Transmediale Erzähltheorie

Transmediale Erzähltheorie von Mahne,  Nicole
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Ein Comic erzählt anders als ein Roman, ein Hörspiel anders als ein Film. Aber wie verändert die mediale Präsentationsform die Möglichkeiten des Erzählerischen? Dieses Lehrbuch geht von einer medienübergreifenden Begriffsdefinition aus, die alle Erscheinungsformen und Eigenschaften des Narrativen integriert. Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen des Erzählens in Roman, Comic, Film, Hörspiel und Hyperfiktion werden von der Autorin systematisch analysiert und vergleichend gegenübergestellt. Jedes Kapitel schließt mit einer übersichtlichen Zusammenfassung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Transmedia Remembering

Transmedia Remembering von Tong,  Xin
Wie gehen Medien heutzutage mit der Vergangenheit um? Wie werden historische Ereignisse wie der Holocaust und die Flucht vor dem deutschen Nationalsozialismus in nicht-westliche Länder vermittelt? Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel des jüdischen Exils in Shanghai die vielfach mediatisierten Erinnerungsprozesse und deren Verankerung sowie gegenseitige Vernetzung in der deutschen und chinesischen Gegenwartsgesellschaft. Der kulturvergleichende Blick reflektiert die Herausbildung unterschiedlicher kollektiver Identitäten sowie die tendenzielle Entgrenzung nationaler Kontexte durch das transmediale Remembering.
Aktualisiert: 2022-04-25
Autor:
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Digitales Erzählen

Digitales Erzählen von Eick,  Dennis
Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all dies sind neue Formate, in denen auch neue Erzählweisen ausprobiert werden. Doch nach welchen GeSetzmäßigkeiten funktionieren diese? Ist es die bekannte Dramaturgie – oder müssen Autoren und Kreative heute ein neues ABC lernen? Dennis Eick zeigt, welche neuen Erzählformen durch das Internet und die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung realisiert werden können. Er stellt zahlreiche Beispiele aus dem nationalen und internationalen Bereich vor und führt Interviews mit namhaften Fachleuten aus den einzelnen Genres. Dabei stehen nicht nur die Dramaturgie, sondern auch die wirtschaftlichen Bedingungen und konkreten Arbeitsfelder für Kreative im Vordergrund. Denn nicht nur die Grenzen zwischen Film und Games schwinden, sondern beide Medien nähern sich immer stärker an. Das Gleiche findet auch in der vielbeschworenen Konvergenz von TV und Internet statt, welche zum Beispiel in den vielen Social Media-Anwendungen immer neue Erzählformen generiert. Geschichten verändern sich, überschreiten die Grenzen der einzelnen Medien, ob sie linear oder non-linear erzählt werden, ob sie einen passiven Zuschauer oder einen aktiven Konsumenten ansprechen. Erstmals zeigt ein Buch die GeSetze und Möglichkeiten auf, mit denen Geschichten heute und in Zukunft erzählt werden können.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Digitales Erzählen

Digitales Erzählen von Eick,  Dennis
Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all dies sind neue Formate, in denen auch neue Erzählweisen ausprobiert werden. Doch nach welchen GeSetzmäßigkeiten funktionieren diese? Ist es die bekannte Dramaturgie – oder müssen Autoren und Kreative heute ein neues ABC lernen? Dennis Eick zeigt, welche neuen Erzählformen durch das Internet und die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung realisiert werden können. Er stellt zahlreiche Beispiele aus dem nationalen und internationalen Bereich vor und führt Interviews mit namhaften Fachleuten aus den einzelnen Genres. Dabei stehen nicht nur die Dramaturgie, sondern auch die wirtschaftlichen Bedingungen und konkreten Arbeitsfelder für Kreative im Vordergrund. Denn nicht nur die Grenzen zwischen Film und Games schwinden, sondern beide Medien nähern sich immer stärker an. Das Gleiche findet auch in der vielbeschworenen Konvergenz von TV und Internet statt, welche zum Beispiel in den vielen Social Media-Anwendungen immer neue Erzählformen generiert. Geschichten verändern sich, überschreiten die Grenzen der einzelnen Medien, ob sie linear oder non-linear erzählt werden, ob sie einen passiven Zuschauer oder einen aktiven Konsumenten ansprechen. Erstmals zeigt ein Buch die GeSetze und Möglichkeiten auf, mit denen Geschichten heute und in Zukunft erzählt werden können.
Aktualisiert: 2023-03-12
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, d.h. die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Der Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt nun, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Transmediales Erzählen

Transmediales Erzählen von Friedmann,  Joachim
Die Narratologie, die wissenschaftliche Erforschung von Erzählungen konzentriert sich traditionell auf literarische Werke und die Kunst des Dramas. Drehbuch-, Comic- und Game-Autor Joachim Friedmann zeigt, dass es grundlegende narrative Text-Gestaltungsstrategien gibt, die medienübergreifend, d.h. transmedial wirksam sind. Dabei berücksichtigt er narratologische Grundlagentexte ebenso wie die aktuellen Forschungen der postklassischen und transmedialen Narratologie sowie anwendungsbezogene Dramaturgie-Ratgeber. Er Setzt diese Modelle erstmalig systematisch in Bezug zueinander. Dabei beschreibt er strukturelle wie inhaltliche Elemente narrativer Gestaltung, berücksichtigt in seiner Betrachtung auf diese Weise alle Ebenen einer Erzählung und schafft eine wissenschaftlich fundierte wie praktisch anwendbare Toolbox für die Gestaltung transmedialer Erzählungen. Einen Schwerpunkt seiner Untersuchung bildet die Anwendung dieser Theorien auf emergente und interaktive, digital vermittelte Erzählungen wie Computergames.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Digitales Erzählen

Digitales Erzählen von Eick,  Dennis
Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß begrenzt. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all dies sind neue Formate, in denen auch neue Erzählweisen ausprobiert werden. Doch nach welchen GeSetzmäßigkeiten funktionieren diese? Ist es die bekannte Dramaturgie – oder müssen Autoren und Kreative heute ein neues ABC lernen? Dennis Eick zeigt, welche neuen Erzählformen durch das Internet und die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung realisiert werden können. Er stellt zahlreiche Beispiele aus dem nationalen und internationalen Bereich vor und führt Interviews mit namhaften Fachleuten aus den einzelnen Genres. Dabei stehen nicht nur die Dramaturgie, sondern auch die wirtschaftlichen Bedingungen und konkreten Arbeitsfelder für Kreative im Vordergrund. Denn nicht nur die Grenzen zwischen Film und Games schwinden, sondern beide Medien nähern sich immer stärker an. Das Gleiche findet auch in der vielbeschworenen Konvergenz von TV und Internet statt, welche zum Beispiel in den vielen Social Media-Anwendungen immer neue Erzählformen generiert. Geschichten verändern sich, überschreiten die Grenzen der einzelnen Medien, ob sie linear oder non-linear erzählt werden, ob sie einen passiven Zuschauer oder einen aktiven Konsumenten ansprechen. Erstmals zeigt ein Buch die GeSetze und Möglichkeiten auf, mit denen Geschichten heute und in Zukunft erzählt werden können.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Transmediale Erzähltheorie

Transmediale Erzähltheorie von Mahne,  Nicole
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Ein Comic erzählt anders als ein Roman, ein Hörspiel anders als ein Film. Aber wie verändert die mediale Präsentationsform die Möglichkeiten des Erzählerischen? Dieses Lehrbuch geht von einer medienübergreifenden Begriffsdefinition aus, die alle Erscheinungsformen und Eigenschaften des Narrativen integriert. Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen des Erzählens in Roman, Comic, Film, Hörspiel und Hyperfiktion werden von der Autorin systematisch analysiert und vergleichend gegenübergestellt. Jedes Kapitel schließt mit einer übersichtlichen Zusammenfassung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Gesagte und das Ungesagte

Das Gesagte und das Ungesagte von Tizkar,  Mehran
"Das Gesagte und das Ungesagte" soll die Überlegungen des Autors über das Gesagte und Ungesagte in der gegenwärtigen Literatur und Kunst ausdrücken und die Möglichkeit der narrativen Kommunikation durch eine Einheit von Sprache/Text/Bild beleuchten. Es wird versucht, vorrangig auf folgende Fragen eine Antwort zu finden: Gibt es in der Literatur bzw. Kunst immer noch etwas (Neues) zu sagen? Wie stellt man das Gesagte und das Ungesagte in der Literatur bzw. Kunst fest? Können das Gesagte oder das Ungesagte die Wahrheit übertragen? Welche Problematiken verhindern die narrative Kommunikation durch Literatur bzw. Kunst? Literatur oder Kunst? / Text oder Bild? / Literat oder Künstler? Welches / welcher ermöglicht eine unmissverständliche Kommunikation? Kann die Welt/Wirklichkeit ohne Hilfe der verbalen Sprache verstanden werden? Sind Literatur bzw. Kunst in der Gegenwart notwendig?
Aktualisiert: 2019-12-20
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Versehen

Versehen von Haitzinger,  Nicole, Ploebst,  Helmut
Kunst kann kein gesellschaftliches Statement mehr sein, wenn sie sich weiter ausschließlich innerhalb der abgesicherten Terrains ihrer vordefinierten ‚Disziplinen’ verwirklicht. Dieses Buch ist ein Vorschlag aus der Perspektive des zeitgenössischen Tanzes, die Grenzen zwischen den verschiedenen Medien von Kunst aufzuheben. Denn tänzerische und choreographische Strategien werden in allen Künsten angewandt. Diese – und andere – transmedialen Phänomene dürfen heute nicht mehr als Ausnahmeerscheinungen marginalisiert werden. Denn sie bestimmen das künstlerische Arbeiten im 21. Jahrhundert maßgeblich mit. Das wurde bisher übergangen, und es wird hier mit einem neuen Denkansatz versehen: Ohne die Identitäten der kanonisierten Kunstformen zu verleugnen, perspektivieren die AutorInnen dieses Bandes erstaunliche Migrationsbewegungen zwischen Tanz und bildender Kunst sowie Film, Musik, Literatur und Urbanismus. Ein Projekt von corpus, Europas derzeit wichtigstem Internetmagazin für Tanz, Choreographie und Performance: www.corpusweb.net
Aktualisiert: 2022-08-23
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