Das Phänomen Liebe

Das Phänomen Liebe von Hirsch,  Mathias, Wirth,  Hans-Jürgen
Mathias Hirsch untersucht die Liebe innerhalb und außerhalb der Psychotherapie und stellt das Spektrum der verschiedenen Liebesformen in der Therapie vor. Er betont die Ambivalenz, die mit der Liebe stets verbunden ist: Neben dem ersehnten Glück birgt sie die Angst vor Abhängigkeit von der Macht des Anderen, Entindividualisierung in der Verschmelzung sowie Trennungsangst. Darüber hinaus wendet er sich der weitgehend tabuisierten Problematik der sexuellen Beziehung in der Therapie zu. Seine Überlegungen illustriert der Autor anschaulich anhand klinischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Phänomen Liebe

Das Phänomen Liebe von Hirsch,  Mathias, Wirth,  Hans-Jürgen
Mathias Hirsch untersucht die Liebe innerhalb und außerhalb der Psychotherapie und stellt das Spektrum der verschiedenen Liebesformen in der Therapie vor. Er betont die Ambivalenz, die mit der Liebe stets verbunden ist: Neben dem ersehnten Glück birgt sie die Angst vor Abhängigkeit von der Macht des Anderen, Entindividualisierung in der Verschmelzung sowie Trennungsangst. Darüber hinaus wendet er sich der weitgehend tabuisierten Problematik der sexuellen Beziehung in der Therapie zu. Seine Überlegungen illustriert der Autor anschaulich anhand klinischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das ICH und das ES

Das ICH und das ES von Freud,  Sigmund
Der psychische Apparat des Menschen besteht nach Freud im Wesentlichen aus drei Ebenen, die sich in einem steten seelischen Kräftespiel von Trieb und Kontrolle befinden. Das ES ist die älteste psychische Instanz, das Unterbewusste, birgt die ererbten Anlagen, gehorcht dem Lustprinzip und ist gesteuert von den Trieben. Die zweite Instanz, das ICH, ist die bewusste Vermittlungsinstanz zwischen Wünschen des ES sowie den Anforderungen der Umwelt. Das ÜBER-ICH repräsentiert die gesellschaftlich-kulturelle Ebene, die anerzogenen Normen, Verhaltensmuster und auch Moralvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das ICH und das ES

Das ICH und das ES von Freud,  Sigmund
Der psychische Apparat des Menschen besteht nach Freud im Wesentlichen aus drei Ebenen, die sich in einem steten seelischen Kräftespiel von Trieb und Kontrolle befinden. Das ES ist die älteste psychische Instanz, das Unterbewusste, birgt die ererbten Anlagen, gehorcht dem Lustprinzip und ist gesteuert von den Trieben. Die zweite Instanz, das ICH, ist die bewusste Vermittlungsinstanz zwischen Wünschen des ES sowie den Anforderungen der Umwelt. Das ÜBER-ICH repräsentiert die gesellschaftlich-kulturelle Ebene, die anerzogenen Normen, Verhaltensmuster und auch Moralvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das ICH und das ES

Das ICH und das ES von Freud,  Sigmund
Der psychische Apparat des Menschen besteht nach Freud im Wesentlichen aus drei Ebenen, die sich in einem steten seelischen Kräftespiel von Trieb und Kontrolle befinden. Das ES ist die älteste psychische Instanz, das Unterbewusste, birgt die ererbten Anlagen, gehorcht dem Lustprinzip und ist gesteuert von den Trieben. Die zweite Instanz, das ICH, ist die bewusste Vermittlungsinstanz zwischen Wünschen des ES sowie den Anforderungen der Umwelt. Das ÜBER-ICH repräsentiert die gesellschaftlich-kulturelle Ebene, die anerzogenen Normen, Verhaltensmuster und auch Moralvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das ICH und das ES

Das ICH und das ES von Freud,  Sigmund
Der psychische Apparat des Menschen besteht nach Freud im Wesentlichen aus drei Ebenen, die sich in einem steten seelischen Kräftespiel von Trieb und Kontrolle befinden. Das ES ist die älteste psychische Instanz, das Unterbewusste, birgt die ererbten Anlagen, gehorcht dem Lustprinzip und ist gesteuert von den Trieben. Die zweite Instanz, das ICH, ist die bewusste Vermittlungsinstanz zwischen Wünschen des ES sowie den Anforderungen der Umwelt. Das ÜBER-ICH repräsentiert die gesellschaftlich-kulturelle Ebene, die anerzogenen Normen, Verhaltensmuster und auch Moralvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Phänomen Liebe

Das Phänomen Liebe von Hirsch,  Mathias, Wirth,  Hans-Jürgen
Mathias Hirsch untersucht die Liebe innerhalb und außerhalb der Psychotherapie und stellt das Spektrum der verschiedenen Liebesformen in der Therapie vor. Er betont die Ambivalenz, die mit der Liebe stets verbunden ist: Neben dem ersehnten Glück birgt sie die Angst vor Abhängigkeit von der Macht des Anderen, Entindividualisierung in der Verschmelzung sowie Trennungsangst. Darüber hinaus wendet er sich der weitgehend tabuisierten Problematik der sexuellen Beziehung in der Therapie zu. Seine Überlegungen illustriert der Autor anschaulich anhand klinischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Übertragungsliebe und Abstinenz

Übertragungsliebe und Abstinenz von Hannig,  Ulrike
In ihrem Tagebuch berichtet eine Psychotherapeutin von ihrer Liebesbeziehung zu einem narzisstisch gestörten Patienten. Sie hat die Abstinenzregel gebrochen – die wichtigste Regel in der Psychotherapie – und ist als Therapeutin zur Täterin geworden. In ihrer Verzweiflung bittet sie um Hilfe und begibt sich in eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutische Behandlung, um ihr Versagen aufzuarbeiten. In Aufzeichnungen von neun der insgesamt 24 Sitzungen mit wichtigen Themen, wie Inneres Kind, Aggressionsformen, Bindungsmuster und Giftsätze, berichtet die Autorin, wie die ältere Therapeutin einfühlsam und provozierend zur Stabilisierung der jungen Kollegin beitragen konnte.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe von De Masi,  Franco, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Essers,  Hans, Krutzenbichler,  Sebastian, Löchel,  Elfriede, May,  Ulrike, Niedecken,  Dietmut, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Perelberg,  Rosine Jozef, Picht,  Johannes, Scarfone,  Dominique, Schmithüsen,  Gerd
The ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. “Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world“: This was the task which Anna Freud entrusted to the ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the ›Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ›Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ›Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ›Jahrbuch‹ is rounded out by the “supplements“ in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das ICH und das ES

Das ICH und das ES von Freud,  Sigmund
Der psychische Apparat des Menschen besteht nach Freud im Wesentlichen aus drei Ebenen, die sich in einem steten seelischen Kräftespiel von Trieb und Kontrolle befinden. Das ES ist die älteste psychische Instanz, das Unterbewusste, birgt die ererbten Anlagen, gehorcht dem Lustprinzip und ist gesteuert von den Trieben. Die zweite Instanz, das ICH, ist die bewusste Vermittlungsinstanz zwischen Wünschen des ES sowie den Anforderungen der Umwelt. Das ÜBER-ICH repräsentiert die gesellschaftlich-kulturelle Ebene, die anerzogenen Normen, Verhaltensmuster und auch Moralvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Phänomen Liebe

Das Phänomen Liebe von Hirsch,  Mathias, Wirth,  Hans-Jürgen
Mathias Hirsch untersucht die Liebe innerhalb und außerhalb der Psychotherapie und stellt das Spektrum der verschiedenen Liebesformen in der Therapie vor. Er betont die Ambivalenz, die mit der Liebe stets verbunden ist: Neben dem ersehnten Glück birgt sie die Angst vor Abhängigkeit von der Macht des Anderen, Entindividualisierung in der Verschmelzung sowie Trennungsangst. Darüber hinaus wendet er sich der weitgehend tabuisierten Problematik der sexuellen Beziehung in der Therapie zu. Seine Überlegungen illustriert der Autor anschaulich anhand klinischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Über Freuds ›Bemerkungen über die Übertragungsliebe‹

Über Freuds ›Bemerkungen über die Übertragungsliebe‹ von Canestri,  Jorge, Cesio,  Fidias, Doi,  Takeo, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Fonagy,  Peter, Freud,  Sigmund, Gill,  Merton Max, Grünepütt,  Katrin, Hagelin,  Aiban, Hernández,  Max, Joseph,  Betty, Person,  Ethel Spector, Roether,  Joachim, Rotmann,  Johann Michael, Sandler,  Joseph, Schafer,  Roy, Spector Person,  Ethel, Stern,  Daniel N., Wallerstein,  Robert S.
Freud was the first to describe and try to explain »transference love.» Based on Freud‹s ‹Bemerkungen‹ (Observations), the authors discuss their view of love, female sexuality and conventional morality. They shed light on the role of the analyst and psychotherapist in the development of »transference love,» explore the differences between remembering, re-experiencing, acting and staging and study Freud‹s theory in light of current developments in psychoanalytic thinking.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das ICH und das ES

Das ICH und das ES von Freud,  Sigmund
Der psychische Apparat des Menschen besteht nach Freud im Wesentlichen aus drei Ebenen, die sich in einem steten seelischen Kräftespiel von Trieb und Kontrolle befinden. Das ES ist die älteste psychische Instanz, das Unterbewusste, birgt die ererbten Anlagen, gehorcht dem Lustprinzip und ist gesteuert von den Trieben. Die zweite Instanz, das ICH, ist die bewusste Vermittlungsinstanz zwischen Wünschen des ES sowie den Anforderungen der Umwelt. Das ÜBER-ICH repräsentiert die gesellschaftlich-kulturelle Ebene, die anerzogenen Normen, Verhaltensmuster und auch Moralvorstellungen.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Primäre Identifizierung, Nachträglichkeit und ‚entlehntes unbewußtes Schuldgefühl‘

Primäre Identifizierung, Nachträglichkeit und ‚entlehntes unbewußtes Schuldgefühl‘ von Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm
The focus of this supplement of the Jahrbuch der Psychoanalyse, the author of which is the co-editor of many years, is formed by articles from several decades which show that the unfinished in-depth study of Sigmund Freud´s work provides unexpected insights. His temporarily neglected concept of Nachträglichkeit allows a move towards the interpretation of individual and transgenerational processes. Repression and denial as central psychoanalytic terms, transference love, changes in the concept of neutrality and the assessment of curative factors, moral masochism and primary identification are represented from a current perspective. Wilfred R. Bion´s »emotional turbulence« proves to be the key to understanding both a clinical vignette and a literary text. Annotations on Wolfgang Loch´s constructivism and the time of founding the department of psychoanalysis at the University have a special reference to Tübingen. Finally Kurt R. Eissler is introduced with an inspired commentary on Sigmund Freud´s historical confrontation with Julius Wagner Ritter von Jauregg.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 72: Liebe von De Masi,  Franco, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Essers,  Hans, Krutzenbichler,  Sebastian, Löchel,  Elfriede, May,  Ulrike, Niedecken,  Dietmut, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Perelberg,  Rosine Jozef, Picht,  Johannes, Scarfone,  Dominique, Schmithüsen,  Gerd
The ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. “Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world“: This was the task which Anna Freud entrusted to the ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the ›Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ›Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ›Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ›Jahrbuch‹ is rounded out by the “supplements“ in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2023-03-14
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