Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Sofort macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-06-09
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DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT
Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen
Martas Mann Maxim ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maxim begleitet hat.
Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maxim ein Mann, der Marta selbst „besser“ machen könnte; schöner, bewundernswerter.
Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen?
Doch es dauert nicht lange, bis Maxim eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maxim isoliert seine Frau mehr und mehr. Maxim trinkt mehr und mehr. Maxim wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben.
Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung
Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit „All die Frauen, die das hier überleben“ einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT
Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen
Martas Mann Maksym ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maksym begleitet hat.
Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maksym ein Mann, der Marta selbst „besser“ machen könnte; schöner, bewundernswerter.
Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen?
Doch es dauert nicht lange, bis Maksym eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maksym isoliert seine Frau mehr und mehr. Maksym trinkt mehr und mehr. Maksym wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben.
Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung
Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit „All die Frauen, die das hier überleben“ einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Natürlich macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Sofort macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-06-07
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DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT
Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen
Martas Mann Maxim ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maxim begleitet hat.
Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maxim ein Mann, der Marta selbst "besser" machen könnte; schöner, bewundernswerter.
Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen?
Doch es dauert nicht lange, bis Maxim eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maxim isoliert seine Frau mehr und mehr. Maxim trinkt mehr und mehr. Maxim wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben.
Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung
Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit "All die Frauen, die das hier überleben" einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Natürlich macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Natürlich macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Natürlich macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-06-05
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DER SCHMERZ, DIE STILLE, DAS STIGMA – UND ENDLICH: FREIHEIT
Ein Sog, der uns hinabzieht in die Realität unzähliger Frauen
Martas Mann Maxim ist tot. Nach der Beerdigung nimmt sie Beileidswünsche entgegen, ein Mensch nach dem anderen reicht ihr die Hand, will Trost spenden – was man ihr nicht ansieht: Marta selbst ist erleichtert, befreit; dumpf spürt sie die Angst all der Jahre in sich, die ihr Leben mit Maxim begleitet hat.
Ein Neuanfang hätte es für Marta damals sein sollen: die schnelle Heirat nach dem Tod ihrer eigenen Mutter, das Zusammenleben mit einem Partner an ihrer Seite, dessen Glanz sie wie ein Spiegel einzufangen gedachte. Es fühlte sich an, als wäre Maxim ein Mann, der Marta selbst "besser" machen könnte; schöner, bewundernswerter.
Wie weit können und müssen wir gehen, um uns selbst zu schützen?
Doch es dauert nicht lange, bis Maxim eine andere Seite von sich zeigt. Stück für Stück, Tag für Tag: Maxim isoliert seine Frau mehr und mehr. Maxim trinkt mehr und mehr. Maxim wird jedes Mal ein kleines bisschen wütender, härter. Martas Umgebung beginnt stutzig zu werden. Letzen Endes muss Marta eine Entscheidung treffen: für sich selbst; für ihr eigenes Überleben.
Natalja Tschajkowska erzählt mit herausragender Wucht die Geschichte einer gewaltvollen Beziehung
Dieser Roman handelt – in bewundernswerter Klarheit verfasst, beinahe lakonisch wirkend – von den Untiefen des Menschlichen. Natalja Tschajkowska hat mit "All die Frauen, die das hier überleben" einen Text geschaffen, der die brutale Alltäglichkeit von Gewalt, Wut und Zweifel, die gesellschaftliche Wertung, die Sehnsucht nach Liebe und Schutz – die Ambivalenz von Gefühlen – einfängt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Kiew, 1919: In den Wirren nach der Russischen Revolution stößt der junge Samson, gerade zur Vollwaise geworden, beinahe durch Zufall zur neuen sowjetischen Polizei. Sein erster Fall ist gleich äußerst mysteriös: Ein abgeschnittenes Ohr, ein Knochen aus reinem Silber und ein Anzug aus feinem englischem Tuch geben ihm Rätsel auf. Doch die Zeiten sind gefährlich und halten jeden Tag neue Überraschungen bereit. Zum Glück lernt Samson die patente Nadjeschda kennen, die ihm bei den Ermittlungen hilft und an die er schon bald sein Herz verliert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Natürlich macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
ANMERKUNGEN S.430
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
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Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
ANMERKUNGEN S.430
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
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Zusammen mit seinem Kollegen Cholodnij soll Samson wegen illegaler Fleischverkäufe ermitteln. Doch kaum haben die beiden mit ihrer Arbeit begonnen, wird Samsons Freundin Nadjeschda von streikenden Eisenbahnern gefangen genommen. Natürlich macht sich Samson daran, sie zu befreien. Nur, was hat es mit den Eisenbahnern auf sich? Und warum wurde der undurchsichtige Tschekist Abjasow zur Miliz abkommandiert? Fragen, die Samson klären muss, wenn er seinen Fall lösen und Nadjeschda retten will.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Seit einigen Jahren wimmelt es in der ukrainischen Metropole Charkiw von Leuten mit ausgefallenen Geschäftsideen und dem Gespür für Marktlücken. Die einen gründen die Bestattungsfirma „House of the Dead“ und blamieren sich mit ihren Power-Point-Präsentationen in Budapest. Andere widmen sich den „Besonderheiten des Organschmuggels“ und handeln an der EU-Außengrenze mit Visa und Prostituierten. Mit ihren genialen Einfällen besiegen sie ihre existentielle Verzweiflung – zumindest vorläufig.
Serhij Zhadan, Chronist seiner Generation, erzählt von den Abenteuern der Transformationszeit: aggressiv, temporeich und witzig.
„Die Geschichten sind so halsbrecherisch und komisch, so wahnwitzig, traurig und temporeich, dass einem beim Lesen schwindlig wird.“ Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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