Der Feminismus in Deutschland muss sich ändern, fordert die Journalistin und Autorin Sibel Schick: Wir brauchen Gerechtigkeit statt Ausgrenzung!
Sich selbst als Feminist*in zu bezeichnen, hat Konjunktur, aber das heißt noch lange nicht, dass der Mainstream-Feminismus diesen Namen verdient hätte. Von ihm profitieren in Deutschland nämlich nur wenige: privilegierte, heterosexuelle und cisgeschlechtliche weiße Mittelschichtsangehörige. Und die Ausbeutung aller anderen wird in die Unsichtbarkeit gedrängt.
Wenn wir in einer freien Gesellschaft leben möchten, die echte Gleichberechtigung für alle Menschen fordert, muss sich vieles ändern: in unserem Zusammenleben, der Politik, online, im Job und überhaupt in unserem Demokratieverständnis. Schritt für Schritt analysiert Sibel Schick die Ausschlussmechanismen des weißen Feminismus anhand aktueller gesellschaftlicher Debatten und bricht dabei mit Traditionen und Erwartungen. Ein hochrelevantes Plädoyer für eine gerechtere Welt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Feminismus in Deutschland muss sich ändern, fordert die Journalistin und Autorin Sibel Schick: Wir brauchen Gerechtigkeit statt Ausgrenzung!
Sich selbst als Feminist*in zu bezeichnen, hat Konjunktur, aber das heißt noch lange nicht, dass der Mainstream-Feminismus diesen Namen verdient hätte. Von ihm profitieren in Deutschland nämlich nur wenige: privilegierte, heterosexuelle und cisgeschlechtliche weiße Mittelschichtsangehörige. Und die Ausbeutung aller anderen wird in die Unsichtbarkeit gedrängt.
Wenn wir in einer freien Gesellschaft leben möchten, die echte Gleichberechtigung für alle Menschen fordert, muss sich vieles ändern: in unserem Zusammenleben, der Politik, online, im Job und überhaupt in unserem Demokratieverständnis. Schritt für Schritt analysiert Sibel Schick die Ausschlussmechanismen des weißen Feminismus anhand aktueller gesellschaftlicher Debatten und bricht dabei mit Traditionen und Erwartungen. Ein hochrelevantes Plädoyer für eine gerechtere Welt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Studie vergleicht alltägliche Diskriminierungserfahrungen in unterschiedlichen Lebensbereichen sowie Reaktionsstrategien der Betroffenen entlang von Geschlecht, Rassismus, Behinderung, sexueller Orientierung, Gewicht und weiteren Merkmalen. Zusätzlich werden Einstellungen zu Antidiskriminierungspolitik dargestellt. Dabei zeigen sich starke Ähnlichkeiten zwischen Sachsen und anderen Bundesländern. Die Studie verweist auf rechtliche Schutzlücken sowie mangelnde Unterstützungsstrukturen für Betroffene und basiert auf einer Betroffenen- sowie einer sachsen- und bundesweiten Bevölkerungsbefragung. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler:innen als auch an interessierte Praktiker:innen der Antidiskriminierungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Studie vergleicht alltägliche Diskriminierungserfahrungen in unterschiedlichen Lebensbereichen sowie Reaktionsstrategien der Betroffenen entlang von Geschlecht, Rassismus, Behinderung, sexueller Orientierung, Gewicht und weiteren Merkmalen. Zusätzlich werden Einstellungen zu Antidiskriminierungspolitik dargestellt. Dabei zeigen sich starke Ähnlichkeiten zwischen Sachsen und anderen Bundesländern. Die Studie verweist auf rechtliche Schutzlücken sowie mangelnde Unterstützungsstrukturen für Betroffene und basiert auf einer Betroffenen- sowie einer sachsen- und bundesweiten Bevölkerungsbefragung. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler:innen als auch an interessierte Praktiker:innen der Antidiskriminierungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Feminismus in Deutschland muss sich ändern, fordert die Journalistin und Autorin Sibel Schick: Wir brauchen Gerechtigkeit statt Ausgrenzung!
Sich selbst als Feminist*in zu bezeichnen, hat Konjunktur, aber das heißt noch lange nicht, dass der Mainstream-Feminismus diesen Namen verdient hätte. Von ihm profitieren in Deutschland nämlich nur wenige: privilegierte, heterosexuelle und cisgeschlechtliche weiße Mittelschichtsangehörige. Und die Ausbeutung aller anderen wird in die Unsichtbarkeit gedrängt.
Wenn wir in einer freien Gesellschaft leben möchten, die echte Gleichberechtigung für alle Menschen fordert, muss sich vieles ändern: in unserem Zusammenleben, der Politik, online, im Job und überhaupt in unserem Demokratieverständnis. Schritt für Schritt analysiert Sibel Schick die Ausschlussmechanismen des weißen Feminismus anhand aktueller gesellschaftlicher Debatten und bricht dabei mit Traditionen und Erwartungen. Ein hoch-
relevantes Plädoyer für eine gerechtere Welt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Studie vergleicht alltägliche Diskriminierungserfahrungen in unterschiedlichen Lebensbereichen sowie Reaktionsstrategien der Betroffenen entlang von Geschlecht, Rassismus, Behinderung, sexueller Orientierung, Gewicht und weiteren Merkmalen. Zusätzlich werden Einstellungen zu Antidiskriminierungspolitik dargestellt. Dabei zeigen sich starke Ähnlichkeiten zwischen Sachsen und anderen Bundesländern. Die Studie verweist auf rechtliche Schutzlücken sowie mangelnde Unterstützungsstrukturen für Betroffene und basiert auf einer Betroffenen- sowie einer sachsen- und bundesweiten Bevölkerungsbefragung. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler:innen als auch an interessierte Praktiker:innen der Antidiskriminierungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie vergleicht alltägliche Diskriminierungserfahrungen in unterschiedlichen Lebensbereichen sowie Reaktionsstrategien der Betroffenen entlang von Geschlecht, Rassismus, Behinderung, sexueller Orientierung, Gewicht und weiteren Merkmalen. Zusätzlich werden Einstellungen zu Antidiskriminierungspolitik dargestellt. Dabei zeigen sich starke Ähnlichkeiten zwischen Sachsen und anderen Bundesländern. Die Studie verweist auf rechtliche Schutzlücken sowie mangelnde Unterstützungsstrukturen für Betroffene und basiert auf einer Betroffenen- sowie einer sachsen- und bundesweiten Bevölkerungsbefragung. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler:innen als auch an interessierte Praktiker:innen der Antidiskriminierungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch ist über Normen und Stereotype – genauer: wie bestimmte Vorstellungen in der Gesellschaft uns beeinflussen. Daher der Titel »Weltbilder«. In unseren Köpfen sind einige ziemlich feste Schablonen verankert. Manche davon helfen, viele davon schränken uns enorm in unserem Denken ein. Das kann man sowohl psychologisch, philosophisch als auch soziologisch betrachten. Und das passiert in diesem Buch. Es geht nicht nur darum, wie die Schablonen in unseren Köpfen anderen schaden, sondern auch darum, wie sie uns selbst schaden. Wie sie unserer freien Entfaltung im Wege stehen und wie sie uns darin stören, zu Erkenntnissen über uns und die Welt zu kommen.
Das Ziel des Buches ist es, Analysetools und Hilfsmittel vorzustellen, die helfen können, uns selbst und unser Denken kritisch zu hinterfragen, aber auch mehr Empathie für andere Menschen zu erlangen. Denn je mehr Perspektiven wir kennenlernen, desto mehr sprengen die Schranken in unseren Köpfen auseinander und desto eher kommen wir zu einer gerechteren Gesellschaft. Ohne Sexismus, Rassismus, Klassismus, Transfeindlichkeit und Ableismus.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Dieses Buch ist über Normen und Stereotype – genauer: wie bestimmte Vorstellungen in der Gesellschaft uns beeinflussen. Daher der Titel »Weltbilder«. In unseren Köpfen sind einige ziemlich feste Schablonen verankert. Manche davon helfen, viele davon schränken uns enorm in unserem Denken ein. Das kann man sowohl psychologisch, philosophisch als auch soziologisch betrachten. Und das passiert in diesem Buch. Es geht nicht nur darum, wie die Schablonen in unseren Köpfen anderen schaden, sondern auch darum, wie sie uns selbst schaden. Wie sie unserer freien Entfaltung im Wege stehen und wie sie uns darin stören, zu Erkenntnissen über uns und die Welt zu kommen.
Das Ziel des Buches ist es, Analysetools und Hilfsmittel vorzustellen, die helfen können, uns selbst und unser Denken kritisch zu hinterfragen, aber auch mehr Empathie für andere Menschen zu erlangen. Denn je mehr Perspektiven wir kennenlernen, desto mehr sprengen die Schranken in unseren Köpfen auseinander und desto eher kommen wir zu einer gerechteren Gesellschaft. Ohne Sexismus, Rassismus, Klassismus, Transfeindlichkeit und Ableismus.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestützte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen geführt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestützter qualitativer Inhaltsanalyse sekundäranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenüber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Auswirkungen symbolischer Gewalt im Leben von trans* Personen, die vor allem in Bezug auf ihre Transitionsprozesse thematisiert werden. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts leitfadengestützte Interviews mit 14 trans* Personen zu ihren Diskriminierungserfahrungen geführt. Die mittels inhaltlich strukturierender computergestützter qualitativer Inhaltsanalyse sekundäranalytisch erarbeiteten Ergebnisse zeigen eine starke Ambivalenz gegenüber der (Un-)Sichtbarkeit von trans* Personen, der Wahrnehmung eigener Diskriminierung sowie dem Zwang zur eigenen Pathologisierung im Rahmen des Transitionsprozesses. Besonders der Blick der Befragten auf ihre eigene Gender-Performance und die anderer trans* Personen sowie die Reaktion auf den gesellschaftlichen Umgang mit trans* Personen zeigt auf, wie tief Trans*feindlichkeit in der Gesellschaft greift. Trotz zum Teil kritischer Auseinandersetzung durchziehen trans*feindliche Muster die Individuen selbst in internalisierter Weise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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›Die ›Fragmente über das Überleben‹ schaut aus einer romani-Perspektive auf Gadje-Rassismus, Zeug*innenschaften und die Schöpfungen unterschiedlicher Sprachformen über das Überleben. Es ist ein Versuch, Geschichten von Überlebenden zusammenzudenken, ohne Vergleiche anzustellen und Opferkonkurrenz zu erzeugen.
Der gesellschaftliche Umgang mit Zeug*innenschaften ist durch Entpolitisierung geprägt, durch Verschweigen und Verleugnen. Elsa Fernandez dekonstruiert institutionalisierte Diskurse über individuelle und kollektive Traumata und macht Formen des Revisionismus und der Unschuldsinszenierungen sichtbar.
Wenn sie nicht länger von Klassismus, Ableismus, Rassismus, Transfeindlichkeit und all den anderen Formen der Unterdrückung zum Schweigen gebracht würden, könnten die Subversivität, Kraft und Schönheit der Positionen der Überlebenden vielleicht den gesellschaftlichen Rahmen sprengen. Fragmente über das Überleben möchte diese Positionen würdigen.
»›Die ›Fragmente über das Überleben‹ sollten Standardlektüre sein für Studierende der Sozial- und Geisteswissenschaften.« – Sémil Berg, analyse & kritik
»Die Autorin hat mit dem Buch ein Beitrag zur Aufdeckung der Gewalt-Geschichte geleistet … « – Marlene Pardeller, salto.bz
Aktualisiert: 2023-04-18
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Die Studie untersucht das körperliche und psychische Wohlbefinden von LSBTIQ*. Hierzu gehören z. B. das subjektive Gesundheitsempfinden, chronische Erkrankungen, Suizidrisken sowie sexuelle Zufriedenheit bzw. Gesundheit. Zu den Forschungsschwerpunkten der Untersuchung gehören ferner das Coming-out sowie Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen. Zudem wurde nach geeigneten Maßnahmen zur Verbesserung
der Lebenssituation queerer Menschen gefragt. Um eine ressourcenorientierte Perspektive einzunehmen, werden auch unterstützende Faktoren wie z. B. soziale Kontakte, die Nutzung von Chat-Foren und Dating-Portalen sowie die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Felicia Ewert beschreibt und kritisiert die Diskriminierung und Marginalisierung von trans Personen auf rechtlicher, medizinisch-psychologischer, gesellschaftlicher Ebene und in cis Feminismen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Vielschichtiger Blick auf Überlebende, Struktur und Zeug*innen des Rassismus gegen Romn*ja
Aktualisiert: 2021-02-11
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Felicia Ewert beschreibt und kritisiert die Diskriminierung und Marginalisierung von trans Personen auf rechtlicher, medizinisch-psychologischer, gesellschaftlicher Ebene und in cis Feminismen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Buch beschreibt bestehende Diskriminierungsmechanismen, die sich gegen transgeschlechtliche Menschen richten. Die Kritik der Autorin bietet auf gesellschaftlicher Ebene Einblicke in rechtliche Aspekte des „Transsexuellengesetzes“, in medizinischpsychologische Bereiche wie z. B. die Gutachtenpraktiken und auch in ausschließende Mechanismen cisnormativer Feminismen.
"Trans. Frau. Sein." ist eine Kombination wissenschaftlicher Arbeit, überspitzter satirischer Darstellung, Dekonstruktion von Cissexismus und autobiographischer Elemente aus dem persönlichen (Er)-Leben der Autorin.
Aktualisiert: 2021-06-29
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