganz eigenen Geschichten schreiben. Lange haben die Frauen nicht an Frankie gedacht und an den einen Abend, an dem er damals plötzlich verschwand. Doch jetzt ist es an der Zeit sich der Vergangenheit zu stellen. »Die Träume unserer Jugend geistern auch dann noch durch unsere Köpfe, wenn wir längst erwachsen sind – genauso wie die Entscheidungen, die wir einst getroffen und die Wege, die wir damals eingeschlagen haben, uns ein Leben lang begleiten …«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wie meine Großmutter ihr Ich verlor

Wie meine Großmutter ihr Ich verlor von Straub,  Sarah
Sarah Straub weiß, was es heißt, mit einem an Demenz erkrankten Angehörigen zusammenzuleben. Im Alter von 20 Jahren erlebte sie, wie ihre Großmutter dement wurde. Dies prägte sie so sehr, dass sie neben ihrem eingeschlagenen Weg zur erfolgreichen Musikerin Psychologie studierte, sich auf Demenzerkrankungen spezialisierte und heute engagiert darüber aufklärt.Dr. Sarah Straub zeigt mit vielen Beispielen, was es bedeutet, wenn aus Vergesslichkeit Demenz wird, welche Aufgaben, aber auch Hilfsmöglichkeiten mit dieser Diagnose verbunden sind, wie der Lebensalltag mit einem Demenz-Erkrankten geregelt und das Endstadium dieser Erkrankung würdevoll gestaltet werden kann.»Dieses großartige Buch wird dazu beitragen, die Herzen der Menschen zu öffnen für eine Krankheit, die so unermesslich viel Leid mit sich bringen kann. Ich bin mir sicher, dieses Buch wird seinen Weg gehen und von vielen Menschen gelesen werden.« Konstantin Wecker
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was uns bleibt, ist jetzt

Was uns bleibt, ist jetzt von Cornelsen,  Ella
Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können", den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie meine Großmutter ihr Ich verlor

Wie meine Großmutter ihr Ich verlor von Straub,  Sarah
Hilfreiche Unterstützung bei DemenzerkrankungenSarah Straub weiß, was es heißt, mit einem an Demenz erkrankten Angehörigen zusammenzuleben. Im Alter von 20 Jahren erlebte sie, wie ihre Großmutter dement wurde. Dies prägte sie so sehr, dass sie neben ihrem eingeschlagenen Weg zur erfolgreichen Musikerin Psychologie studierte, sich auf Demenzerkrankungen spezialisierte und heute engagiert darüber aufklärt.Dr. Sarah Straub zeigt mit vielen Beispielen, was es bedeutet, wenn aus Vergesslichkeit Demenz wird, welche Aufgaben, aber auch Hilfsmöglichkeiten mit dieser Diagnose verbunden sind, wie der Lebensalltag mit einem Demenz-Erkrankten geregelt und das Endstadium dieser Erkrankung würdevoll gestaltet werden kann.»Dieses großartige Buch wird dazu beitragen, die Herzen der Menschen zu öffnen für eine Krankheit, die so unermesslich viel Leid mit sich bringen kann. Ich bin mir sicher, dieses Buch wird seinen Weg gehen und von vielen Menschen gelesen werden.« Konstantin Wecker
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was uns bleibt, ist jetzt

Was uns bleibt, ist jetzt von Cornelsen,  Ella
Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können", den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was uns bleibt, ist jetzt

Was uns bleibt, ist jetzt von Cornelsen,  Ella
Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können", den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was uns bleibt, ist jetzt

Was uns bleibt, ist jetzt von Cornelsen,  Ella
Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können", den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie meine Großmutter ihr Ich verlor

Wie meine Großmutter ihr Ich verlor von Straub,  Sarah
Sarah Straub weiß, was es heißt, mit einem an Demenz erkrankten Angehörigen zusammenzuleben. Im Alter von 20 Jahren erlebte sie, wie ihre Großmutter dement wurde. Dies prägte sie so sehr, dass sie neben ihrem eingeschlagenen Weg zur erfolgreichen Musikerin Psychologie studierte, sich auf Demenzerkrankungen spezialisierte und heute engagiert darüber aufklärt.Dr. Sarah Straub zeigt mit vielen Beispielen, was es bedeutet, wenn aus Vergesslichkeit Demenz wird, welche Aufgaben, aber auch Hilfsmöglichkeiten mit dieser Diagnose verbunden sind, wie der Lebensalltag mit einem Demenz-Erkrankten geregelt und das Endstadium dieser Erkrankung würdevoll gestaltet werden kann.»Dieses großartige Buch wird dazu beitragen, die Herzen der Menschen zu öffnen für eine Krankheit, die so unermesslich viel Leid mit sich bringen kann. Ich bin mir sicher, dieses Buch wird seinen Weg gehen und von vielen Menschen gelesen werden.« Konstantin Wecker
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hallo Schätzchen, hier ist dein Lätzchen!

Hallo Schätzchen, hier ist dein Lätzchen! von Rüther,  Beate
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Beziehungsgestaltung ist ein Abenteuer - das gilt besonders im Umgang mit Menschen mit Demenz. Holen Sie sich mit unserem kleinen Altenpflege-Helfer kompetenten Rat zum aktuellen Expertenstandard in der Pflege. Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen. Von einer unkomplizierten Einführung zum Expertenstandard über Beispiele für eine personzentrierte Haltung („Frau Damme steht im Mittelpunkt!") bis hin zu Maßnahmen zur Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz („Frau Hirse führt die Gruppe an!"). Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege zur Umsetzung des Expertenstandards begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien im Altenpflegealltag. Typische Fallbeispiele und humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen zum schnellen Nachlesen finden Sie dann Antworten und viele konkrete Praxistipps. Das handliche Taschenbuch ist ein echter „Rat-Geber" - für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der allen ganz viel gibt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hallo Schätzchen, hier ist dein Lätzchen!

Hallo Schätzchen, hier ist dein Lätzchen! von Rüther,  Beate
Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege +++ Beziehungsgestaltung ist ein Abenteuer – das gilt besonders im Umgang mit Menschen mit Demenz. Holen Sie sich mit unserem kleinen Altenpflege-Helfer kompetenten Rat zum aktuellen Expertenstandard in der Pflege. Der schnelle Helfer beschränkt sich aufs Wesentliche – kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen. Von einer unkomplizierten Einführung zum Expertenstandard über Beispiele für eine personzentrierte Haltung („Frau Damme steht im Mittelpunkt!“) bis hin zu Maßnahmen zur Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz („Frau Hirse führt die Gruppe an!“). Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege zur Umsetzung des Expertenstandards begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien im Altenpflegealltag. Typische Fallbeispiele und humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen zum schnellen Nachlesen finden Sie dann Antworten und viele konkrete Praxistipps. Das handliche Taschenbuch ist ein echter „Rat-Geber“ – für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der allen ganz viel gibt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Recht auf Demenz

Recht auf Demenz von Klie,  Thomas
Gegen Angst und Vorurteile: Erfahrungen eines guten Lebens mit Demenz Immer mehr Menschen werden älter, immer mehr werden dement. Unsere auf geräuschloses Funktionieren optimierte Konsumgesellschaft aber steht hilflos vor denjenigen, die aus ihrer Mitte ver-rückt wurden. Die Last ihrer Versorgung tragen vor allem Angehörige und Pflegekräfte aus Osteuropa. Professor Thomas Klie plädiert in einem sehr aufwühlenden Buch dafür, dass wir Menschen mit Demenz als selbstverständlich dazugehörig begreifen und anerkennen, dass auch mit Demenz ein glückliches und zufriedenes Leben möglich ist – unter den richtigen Rahmenbedingungen. Gerade angesichts der durch die Corona-Pandemie verschärften gesellschaftlichen Verteilungskämpfe gilt für Klie: Die Leitkultur misst sich an der Behandlung des Themas Demenz.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Vergessen erleben

Das Vergessen erleben von Piechotta,  Gudrun
Was emfinden Menschen, deren Erinnerung und Orientierung langsam verloren gehen? Dieses Buch gibt denjenigen eine Stimme, die den beginnenden Demenzprozess am eigenen Leib erleben. Die Betroffenen selbst erzählen von ihren Lebenswegen, Mitmenschen und Schicksalen. Eindrucksvoll beschreiben die AutorInnen ihre Wahrnehmung der Krankheit und die damit einhergehenden Belastungen, Gefühle und Wünsche. Mit großer Offenheit schildern sie - und zum Teil ihre Angehörigen -, wie es sich anfühlt, wenn sie zum Beispiel Menschen, Straßen und Häuser nicht mehr erkennen, Alltagsgegenstände nicht mehr finden oder Gesprächen nicht mehr folgen können.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aus dem Schatten treten

Aus dem Schatten treten von Rohra,  Helga
Eine einzigartige Stimme Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das noch unter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen. „Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden. Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz. "Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte oder was ich machen will. Es kam nur die lapidare Aussage: 'Eigentlich ist das sehr schwer mit der Integration. Es gibt nichts. Wir haben eine Wirtschaftskrise. Und warum wollen Sie das den überhaupt?' Worauf ich entgegnete: 'Ich fühle mich noch zu jung. Ich habe doch noch Ressourcen und ich will meinem Leben einen Sinn geben.' Und da kam die Reaktion: 'Arbeiten Sie halt als Ehrenamtliche. Da kriegen Sie zwar nur einen Kaffee, aber Sie haben Ihren Sinn.'" "Helga Rohra hat eine Demenz – ohne dement so zu sein wie man sich das vorstellt. Sie könnte sich Helen Merlin nennen, sich verstecken, aber tut das nicht. Ihre “Demenz mit Lewy-Köperchen” liegt irgendwo zwischen Alzheimer und Parkinson. Ihre Geschichte nimmt vorweg was vielen noch bevorsteht: Frühdiagnose ohne Ursachenbehandlung; mit der Erkrankung selbstverantwortlich möglichst gut zu leben - ohne naiven Glauben auf ein Wundermittel." Prof. Dr. Hans Förstl
Aktualisiert: 2023-05-24
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