An Kant scheiden sich in der katholischen Theologie die Geister: Den einen gilt er als Galionsfigur einer willkommenen Autonomie-Ethik, den anderen als Gegner der christlichen Morallehre. Die Studie bringt in diese Diskussion einen weiteren Aspekt ein, indem sie rekonstruiert, wie Kant die moralische Relevanz der christlichen Religion bestimmt. In den Ethikvorlesungen und der Religionsschrift stößt sie auf den Zusammenhang zwischen dem Streben nach moralischer Vollkommenheit ("Heiligkeit") und "Gottes Beistand" und die dabei auftretenden Differenzen zu theologischen Auffassungen der Gnade.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reformiert werden – durch die transformierende Kraft des Wortes Gottes
Aktualisiert: 2023-06-14
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Reformiert werden – durch die transformierende Kraft des Wortes Gottes
Aktualisiert: 2023-06-11
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Der Autor unterzieht die biblischen Aussagen zu interpersonaler Vergebung einer systematischen Analyse, um dadurch die Konturen eines christlichen Begriffs von Vergebung zu gewinnen. Dabei wird nicht nur nach Voraussetzung und Reichweite von Vergebung gefragt, sondern auch nach den Bedingungen ihrer Ermöglichung, soll die Aufforderung zur Vergebung nicht zur Überforderung des Menschen werden. Es zeigt sich, dass der Anspruch, Vergebung unbedingt zu suchen und zu gewähren, im biblischen Zeugnis unzertrennlich mit der fundamentalen Erfahrung göttlicher Zuwendung verknüpft ist, die dem Menschen Vergebung grundsätzlich ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Diskussion über eine rechtliche Regelung des assistierten Suizids und dessen Vereinbarkeit mit dem ärztlichen Ethos wird kontrovers geführt - auch unter Christen, wie vor allem die Reaktionen auf die Stellungnahmen von Hans Küng und Nikolaus Schneider gezeigt haben. Dabei werden grundlegende Fragen berührt: Gibt es überhaupt authentische, selbstbestimmte Wünsche zum assistierten Suizid und wie sind diese zu verstehen? Welcher Stellenwert kommt der Gewissensentscheidung der Betroffenen zu? Mit Beiträgen u.a. von Veronika Hoffmann, Adrian Holderegger, Jochen Sautermeister, Magnus Striet, Knut Wenzel, Markus Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die theologische Ethik war in den letzten Jahrzehnten durch tiefgreifende Kontroversen geprägt. Im Streit zwischen unterschiedlichen Normbegründungen und Glaubensbezügen geht es um das Selbstverständnis des Christentums im Gegenüber zur Kultur der Moderne und um die Bedeutung seiner Botschaft angesichts der moralischen Herausforderungen der Zukunft. In seinem Buch, das jetzt in überarbeiteter Neuauflage vorliegt, bietet Schockenhoff die erste zusammenhängende Darstellung der Grundlagenproblematik theologischer Ethik seit langem.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Reformiert werden – durch die transformierende Kraft des Wortes Gottes
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ethik hat es weder nur mit Grundlagenfragen noch allein mit konkreten Anwendungsproblemen zu tun. Sie ist vielmehr zusätzlich durch vermittelnde Gliederungselemente und -systeme bestimmt. Dieser Thematik wurde bisher kaum die notwendige systematische Aufmerksamkeit geschenkt.
Das Handbuch widmet sich den drei historisch wirkmächtigsten Gliederungsschlüsseln angewandter Ethik: den Geboten (in Gestalt des Dekalogs), den (Kardinal-)Tugenden und den Pflichtenkreisen. Den Abschluss bildet die Frage, welche Gliederungssysteme den sich immer stärker nach Sachbereichen differenzierenden ethischen Diskurs der Gegenwart bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Stephan Ernst,
Maximilian Forschner,
Hans-Joachim Höhn,
Ludger Honnefelder,
Roland Kany,
Wilhelm Korff,
Isabelle Mandrella,
Peter Marinković,
Sigrid Müller,
Hans J. Münk,
Jochen Ostheimer,
Christian Schröer,
Rudolf Schüßler,
Rudolf Uertz,
Markus Vogt
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Die theologische Ethik war in den letzten Jahrzehnten durch tiefgreifende Kontroversen geprägt. Im Streit zwischen zwischen unterschiedlichen Normbegründungen und Glaubensbezügen geht es um das Selbstverständnis des Christentums im Gegenüber zur Kultur der Moderne und um die Bedeutung seiner Botschaft angesichts der moralischen Herausforderungen der Zukunft. In seinem Buch, das jetzt in überarbeiteter Neuauflage vorliegt, bietet Schockenhoff die erste zusammenhängende Darstellung der Grundlagenproblematik theologischer Ethik seit langem.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Autor unterzieht die biblischen Aussagen zu interpersonaler Vergebung einer systematischen Analyse, um dadurch die Konturen eines christlichen Begriffs von Vergebung zu gewinnen. Dabei wird nicht nur nach Voraussetzung und Reichweite von Vergebung gefragt, sondern auch nach den Bedingungen ihrer Ermöglichung, soll die Aufforderung zur Vergebung nicht zur Überforderung des Menschen werden. Es zeigt sich, dass der Anspruch, Vergebung unbedingt zu suchen und zu gewähren, im biblischen Zeugnis unzertrennlich mit der fundamentalen Erfahrung göttlicher Zuwendung verknüpft ist, die dem Menschen Vergebung grundsätzlich ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Diskussion über eine rechtliche Regelung des assistierten Suizids und dessen Vereinbarkeit mit dem ärztlichen Ethos wird kontrovers geführt - auch unter Christen, wie vor allem die Reaktionen auf die Stellungnahmen von Hans Küng und Nikolaus Schneider gezeigt haben. Dabei werden grundlegende Fragen berührt: Gibt es überhaupt authentische, selbstbestimmte Wünsche zum assistierten Suizid und wie sind diese zu verstehen? Welcher Stellenwert kommt der Gewissensentscheidung der Betroffenen zu? Mit Beiträgen u.a. von Veronika Hoffmann, Adrian Holderegger, Jochen Sautermeister, Magnus Striet, Knut Wenzel, Markus Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In der modernen Gesellschaft ist menschliches Leben an seinen Grenzen, in Geburt, Krankheit und Tod, in einem Maß verfügbar geworden, das früher undenkbar schien. Das Standardwerk zur Ethik des Lebens bietet in einer durchgesehenen und aktualisierten zweiten Auflage Klärungen zu Grundsatzfragen und Erörterungen aktueller Einzelfragen. Dabei sind neueste Entwicklungen, etwa im Zusammenhang mit Neuregelungen bei der Organspende, berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Reformiert werden – durch die transformierende Kraft des Wortes Gottes
Aktualisiert: 2023-06-08
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In der modernen Gesellschaft ist menschliches Leben an seinen Grenzen, in Geburt, Krankheit und Tod, in einem Maß verfügbar geworden, das früher undenkbar schien. Das Standardwerk zur Ethik des Lebens bietet in einer durchgesehenen und aktualisierten zweiten Auflage Klärungen zu Grundsatzfragen und Erörterungen aktueller Einzelfragen. Dabei sind neueste Entwicklungen, etwa im Zusammenhang mit Neuregelungen bei der Organspende, berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Vorstellung von einem Plan Gottes spielt in allen theologischen Traktaten eine zentrale Rolle. Angesichts dessen irritiert es, dass das göttliche Planen in der gegenwärtigen Theologie kaum zum expliziten Reflexionsgegenstand wird. Hier setzt der Band an. Unter Berücksichtigung heutiger Anfragen, insbesondere seitens Evolutionslehre und kritischer Vernunft, wird die Frage nach einer göttlichen Finalität interdisziplinär behandelt. Im Zentrum der Beiträge stehen folgende Fragen: Verfolgt Gott mit seiner Schöpfung einen erkennbaren Plan? Inwiefern ist der Mensch in ihn involviert? Lassen sich aus ihm moralische Implikationen ableiten?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Dirk Ansorge,
Christina aus der Au,
Christoph Böttigheimer,
Christof Breitsameter,
Stephan Ernst,
Reinhold Esterbauer,
Alexis Fritz,
Ulrich Lüke,
Matthias Perkams,
Andreas Reitinger,
Michael Rosenberger,
Wolfgang Schoberth,
Henning Tegtmeyer,
Kristin Weingart
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Ethik hat es weder nur mit Grundlagenfragen noch allein mit konkreten Anwendungsproblemen zu tun. Sie ist vielmehr zusätzlich durch vermittelnde Gliederungselemente und -systeme bestimmt. Dieser Thematik wurde bisher kaum die notwendige systematische Aufmerksamkeit geschenkt.
Das Handbuch widmet sich den drei historisch wirkmächtigsten Gliederungsschlüsseln angewandter Ethik: den Geboten (in Gestalt des Dekalogs), den (Kardinal-)Tugenden und den Pflichtenkreisen. Den Abschluss bildet die Frage, welche Gliederungssysteme den sich immer stärker nach Sachbereichen differenzierenden ethischen Diskurs der Gegenwart bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Stephan Ernst,
Maximilian Forschner,
Hans-Joachim Höhn,
Ludger Honnefelder,
Roland Kany,
Wilhelm Korff,
Isabelle Mandrella,
Peter Marinković,
Sigrid Müller,
Hans J. Münk,
Jochen Ostheimer,
Christian Schröer,
Rudolf Schüßler,
Rudolf Uertz,
Markus Vogt
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Dirk Ansorge,
Christina Aus der Au,
Christoph Böttigheimer,
Christof Breitsameter,
Stephan Ernst,
Reinhold Esterbauer,
Alexis Fritz,
Ulrich Lüke,
Matthias Perkams,
Andreas Reitinger,
Michael Rosenberger,
Wolfgang Schoberth,
Henning Tegtmeyer,
Kristin Weingart
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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Freiheit ist ein Zauberwort. Jeder redet nach Belieben von Freiheit, stützt sich in seiner Argumentation auf sie, fordert sie ein. Ohne das Bewusstsein von Freiheit gibt es keine Verantwortung, also auch keine Ethik. Und doch wird Willensfreiheit immer wieder geleugnet, derzeit massiv von Seiten der Neurobiologie. Es geht in dieser Frage heute wie früher um nichts weniger als um das rechte Verständnis des Christentums und seiner Ethik, ja von Religion und Moral überhaupt. Dieser Spannweite des Nachdenkens über Freiheit stellt sich Schockenhoff. Er präsentiert eine Theologie der Freiheit die biblisch, philosophisch und theologiegeschichtlich fundiert ist, und schärft sie schlussendlich an der Frage nach dem menschlichen Glück als dem Ziel allen Freiheitsstrebens.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ethik hat es weder nur mit Grundlagenfragen noch allein mit konkreten Anwendungsproblemen zu tun. Sie ist vielmehr zusätzlich durch vermittelnde Gliederungselemente und -systeme bestimmt. Dieser Thematik wurde bisher kaum die notwendige systematische Aufmerksamkeit geschenkt.
Das Handbuch widmet sich den drei historisch wirkmächtigsten Gliederungsschlüsseln angewandter Ethik: den Geboten (in Gestalt des Dekalogs), den (Kardinal-)Tugenden und den Pflichtenkreisen. Den Abschluss bildet die Frage, welche Gliederungssysteme den sich immer stärker nach Sachbereichen differenzierenden ethischen Diskurs der Gegenwart bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Stephan Ernst,
Maximilian Forschner,
Hans-Joachim Höhn,
Ludger Honnefelder,
Roland Kany,
Wilhelm Korff,
Isabelle Mandrella,
Peter Marinković,
Sigrid Müller,
Hans J. Münk,
Jochen Ostheimer,
Christian Schröer,
Rudolf Schüßler,
Rudolf Uertz,
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