Des Kaisers Zeug

Des Kaisers Zeug von Meighörner,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager – Denkmal – Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-06-08
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Tiroler Heimat 80 (2016)

Tiroler Heimat 80 (2016) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Inhalt von Band 80/2016: Christoph Haidacher: Fragmente aus dem Tiroler Landesarchiv. - Ursula Schattner-Rieser: Neue hebräische und aramäische Fragmente aus Nord- und Südtirol (Brixen und Bruneck). - Konstantin von Blumenthal: Die Herren von Velthurns. - Stefan Ehrenpreis / Thomas Bunte / Benjamin van der Linde: Tiroler im Indischen Ozean. Angestellte der niederländischen VOC aus Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. - Michael Span: Ein Tal mit Büchern? Privater Buchbesitz in Tirol zwischen 1750 und 1850. - Hansjörg Rabanser: Andreas Alois Dipauli in der Certosa di Pavia. - Ulrich Leitner: Gebaute Pädagogik - Raum und Erziehung. Die Bedeutung der Architektur für die Fürsorgeerziehung am Beispiel der Landeserziehungsanstalt am Jagdberg. - Josef Riedmann: Nachruf auf em. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Johann Rainer
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-05-08
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Des Kaisers Zeug

Des Kaisers Zeug von Meighörner,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager – Denkmal – Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-04-16
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1

Corpus Vasorum Antiquorum – Österreich – Innsbruck, Sammlungen der Universität Innsbruck und Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum – Band 1 von Nachbaur,  Gertrud
Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2019

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2019 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Das wissenschaftliche Jahrbuch ist eine interdisziplinäre Publikation der Tiroler Landesmuseen, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse präsentieren. Im Jahr 2019 wird etwa eine neu entdeckte Zeichnung von Hans Schäufelein, ein Entwurf für ein Stifterfenster des Froners Heinrich Zehentner in Schwaz, vorgestellt. Außerdem wird mit "Massimiliano oder Bianca Maria Sforza?" eine Neubewertung der sogenannten "Siegelkapsel der Bianca Maria Sforza" vorgenommen. Ein Beitrag widmet sich dem in Wilten geborenen Barockmaler Johann Cyriak Hackhofer, ein anderer dem Südtiroler Andreas Alois Dipauli und dem elterlichen Grabdenkmal in der Pfarrkirche von Aldein. In den Naturwissenschaften werden die Region Umhausen-Farst und das Mühlauer Fuchsloch in Innsbruck hinsichtlich der Schmetterlingsdiversität beschrieben, darüber hinaus konnten beim Tiroler Tag der Artenvielfalt in der Gemeinde Brandenberg 1.300 Taxa dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Des Kaisers Zeug

Des Kaisers Zeug von Meighörner,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia
Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager – Denkmal – Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür – und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ – benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten; es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur „Wiederentdeckung“ im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tiroler Heimat 80 (2016)

Tiroler Heimat 80 (2016) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Inhalt von Band 80/2016: Christoph Haidacher: Fragmente aus dem Tiroler Landesarchiv. - Ursula Schattner-Rieser: Neue hebräische und aramäische Fragmente aus Nord- und Südtirol (Brixen und Bruneck). - Konstantin von Blumenthal: Die Herren von Velthurns. - Stefan Ehrenpreis / Thomas Bunte / Benjamin van der Linde: Tiroler im Indischen Ozean. Angestellte der niederländischen VOC aus Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. - Michael Span: Ein Tal mit Büchern? Privater Buchbesitz in Tirol zwischen 1750 und 1850. - Hansjörg Rabanser: Andreas Alois Dipauli in der Certosa di Pavia. - Ulrich Leitner: Gebaute Pädagogik - Raum und Erziehung. Die Bedeutung der Architektur für die Fürsorgeerziehung am Beispiel der Landeserziehungsanstalt am Jagdberg. - Josef Riedmann: Nachruf auf em. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Johann Rainer
Aktualisiert: 2023-02-14
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Quart Heft für Kultur Tirol 31/2018

Quart Heft für Kultur Tirol 31/2018 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
Quart 31 versammelt wie immer erstklassige Vertreter aus den Bereichen LITERATUR, KUNST, DESIGN UND FOTOGRAFIE: Der Tiroler Künstler HERBERT HINTEREGGER gestaltet das Cover und einige Doppelseiten. Von der Schweizer Künstlerin AGLAIA HARITZ kommen die linken Seiten. Der Südtiroler GERHARD DEMETZ und die Malerin SILKE OTTO-KNAPP steuern Bildstrecken bei. Aus der Feder des österreichischen Schriftstellers RADEK KNAPP stammt der Fließtext, die Landvermessung aus der des Wiener Autors MARKO DINIĆ. FRANZ GRATL, Kustos der Musiksammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, schreibt über die Innsbrucker Jahre der US-amerikanischen Geigerin GUILA BUSTABO. Die Originalbeilage wird von der in Berlin lebenden Künstlerin MOKI gestaltet.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Tiroler Heimat 80 (2016)

Tiroler Heimat 80 (2016) von Antenhofer,  Christina, Schober,  Richard
Inhalt von Band 80/2016: Christoph Haidacher: Zerstörte Quellen. Die Fragmentesammlung des Tiroler Landesarchivs. Ursula Schattner-Rieser: Das Forschungsprojekt Genisat Tirolensia zur Erfassung der mittelalterlichen Hebraica-Bestände in Tirols Bibliotheken und Archiven. Konstantin Graf von Blumenthal: Die Herren von Velturns. Ein Beitrag zu ihrer Geschichte von den Anfängen bis zum Jahre 1240. Thomas Bunte / Stefan Ehrenpreis / Benjamin van der Linde: Tiroler in der niederländischen Vereinigten Ostindien-Kompanie (VOC) (ca. 1680-1795). Hansjörg Rabanser: Die kunst- und kulturhistorische Beschreibung der Certosa di Pavia durch Andreas Alois Dipauli (1785). Michael Span: Ein Tal mit Büchern? Privater Buchbesitz im Stubaital zwischen 1750 und 1800. Ulrich Leitner: Gebaute Pädagogik - Raum und Erziehung. Die Bedeutung der Architektur für die Fürsorgeerziehung am Beispiel der Landeserziehungsanstalt am Jagdberg. Josef Riedmann: Nachruf auf em. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Johann Rainer
Aktualisiert: 2020-09-03
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Paul Flora

Paul Flora von Meighörner,  Wolfgang, Pereña,  Helena
Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2020-08-17
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Franz Pöhacker – Befindlichkeiten

Franz Pöhacker – Befindlichkeiten von Braun,  Bernhard, Dankl,  Günther, Hauser,  Krista, Meighörner,  Wolfgang, Moser,  Lilly, Pöhacker,  Franz, Pöhacker,  Magnus, Pöhackers,  Franz, Watzek,  Gerhard
Vorliegende Publikation ist aus Anlass der Ausstellung "Franz Pöhacker - Befindlichkeiten. Plastik udn Graphik 1960-2008" im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck/Österreich, entstanden (10. Oktober 2008-11. Jänner 2009). Sie ist eine Würdigung des künstlerischen Schaffens des 1927 in Graz geborenen Künstlers, der jedoch seit der Übersiedlung der Familie 1932 mit Tirol verbunden ist. Hier erhielt er seine erste künstlerische Ausbildung bei Hans Pontiller und Franz Staud, hierher kehrte er nach seinem Akademiestudium in Wien bei Franz Santifaller und Fritz Wotruba zurück, hier steht eine Vielzahl seiner für den öffentlichen Raum geschaffenen Plastiken. Die Zeichnungen verstehen sich einerseits als Studien zu späteren plastischen Arbeiten, haben aber auch als autonome Arbeiten Bestand. Abgebildet sind auch eine Reihe kleinerer Plastiken, die Pöhackers Formwillen und künstlerische Handschrift widerspieglen. Das Ferdinandeum ehrt mit Ausstellung und dazugehörigem Begleitbuch, das vor allem die Handschrift seines ebenfalls künstlerisch tätigen Sohnes Magnus Pöhacker trägt, das Lebenswerk Franz Pöhackers.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Studiohefte 08: Malen mit Glas und Licht.

Studiohefte 08: Malen mit Glas und Licht. von Fussenegger,  Gernot, Fussenegger,  Heidrun, Maireth,  Elisabeth, Meighörner,  Wolfgang, Oehler,  Helmuth, Rampold,  Reinhard, Sporer-Heis,  Claudia
Die Broschüre erscheint aus Anlass der Ausstellung "Malen mit Glas und Licht. 150 Jahre Tiroler Glasmalereianstalt", die im Museum in Zeughaus in Innsbruck vom 25. November 2011 bis zum 18. März 2012 gezeigt wird. Claudia Spporer-Heis, Kustodin der Historischen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, erstellte das Konzept und zeichnet für die Gesamtleitung der Ausstellung verantwortlich. Anlass der Ausstellung ist das Firmenjubiläum der 1861 gegründeten, bis heute in Innsbruck ansässigen, schon seit Generationen von der Familie Mader geleiteten Glasmalereianstalt. Im Lauf ihrer 150jährigen Geschichte wurden hier Glasfenster- und Mosaik-Entwürfe zahlreicher Tiroler Künstler umgesetzt. In Kirchen in ganz Europa, vor allem aber auch in Amerika, wo auch eine eigene Filiale unterhalten wurde, finden sich Fenster, die in Innsbruck entstanden sind. Daneben wurden auch zahlreiche Arbeiten für den profanen Bereich ausgeführt. Die Broschüre vereinigt Aufsätze verschiedener Autorinnen und Autoren (von Historikern, Kunsthistorikern, Denkmalpflegern und Archivaren), die die Geschichte dieses Traditionsunternehmens anhand der verwirklichten und noch existierenden Arbeiten nachzeichnen, aber auch Einblick in das umfangreiche Firmenarchiv geben, in dem sich eine Vielzahl von Entwürfen erhalten hat. Sie demonstrieren zugleich auch den Wandel im Kunstverständnis in den vergangenen eineinhalb Jahrhunderten.
Aktualisiert: 2019-01-17
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