Die Trust-Struktur im Vertragsmodell des Investmentrechts.

Die Trust-Struktur im Vertragsmodell des Investmentrechts. von Klett,  Jan-Michael
Die Arbeit legt dar, dass das heute im Kapitalanlagegesetzbuch geregelte Vertragsmodell des deutschen Investmentrechts dem anglo-amerikanischen Trust nachempfunden ist. Auf dieser Grundlage beleuchtet der Autor zahlreiche Streitfragen, die Anleger, Verwahrstelle, Kapitalverwaltungsgesellschaft und Sondervermögen betreffen und führt diese mittels strukturellen (Rechts-)Vergleichs zum Trust systemkonformen Lösungen zu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Data Governance Act: DGA

Data Governance Act: DGA von Hennemann,  Moritz, Specht,  Louisa
Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten. Der neue Handkommentar Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen. Schwerpunkte Definition der betroffenen Adressaten Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht Datenvermittlungsdienste Datenaltruismus Europäischer Dateninnovationsrat Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen Rechtsfolgen bei Verstößen Zielgruppen Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte, Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen. Herausragende Expertise Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Data Governance Act: DGA

Data Governance Act: DGA von Hennemann,  Moritz, Specht,  Louisa
Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten. Der neue Handkommentar Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen. Schwerpunkte Definition der betroffenen Adressaten Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht Datenvermittlungsdienste Datenaltruismus Europäischer Dateninnovationsrat Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen Rechtsfolgen bei Verstößen Zielgruppen Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte, Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen. Herausragende Expertise Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus

Systemvertrauen und Journalismus im Neoliberalismus von Schmidt,  Malte G
Vertrauenskrisen haben Konjunktur: Ob Politik, Wissenschaft oder Journalismus - kein gesellschaftliches Teilsystem bleibt von öffentlichen Misstrauensbekundungen verschont. Doch was genau meint der schillernde Begriff »Systemvertrauen« und welche Konsequenzen hat ein Mangel desselben? Malte G. Schmidt folgt diesen Fragen aus einer gesellschaftstheoretischen Perspektive. Er zeigt die sozialintegrative Bedeutung des Journalismus auf und prüft, inwieweit dieser seine Rolle als Vertrauensvermittler im neoliberalen Kapitalismus erfüllen kann. Ein ökonomisierter Journalismus - so seine These - bedingt gesellschaftliche Integrationsstörungen, die dann in Form von Autoritarismus auf ihn zurückfallen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter

Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter von Koehler,  Tanja
Der Nachrichtenjournalismus steht im Zeitalter der Digitalisierung unter besonderem Druck. Digitale Kanäle wie Youtube, Facebook oder Instagram, Künstliche Intelligenz, Fake-News-Vorwürfe und zunehmend fragmentierte Publikumsinteressen haben das Format Nachricht ebenso verändert wie das journalistische Handwerk und die Nachrichtenrezeption. Was bedeutet dieser grundlegende Wandel für Medienschaffende, Redaktionen, Sender und Verlage? Wie verändern Daten und Algorithmen journalistisches Arbeiten im Newsroom und mit welchen neuen Angeboten und Darstellungsformen wird experimentiert? Und was tun Redaktionen gegen Vertrauensverluste, Desinformation und Hass-Kommentare? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Band den Wandel des Nachrichtenjournalismus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Gabe als drittes Prinzip zwischen Markt und Staat?

Die Gabe als drittes Prinzip zwischen Markt und Staat? von Frick,  Marc
Marcel Mauss schrieb 1923 in seinem Essay Die Gabe, er habe in den Motiven des Gabentauschs »einen der Felsen gefunden, auf denen unsere Gesellschaften ruhen«. Bis heute wirft diese These Fragen auf: Wie stiftet die Gabe Solidarität, Anerkennung und Vertrauen in vormodernen Gesellschaften? Gelingt ihr das auch in modernen Gesellschaften? Aufbauend auf einer pointierten Rezeptionsgeschichte von Mauss' Essay und im Dialog mit Denkern aus Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften kommt dieses Buch zu dem Ergebnis, dass die Gabe neben Markt und Staat eine zentrale Funktion in unserer Gesellschaft hat. Darüber hinaus wird gezeigt, welche politischen Konsequenzen daraus resultieren und wie Gabeninteraktionen zur Sicherung des sozialen Gefüges genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ökonomisierung des Vertrauens

Die Ökonomisierung des Vertrauens von Abdelhamid,  Michaela I.
Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gouvernementalität der Freundschaft

Gouvernementalität der Freundschaft von Winkler,  Jan
Der »Dialog mit Muslimen« entwickelte sich seit den 2000er Jahren zu einem bedeutenden integrationspolitischen Format, in welchem die Beziehungen zwischen Politik, Gesellschaft und muslimischer Bevölkerung verhandelt werden. Jan Winkler widmet sich dialogorientierten Ansätzen auf der lokalen und kommunalen Ebene und analysiert die konkrete Praxis des »Dialogisierens«. Auf intensiver ethnographischer Forschung basierend weist er nach, wie der »Dialog mit Muslimen« als Machttechnologie operiert, die sich in Praktiken der Involvierung, des »gegenseitigen Kennenlernens« und der Pflege lokaler Vertrauensbeziehungen ausdrückt. Gleichzeitig liefert er einen Beitrag zur Vermittlung gouvernementalitätstheoretischer Ansätze mit kultur- und sozialwissenschaftlichen Debatten um Emotionen und Affekte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Sicherheit der Gesellschaft

Die Sicherheit der Gesellschaft von Rampp,  Benjamin
Das Verhältnis von Sicherheit und Vertrauen ist strukturell ambivalent: Einerseits sollen Sicherheitspraktiken Vertrauen ermöglichen - andererseits können sie es auch in Frage stellen. Benjamin Rampp untersucht diese Wechselbeziehung aus einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive und zeigt am Beispiel der Terrorismusbekämpfung, inwiefern Sicherheitspraktiken u.a. zu einer Kultur des Verdachts führen können, die auf eine umfassende »attention à la vie« abstellt. Mit dem Phänomen des Vertrauens, das auf diese Weise potentiell untergraben wird, gerät zudem ein zentraler Aspekt von Subjektivierungs- und Vergesellschaftungsprozessen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gouvernementalität der Freundschaft

Gouvernementalität der Freundschaft von Winkler,  Jan
Der »Dialog mit Muslimen« entwickelte sich seit den 2000er Jahren zu einem bedeutenden integrationspolitischen Format, in welchem die Beziehungen zwischen Politik, Gesellschaft und muslimischer Bevölkerung verhandelt werden. Jan Winkler widmet sich dialogorientierten Ansätzen auf der lokalen und kommunalen Ebene und analysiert die konkrete Praxis des »Dialogisierens«. Auf intensiver ethnographischer Forschung basierend weist er nach, wie der »Dialog mit Muslimen« als Machttechnologie operiert, die sich in Praktiken der Involvierung, des »gegenseitigen Kennenlernens« und der Pflege lokaler Vertrauensbeziehungen ausdrückt. Gleichzeitig liefert er einen Beitrag zur Vermittlung gouvernementalitätstheoretischer Ansätze mit kultur- und sozialwissenschaftlichen Debatten um Emotionen und Affekte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Miteinander leben

Miteinander leben von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Auch wenn der Mensch ein zur Selbstbestimmung fähiges Wesen ist, kann er nicht vollkommen autark leben. Als soziales Wesen ist er auf seine Mitmenschen angewiesen und muss sich mit den komplexen Fragen des Zusammenlebens auseinandersetzen. Brisant wird es immer dann, wenn unterschiedliche Lebensentwürfe und Lebensgestaltungen aufeinanderprallen, die sich nicht ohne weiteres miteinander vereinbaren lassen. In diesem zweiten Band der Vadian Lectures beleuchten Heinz Kleger, Alois Riklin, Martin Hartmann und Ludwig Hasler die verschiedenen Facetten menschlicher Koexistenz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kalibrierung der Wissenschaft

Kalibrierung der Wissenschaft von Erlach,  Klaus, Mößner,  Nicola
Wie wird Wissen aus den Weiten des digitalen Raums herausgefiltert? Wie wird es generiert und evaluiert? Was wird als Wissen verfügbar gemacht - und was nicht? Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesen Fragen und untersuchen die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Erzeugung, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Erkenntnis unter den Aspekten der Datafizierung, Publizierung und Metrisierung. Sie bringen Expertisen aus der Philosophie, der Informations- und Bibliothekswissenschaft sowie der Wissenschaftspolitik ein und reflektieren in kritischer und konstruktiver Weise die Gestaltung und Folgen der digitalisierten Wissenschaftspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wortbrüche. Fragmente einer Sprache des Vertrauens

Wortbrüche. Fragmente einer Sprache des Vertrauens von Gutjahr,  Ortrud
Wie sind die Literaturen der Welt miteinander vernetzt und welche verschütteten Beziehungen bestehen zwischen türkisch- und deutschsprachigen Werken? Der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller Zafer Senocak bringt in seinem Schreiben auch Texte miteinander ins Gespräch, die scheinbar wechselseitig fremdeln. Als Gastprofessor für Interkulturelle Poetik hielt er 2016 an der Universität Hamburg Vorlesungen zum Thema »WORT.BRÜCHE: Fragmente einer Sprache des Vertrauens«, in denen es um Orientphantasien, tradierte wie neue Muster von Identitätszuschreibungen und die Frage nach dem »Deutschsein« geht. Diese sind hier erstmals nachzulesen und um ein ausführliches Gespräch mit dem kulturkritisch-vermittelnden Autor sowie Beiträge einer internationalen Tagung zu seinen Ehren ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter

Fake News, Framing, Fact-Checking: Nachrichten im digitalen Zeitalter von Koehler,  Tanja
Der Nachrichtenjournalismus steht im Zeitalter der Digitalisierung unter besonderem Druck. Digitale Kanäle wie Youtube, Facebook oder Instagram, Künstliche Intelligenz, Fake-News-Vorwürfe und zunehmend fragmentierte Publikumsinteressen haben das Format Nachricht ebenso verändert wie das journalistische Handwerk und die Nachrichtenrezeption. Was bedeutet dieser grundlegende Wandel für Medienschaffende, Redaktionen, Sender und Verlage? Wie verändern Daten und Algorithmen journalistisches Arbeiten im Newsroom und mit welchen neuen Angeboten und Darstellungsformen wird experimentiert? Und was tun Redaktionen gegen Vertrauensverluste, Desinformation und Hass-Kommentare? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Band den Wandel des Nachrichtenjournalismus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Gabe als drittes Prinzip zwischen Markt und Staat?

Die Gabe als drittes Prinzip zwischen Markt und Staat? von Frick,  Marc
Marcel Mauss schrieb 1923 in seinem Essay Die Gabe, er habe in den Motiven des Gabentauschs »einen der Felsen gefunden, auf denen unsere Gesellschaften ruhen«. Bis heute wirft diese These Fragen auf: Wie stiftet die Gabe Solidarität, Anerkennung und Vertrauen in vormodernen Gesellschaften? Gelingt ihr das auch in modernen Gesellschaften? Aufbauend auf einer pointierten Rezeptionsgeschichte von Mauss' Essay und im Dialog mit Denkern aus Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften kommt dieses Buch zu dem Ergebnis, dass die Gabe neben Markt und Staat eine zentrale Funktion in unserer Gesellschaft hat. Darüber hinaus wird gezeigt, welche politischen Konsequenzen daraus resultieren und wie Gabeninteraktionen zur Sicherung des sozialen Gefüges genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Miteinander leben

Miteinander leben von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Auch wenn der Mensch ein zur Selbstbestimmung fähiges Wesen ist, kann er nicht vollkommen autark leben. Als soziales Wesen ist er auf seine Mitmenschen angewiesen und muss sich mit den komplexen Fragen des Zusammenlebens auseinandersetzen. Brisant wird es immer dann, wenn unterschiedliche Lebensentwürfe und Lebensgestaltungen aufeinanderprallen, die sich nicht ohne weiteres miteinander vereinbaren lassen. In diesem zweiten Band der Vadian Lectures beleuchten Heinz Kleger, Alois Riklin, Martin Hartmann und Ludwig Hasler die verschiedenen Facetten menschlicher Koexistenz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kalibrierung der Wissenschaft

Kalibrierung der Wissenschaft von Erlach,  Klaus, Mößner,  Nicola
Wie wird Wissen aus den Weiten des digitalen Raums herausgefiltert? Wie wird es generiert und evaluiert? Was wird als Wissen verfügbar gemacht - und was nicht? Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich diesen Fragen und untersuchen die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Erzeugung, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Erkenntnis unter den Aspekten der Datafizierung, Publizierung und Metrisierung. Sie bringen Expertisen aus der Philosophie, der Informations- und Bibliothekswissenschaft sowie der Wissenschaftspolitik ein und reflektieren in kritischer und konstruktiver Weise die Gestaltung und Folgen der digitalisierten Wissenschaftspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vertrauen innerhalb von Organisationen

Vertrauen innerhalb von Organisationen von Richter,  Caroline
Was kennzeichnet Vertrauen innerhalb von Organisationen? Vertrauen, so kann Caroline Richter auf Basis einer qualitativen Sekundäranalyse von Interviews mit Führungskräften zeigen, ist an bestimmte Praktiken geknüpft, mit denen eigene Interessen verfolgt werden: Es ist ein informationsgebundenes, strategisches und politisches Phänomen. Und es ist mindestens ebenso durch affektive Ansprüche wie durch rationale Abwägungen gekennzeichnet - ein Befund, der die in Theorie und Praxis etablierte utilitaristische Perspektive deutlich erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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