1870/71 – Literatur und Krieg

1870/71 – Literatur und Krieg von Gätje,  Hermann, Singh,  Sikander
Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Literatur am Rand/ Literature on the Margin

Literatur am Rand/ Literature on the Margin von Classen,  Albrecht, Parra-Membrives,  Eva
Literatur setzt sich aus vielen verschiedenen Texten zusammen - solchen, die zum Kanon gerechnet werden, und solchen, die, trotz ihres quantitativen Übergewichts, am Rande an gesiedelt sind, d.h. insbesondere Trivialliteratur, die wir gerade aus literatursoziologischer Sicht nicht ignorieren dürfen. Das Schlagwort ,trivial' fällt leicht, aber es genau zu definieren erweist sich als problematisch. Gab es z.B. Trivialliteratur auch schon in der Vormoderne? Warum entstehen überhaupt triviale Texte? Welche Bedürfnisse befriedigen sie? Welche Gestaltungs techniken werden dort eingesetzt? Was sagt die Trivialliteratur über das Lesepublikum bzw. deren Autoren aus? Diese und weitere Fragen werden von den Beiträgern zu diesem Band kritisch unter die Lupe genommen und anhand von exemplarischen Fällen sorgfältig analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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1870/71 – Literatur und Krieg

1870/71 – Literatur und Krieg von Gätje,  Hermann, Singh,  Sikander
Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Literatur am Rand/ Literature on the Margin

Literatur am Rand/ Literature on the Margin von Classen,  Albrecht, Parra-Membrives,  Eva
Literatur setzt sich aus vielen verschiedenen Texten zusammen - solchen, die zum Kanon gerechnet werden, und solchen, die, trotz ihres quantitativen Übergewichts, am Rande an gesiedelt sind, d.h. insbesondere Trivialliteratur, die wir gerade aus literatursoziologischer Sicht nicht ignorieren dürfen. Das Schlagwort ,trivial' fällt leicht, aber es genau zu definieren erweist sich als problematisch. Gab es z.B. Trivialliteratur auch schon in der Vormoderne? Warum entstehen überhaupt triviale Texte? Welche Bedürfnisse befriedigen sie? Welche Gestaltungs techniken werden dort eingesetzt? Was sagt die Trivialliteratur über das Lesepublikum bzw. deren Autoren aus? Diese und weitere Fragen werden von den Beiträgern zu diesem Band kritisch unter die Lupe genommen und anhand von exemplarischen Fällen sorgfältig analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Schriftstellerin Emmi Lewald (1866–1946)

Die Schriftstellerin Emmi Lewald (1866–1946) von Steinberg,  Ruth
Die 1866 geborene Emmi Lewald gehört zu den fast vergessenen Autorinnen des Deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Ihr Interesse galt unterschiedlichen Aspekten der gesellschaftlichen Umbruchsituation um 1900, insbesondere der Alltagsrealität bürgerlicher Frauen und der im Kaiserreich intensiv diskutierten 'Frauenfrage'. Die Studie untersucht die sozialhistorischen Bedingungen, das Selbstverständnis, die Berufswirklichkeit und die Werke einer bürgerlichen Berufsschriftstellerin, deren Schreiben von der Orientierung am Literaturmarkt, von persönlichen künstlerischen Ambitionen und von den neuen Literaturströmungen der Zeit ebenso bestimmt wurde wie vom Wunsch, den historischen Wandel der Frauenrolle literarisch zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Doch ist nicht alles Erinnerung, was ich schreibe?“

„Doch ist nicht alles Erinnerung, was ich schreibe?“ von Unterpertinger,  Sonja
Populäre Autobiographien erhalten zunehmend Aufmerksamkeit als Zeitzeugenberichte, sind jedoch bisher von der germanistischen Literaturwissenschaft weitgehend unbeachtet geblieben. Sonja Unterpertinger beschäftigt sich nun mit den lebensgeschichtlichen Aufzeichnungen von drei Frauen aus dem bäuerlich-ländlichen Bereich, die aus dem süddeutschen Sprachraum des 20. Jahrhunderts stammen. Grundlegende Begriffe rund um das individuelle und soziale Gedächtnis sowie den Erinnerungsprozess werden geklärt und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Gedächtnis und Literatur beleuchtet. Anhand der Autobiographien von Anna Wimschneider, Barbara Passrugger sowie Maria Gremel werden die formalen, sprachlichen und inhaltlichen Merkmale von populären Autobiographien analysiert: Wie kam es, dass die Frauen aus dem ländlichen Milieu ihre persönliche Vergangenheit aufzeichneten und publizierten? Welche erzählerischen und literarischen Mittel verwenden sie und wo liegen ihre thematischen Schwerpunkte?
Aktualisiert: 2023-05-26
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Abenteuer in der Moderne

Abenteuer in der Moderne von Döring,  Tobias, Griem,  Julika, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Hütter,  Elisabeth, Korte,  Barbara, Lüdemann,  Susanne, Mehltretter,  Florian, Nicolosi,  Riccardo, Obermayr,  Brigitte, Schnyder,  Mireille, Schwartz,  Matthias, Struck,  Wolfgang, von Koppenfels,  Martin, Zilcosky,  John, Zumbusch,  Cornelia
Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer Spurensuche. Er geht dem Verbleib des Abenteuers in literarischen und theoretischen Texten der Moderne nach. Neben klassischen Abenteuerautoren, wie Karl May oder Rider Haggard, stehen Texte von Goethe, Virginia Woolf, Marcel Proust u.a. im Fokus, welche das Abenteuer in einem Spannungsfeld von Integration und Zurückweisung situieren. Darüber hinaus widmet sich der Band der Bedeutung des Abenteuers im kolonialen Diskurs, in der Psychoanalyse und im Russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Erziehungs- und Bildungsphilosophisches über die Liebe des Menschen

Erziehungs- und Bildungsphilosophisches über die Liebe des Menschen von Schott,  Thomas
Dass es sich bei der Liebe um eine Entität handelt, die im Leben eines Menschen eine, ja vielleicht sogar die entscheidende Rolle spielt, braucht hier wahrscheinlich nicht eigens hervorgehoben zu werden, zeugt das Leben doch mehr als genug von dieser Binsenweisheit. Und analog dazu dürfte es gewiss auch wenig überraschen, dass die Liebe – oder zumindest das, was wir dafür halten – besonders innerhalb jener Kulturbereiche in den Mittelpunkt gestellt wird, die für sich in Anspruch nehmen, ihr recht nah und mit deren Mechanismen im Großen und Ganzen vertraut zu sein: nämlich jenen der Musik und Kunst sowie jenen der Literatur oder sonstigem Schrifttum. Allerdings soll es in dieser Arbeit weniger um den Status der Liebe innerhalb der erwähnten Spektren gehen, sondern vornehmlich darum, sie einer erziehungs- und bildungsphilosophisch ausgerichteten Betrachtung zu unterziehen, um auf diesem Fundament drängende Fragestellungen zur Struktur der Liebe im Allgemeinen sowie deren pädagogische Bedeutsamkeit im Besonderen künftig in sich schlüssiger und kongruenter beantworten zu können. Um hierzu wenigstens einen kleinen Beitrag zu leisten, wird auf eine Vorgehensweise zurückgegriffen, wie sie im Rahmen meiner Monographie über das Glück des Menschen bereits zum Tragen kam. Entsprechend soll dem Leser im Nachgang einer kurzen Erläuterung der Problemstellung (I. Teil) ein erziehungs- und bildungsphilosophischer Abriss zu bisherigen Konzeptionen über die menschliche Liebe an die Hand gegeben werden (II. Teil). Seinen Anfang nimmt dieser in der Rezeption diverser anspruchsvoller literarischer Werke (1.), führt weiter über die Untersuchung einiger Schriften, welche der Trivial- und Ratgeberliteratur (2.) sowie der Literatur mit eingeschränkter epistemologischer Güte (3.) zugeordnet werden können und endet in einer genaueren Analyse von Schriftstücken mit großteils hoher erkenntnistheoretischer Güte (4.). Da sich zeigen wird, dass – trotz der dort feststellbaren wegweisenden Fingerzeige – selbst im Kontext der zuletzt benannten Literatur kein umfassender, in sich stimmiger Entwurf über die Liebe entwickelt wird, soll im Anschluss daran ein solcher Versuch (III. Teil) unternommen werden. Ihr Ende findet die Arbeit in einer kurzen Schlussbetrachtung (IV. Teil) sowie dem Verzeichnis eingebundener Schriften (V. Teil).
Aktualisiert: 2023-05-25
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Perry Rhodan – Die Chronik

Perry Rhodan – Die Chronik von Huiskes,  Alexander, Nagel,  Dr. Rainer
Darauf haben die Fans gewartet: Band 4 der Kultbuchreihe rund um die größte SF-Serie der Welt! Lange schon war er angekündigt, jetzt ist er endlich da: Fachkundig verfasst von einem neuen Autorenteam erscheint nun der heiß ersehnte vierte Band der PERRY RHODAN-Chronik. Dr. Rainer Nagel und Alexander Huiskes haben sich die Entwicklung der Science-Fiction-Legende von 1996 bis 2008 vorgenommen, eine Zeit, in welcher der PERRY-RHODAN-Kurs maßgeblich von Robert Feldhoff geprägt wurde, der für die Serie einen neuen, zyklusübergreifenden Kurs entwarf - wie das Thema THOREGON zeigt, das der Serie zwischen Band 1800 und Band 2199 wesentliche Impulse gab. Nicht nur die SF-Welt, sondern auch die reale änderte sich in diesen Jahren. Sie wurde digital, und PERRY RHODAN zog mit: Neben Hörbüchern, Brett-, Rollen- und Sammelkartenspielen entstanden Spiele für PC und Handy. Die Serie selbst erlebte den verstärkten Einsatz bekannter "Gastautoren" sowie eine deutliche Ausweitung von Nebenprodukten wie Miniserien und Taschenbuchreihen. Und auch das PERRY RHODAN-Fandom begann eine größere Rolle zu spielen, die von den Autoren entsprechend gewürdigt wird. Zahlreiche Auszüge aus zeitgenössischen Texten, Arbeitspapieren, Rezensionen und Interviews runden die Beschreibung der Geschehnisse ebenso ab wie Kurzvorstellungen neuer Autoren. Band 4 präsentiert ein umfassendes und detailliertes Bild der Ära Feldhoff - hier werden auch langjährige PERRY RHODAN-Leser viel Neues entdecken!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschlechterkonstruktionen im Abenteuerroman

Geschlechterkonstruktionen im Abenteuerroman von Panke-Kochinke,  Birgit
Eine literatursoziologische Analyse von Abenteuerheftromanen mit weiblichen Hauptfiguren gibt einen Einblick in die am Ende es 20. Jahrhunderts im Feld des Trivialen entworfenen Geschlechterkonstruktionen. Erkennbar wird, welches Weltbild sich hinter der Kulissenkonstruktion verbirgt: Den Kampf gegen das Böse und Unheimliche mit allen Mitteln aufzunehmen lässt das Gute siegen. Der Polarisierung der Geschlechtscharaktere entspricht so eine Polarisierung der moralischen Grundlagen von Gesellschaft. Die Studie bindet sich ein in eine Forschungsreihe der Autorin, die sich der Rekonstruktion zentraler Merkmale von massenmedial wirksamer trivialer belletristischer Literatur widmet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Perry Rhodan – Die Chronik

Perry Rhodan – Die Chronik von Huiskes,  Alexander, Nagel,  Dr. Rainer
Lange schon war er angekündigt, jetzt ist er endlich da: Fachkundig verfasst von einem neuen Autorenteam erscheint nun der heiß ersehnte vierte Band der PERRY RHODAN-Chronik. Dr. Rainer Nagel und Alexander Huiskes haben sich die Entwicklung der Science-Fiction-Legende von 1996 bis 2008 vorgenommen, eine Zeit, in welcher der PERRY-RHODAN- Kurs maßgeblich von Robert Feldhoff geprägt wurde, der für die Serie einen neuen, zyklusübergreifenden Kurs entwarf – wie das Thema THOREGON zeigt, das der Serie zwischen Band 1800 und Band 2199 wesentliche Impulse gab. Nicht nur die SF-Welt, sondern auch die reale änderte sich in diesen Jahren. Sie wurde digital, und PERRY RHODAN zog mit: Neben Hörbüchern, Brett-, Rollen- und Sammelkartenspielen entstanden Spiele für PC und Handy. Die Serie selbst erlebte den verstärkten Einsatz bekannter »Gastautoren« sowie eine deutliche Ausweitung von Nebenprodukten wie Miniserien und Taschenbuchreihen. Und auch das PERRY RHODAN-Fandom begann eine größere Rolle zu spielen, die von den Autoren entsprechend gewürdigt wird. Zahlreiche Auszüge aus zeitgenössischen Texten, Arbeitspapieren, Rezensionen und Interviews runden die Beschreibung der Geschehnisse ebenso ab wie Kurzvorstellungen neuer Autoren. Band 4 präsentiert ein umfassendes und detailliertes Bild der Ära Feldhoff – hier werden auch langjährige PERRY RHODAN-Leser viel Neues entdecken!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschlechterkonstruktionen im Abenteuerroman

Geschlechterkonstruktionen im Abenteuerroman von Panke-Kochinke,  Birgit
Eine literatursoziologische Analyse von Abenteuerheftromanen mit weiblichen Hauptfiguren gibt einen Einblick in die am Ende es 20. Jahrhunderts im Feld des Trivialen entworfenen Geschlechterkonstruktionen. Erkennbar wird, welches Weltbild sich hinter der Kulissenkonstruktion verbirgt: Den Kampf gegen das Böse und Unheimliche mit allen Mitteln aufzunehmen lässt das Gute siegen. Der Polarisierung der Geschlechtscharaktere entspricht so eine Polarisierung der moralischen Grundlagen von Gesellschaft. Die Studie bindet sich ein in eine Forschungsreihe der Autorin, die sich der Rekonstruktion zentraler Merkmale von massenmedial wirksamer trivialer belletristischer Literatur widmet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das deutsche Theater im Spiegel des Theaterromans des 19. Jahrhunderts

Das deutsche Theater im Spiegel des Theaterromans des 19. Jahrhunderts von Blessing,  Lena
Der Theaterroman ist ein fast vergessenes literarisches Genre des 19. Jahrhunderts. Meist von trivialer Natur erzählt er von der Welt des Theaters und ihrer Angehörigen, von ihrem Leben und ihren großen Erfolgen oder schmählichen Misserfolgen an den Bühnen der Wander-, Hof- und Stadttheater. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage von über achtzig Romanen mit der Frage, welches Bild von Theater in dieser Gattung entwickelt wird und inwieweit sich dabei Parallelen oder Abweichungen zu dem der Theatergeschichtsschreibung abzeichnen. Nach einer Einführung in die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieses Genres wird die Darstellung des Theaterwesens in den Theaterromanen anhand von vier Kategorien - Theaterunternehmen, -publikum, -schaffende und -praxis - untersucht und der Theatergeschichte gegenübergestellt. Das Theater in den Theaterromanen des 19. Jahrhunderts erweist sich als fremde Welt mit eigenen Regeln und Normen, die nicht mit der bürgerlichen Welt in dieser Zeit vergleichbar ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Federwelt 124, 03-2017

Federwelt 124, 03-2017 von Boerboom,  Peter, Eschbach,  Andreas, Fröhlich,  Doreen, Gasch,  Anke, Gesing,  Fritz, Gröner,  Klaus, Hau,  Kerstin, Hillebrand,  Diana, Nägel,  Daniela, Pavlovic,  Susanne, Rennen,  Ellen, Rossié,  Michael, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra, Vogt,  Carola, Waldscheidt,  Stephan, Weiss,  Anne, Wendel,  Stefan
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und informiert, inspiriert, motiviert und stärkt sie. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2017 erscheint die Federwelt bereits im 20. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 42 Euro (Inland; inkl. Versand), 54 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 7,50 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller – ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 31: Passendes Erzähltempo – Folge 30: Innere Monologe – Folge 29: Figuren durch ihre Umgebung charakterisieren – Folge 28: Hörspiel – Folge 27: Klappentext und Kurzbeschreibung – Folge 26: Kinderroman – Folge 25: Sachbuchexposé schreiben – Folge 24: Subtext – Oder: Zwischen den Zeilen schreiben – Folge 23: Liebesroman - Folge 22: Gefühlsecht schreiben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Federwelt 124, 03-2017

Federwelt 124, 03-2017 von Boerboom,  Peter, Eschbach,  Andreas, Fröhlich,  Doreen, Gasch,  Anke, Gesing,  Fritz, Gröner,  Klaus, Hau,  Kerstin, Hillebrand,  Diana, Nägel,  Daniela, Pavlovic,  Susanne, Rennen,  Ellen, Rossié,  Michael, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra, Vogt,  Carola, Waldscheidt,  Stephan, Weiss,  Anne, Wendel,  Stefan
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und informiert, inspiriert, motiviert und stärkt sie. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2017 erscheint die Federwelt bereits im 20. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 5.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 42 Euro (Inland; inkl. Versand), 54 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 7,50 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller – ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 31: Passendes Erzähltempo – Folge 30: Innere Monologe – Folge 29: Figuren durch ihre Umgebung charakterisieren – Folge 28: Hörspiel – Folge 27: Klappentext und Kurzbeschreibung – Folge 26: Kinderroman – Folge 25: Sachbuchexposé schreiben – Folge 24: Subtext – Oder: Zwischen den Zeilen schreiben – Folge 23: Liebesroman - Folge 22: Gefühlsecht schreiben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krankenschwesternromane (1914-2018)

Krankenschwesternromane (1914-2018) von Panke-Kochinke,  Birgit
Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die immer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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