Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Leas siebter Brief

Leas siebter Brief von Bronnen,  Barbara
Zwei Frauen gehen zur Sache – eine ostwestdeutsche Affäre Judith kommt aus Ostberlin. Sie ist Malerin, knapp über dreißig und versucht zu begreifen, was mit ihr, ihrem Staat und ihren Idealen seit 1989 passiert ist. Seit einem halben Jahr lebt sie in München, als heimliche Geliebte des erfolgreichen Rundfunkmannes Johannes, der gerne Brecht zitiert und sich heute noch links fühlt. Besonders glücklich ist Judith nicht in dieser Idylle, aber wirklich Angst bekommt sie erst, als eines Tages Lea bei ihr vor der Tür steht, offenbar mit einer Pistole in der eleganten Handtasche ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Ich will mich erinnern an alles, was man vergißt«

»Ich will mich erinnern an alles, was man vergißt« von Lampe,  Gerhard
Erich Fried mischte sich ein, wo Unrecht geschah. Er war ein unorthodoxer Linker, der nicht nur mit »Zorn- und Angstgedichten«, sondern auch mit seinen »Liebesgedichten« ein großes Publikum erreicht hat. 1921 in Wien geboren, mußte er 1938 vor den Nazis fliehen und beschloß, »Schriftsteller zu werden, der gegen Faschismus, Rassismus, Unterdrückung und Austreibung unschuldiger Menschen schreibt«. Gerhard Lampe skizziert die wichtigsten Stationen der Zeitgenossenschaften und literarischen Erfahrungen, die Fried zum »engagierten Dichter« machten, indem er den geradezu schmerzhaft spürbaren Zusammenhang von Biographie und Werk rekonstruiert und dokumentiert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Ich will mich erinnern an alles, was man vergißt«

»Ich will mich erinnern an alles, was man vergißt« von Lampe,  Gerhard
Erich Fried mischte sich ein, wo Unrecht geschah. Er war ein unorthodoxer Linker, der nicht nur mit »Zorn- und Angstgedichten«, sondern auch mit seinen »Liebesgedichten« ein großes Publikum erreicht hat. 1921 in Wien geboren, mußte er 1938 vor den Nazis fliehen und beschloß, »Schriftsteller zu werden, der gegen Faschismus, Rassismus, Unterdrückung und Austreibung unschuldiger Menschen schreibt«. Gerhard Lampe skizziert die wichtigsten Stationen der Zeitgenossenschaften und literarischen Erfahrungen, die Fried zum »engagierten Dichter« machten, indem er den geradezu schmerzhaft spürbaren Zusammenhang von Biographie und Werk rekonstruiert und dokumentiert. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Heimat

Die Heimat von Maier,  Andreas
Deutschland, Anfang der siebziger Jahre: ein Land voller Angst vor allem Fremden. Der einzige Italiener an der Schule wirkt wie ein außerirdisches Wesen. In den Achtzigern sind es die Türken, die zum ersten Mal die Tische vor die Wirtschaft stellen. Während die Wetterauer den ersten Döner im Landkreis als Widerstandsnahrung feiern, erobert der lange verschwundene Hitler den öffentlichen Raum in Funk und Fernsehen. In den Neunzigern träumt der Erzähler seinen großen Traum vom Wetterauer Land, verschwindet allerdings erst mal mit seiner Cousine unter einer Bettdecke am Ostrand der neuen Republik. Die Heimkunft gelingt innerfamiliär, das Haus der Großmutter wird als musealer Ort rekonstruiert, während im Ort wenigstens der Grundriss der 1938 niedergebrannten Synagoge wiederhergestellt wird. Aber noch im neuen Jahrtausend, als die ganze Republik ständig den Begriff »Heimat« diskutiert, will niemand vom früheren Leben in der konkreten Heimat wissen, als es die noch gab, die es seit ihrer Deportation nicht mehr gab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leas siebter Brief

Leas siebter Brief von Bronnen,  Barbara
Zwei Frauen gehen zur Sache – eine ostwestdeutsche AffäreJudith kommt aus Ostberlin. Sie ist Malerin, knapp über dreißig und versucht zu begreifen, was mit ihr, ihrem Staat und ihren Idealen seit 1989 passiert ist. Seit einem halben Jahr lebt sie in München, als heimliche Geliebte des erfolgreichen Rundfunkmannes Johannes, der gerne Brecht zitiert und sich heute noch links fühlt. Besonders glücklich ist Judith nicht in dieser Idylle, aber wirklich Angst bekommt sie erst, als eines Tages Lea bei ihr vor der Tür steht, offenbar mit einer Pistole in der eleganten Handtasche ...(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schläge im Namen des Herrn

Schläge im Namen des Herrn von Wensierski,  Peter
Ihr Schicksal ist kaum bekannt: Bis in die siebziger Jahre hinein wurden mehr als eine halbe Million Kinder sowohl in kirchlichen wie staatlichen Heimen Westdeutschlands oft seelisch und körperlich schwer mißhandelt und als billige Arbeitskräfte ausgebeutet. Viele leiden noch heute unter dem Erlebten, verschweigen diesen Teil ihres Lebens aber aus Scham – selbst gegenüber Angehörigen.Manchmal genügte den Ämtern der denunziatorische Hinweis der Nachbarn auf angeblich unsittlichen Lebenswandel, um junge Menschen für Jahre in Heimen verschwinden zu lassen. In diesen Institutionen regierten Erzieherinnen und Erzieher, die oft einem Orden angehörten und als Verfechter christlicher Werte auftraten, mit aller Härte. Die »Heimkampagne«, ausgelöst von Andreas Baader und Ulrike Meinhof, und die Proteste der 68er brachten einen Wandel. Die Erlebnisberichte in diesem Buch enthüllen das vielleicht größte Unrecht, das jungen Menschen in der Bundesrepublik angetan wurde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Die RAF hat euch lieb“

„Die RAF hat euch lieb“ von Röhl,  Bettina
Brauchte die Bundesrepublik die Revolte von 68? Ist 68 gar das Jahr einer »Neugründung« der heutigen Bundesrepublik? Die APO-Bewegung – und ihre »Speerspitze«, die RAF – ist das wohl meist beschriebene Thema der neueren politischen Geschichte des Landes. Mit bisher unbekannten Fakten und den Stimmen neuer Zeitzeugen unterlegt, liefert Bettina Röhl, die als Kind die Gründung der RAF hautnah miterlebte, eine spannende Analyse und erzählt die scheinbar bekannte Geschichte neu. Bei ihren Recherchen fand Bettina Röhl zahlreiche bisher unveröffentlichte Briefe, Dokumente und Fotos, die die damalige Zeit hautnah miterleben und nachvollziehen lassen.Für die Taschenbuch-Ausgabe aktualisiert und überarbeitet. Ausstattung: mit 16 S. Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Die RAF hat euch lieb“

„Die RAF hat euch lieb“ von Röhl,  Bettina
Brauchte die Bundesrepublik die Revolte von 68? Ist 68 gar das Jahr einer „Neugründung“ der heutigen Bundesrepublik? Die APO-Bewegung – und ihre „Speerspitze“, die RAF – ist das wohl meist beschriebene Thema der neueren politischen Geschichte des Landes. Mit bisher unbekannten Fakten und den Stimmen neuer Zeitzeugen unterlegt, liefert Bettina Röhl, die als Kind die Gründung der RAF hautnah miterlebte, eine spannende Analyse und erzählt die scheinbar bekannte Geschichte neu. Bei ihren Recherchen fand Bettina Röhl zahlreiche bisher unveröffentlichte Briefe, Dokumente und Fotos, die den Leser die damalige Zeit hautnah miterleben und nachvollziehen lassen. Ausstattung: mit 16 S. Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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