spielend denken

spielend denken von Sack,  Mira
Probenprozesse bedingen ein Wechselverhältnis zwischen konzeptionellen Überlegungen und spielerischer Suche. Theaterpädagogische Didaktik ist dabei die Kunst, zwischen diesen Parametern zu vermitteln. Ideen und Ideale von Kunst und Bildung treffen dabei auf Eigensinn und Besonderheiten der Darsteller. Die Dramaturgie des Probens bestimmt, aus welchen Haltungen heraus Handlungs- und Erfahrungsspielräume erschlossen werden. Im Kontext einer performativen Bildungsprozesstheorie begründet Mira Sack essenzielle Aspekte theaterpädagogischen Handelns. Dabei hebt sie das Ineinander von Spielen und Denken als zentrale Achse von Interaktionen hervor und verfolgt deren qualitatives Potenzial entlang von Prozessen des Produzierens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schauspielen heute

Schauspielen heute von Roselt,  Jens, Weiler,  Christel
Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung. Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Leinwand und Bühne

Zwischen Leinwand und Bühne von Steltz,  Christian
Das Gegenwartsdrama gehört zu jenen Textgattungen, die im Deutschunterricht so gut wie keine Beachtung finden - obwohl eine Beschäftigung mit dem Drama der Gegenwart zur allseits geforderten Medienkompetenzvermittlung beitragen könnte. Christian Steltz stellt sich dieser literaturdidaktischen Aufgabe und arbeitet zugleich die Konkurrenzsituation von Theater und Film, die das Gegenwartsdrama entscheidend prägt, an charakteristischen Beispielen heraus. So werden theatrale Filme (»Dogville«, »Kill Bill«), filmische Theaterstücke (von Düffel, Gieselmann) sowie innovativ-theatrale Texte (Staffels »Werther in New York«, Polleschs »Heidi Hoh arbeitet hier nicht mehr«) aus der Perspektive der Intermedialität diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Teilhabe durch Musik?

Kulturelle Teilhabe durch Musik? von Stoffers,  Nina
Das Ziel kultureller Teilhabe wird in wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontexten immer wichtiger - mit entsprechenden Hoffnungen verbunden ist dabei insbesondere die Förderung von benachteiligten Gruppen. Dem Diskurs inhärent ist jedoch, dass dieses Ziel in sein Gegenteil verkehrt werden und zu einer inkludierenden Exklusion führen kann. Nina Stoffers zeigt, wie ein Spannungsverhältnis entsteht durch intendierte Strategien des Empowerments, die durchzogen werden von exotisierenden Othering-Prozessen. In transkulturellen Musikprojekten für Kinder und Jugendliche ist dies herausfordernd, weil sie sich selbst als diversitätssensible und rassismuskritische Praxis begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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SzenoTest

SzenoTest von Kaiser,  Céline
Praktiken des Reinszenierens, des Nachstellens und der Vorwegnahme künftiger Ereignisse spielen in vielen kulturellen Bereichen eine Rolle. Hierzu zählt das Feld der Psychotherapie, in dem sie vom 18. Jahrhundert bis heute Relevanz besitzen. Aktuelle kulturwissenschaftliche Forschungen haben verstärkt populäre und künstlerische Spielarten des Reenactments zum Thema gemacht, Zusammenhänge zu dieser parallelen Geschichte des (Re-)Enactments sind bislang jedoch kaum beachtet worden. »SzenoTest« - unter diesem programmatischen Titel werfen wir einen gleichermaßen wissenschaftlich wie szenisch forschenden Blick auf exemplarische Kulissen und Praktiken zwischen Kunst, Theater und Therapie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gegenstimmbildung

Gegenstimmbildung von Meyer,  Tania
Wie intervenieren Theaterprojekte in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft und ihre Identitätskonstruktionen? Aus postkolonialer Perspektive und mit Blick u.a. auf postmigrantisches Theater oder die Kontroverse um Blackfacing an deutschen Bühnen zeichnet Tania Meyer Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit nach. Sie stellt Theaterprojekte vor, die das dominanzgesellschaftliche Narrativ über die Aufklärung als ›europäische Errungenschaft‹, mit dem Identitäten des Eigenen und Anderen konstruiert werden, zur Debatte stellen. Die Studie öffnet den Blick auf die historischen Dimensionen rassistischer Unterscheidungspraxen und ihre Tradierungen bis in die Gegenwart und ist zugleich ein Plädoyer zur Repolitisierung von Theater und Theaterpädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paradoxien des Zuschauens

Paradoxien des Zuschauens von Deck,  Jan, Sieburg,  Angelika
Gegenstand dieses Buches ist die Art und Weise, in der der Zuschauer in zeitgenössischen Theaterformen »eine Rolle spielt«. Seit Brecht rückt das Publikum immer mehr in den Fokus theatraler Praxis. Es wird zum »aktiven Zuschauer«, der Distanz zum Geschehen auf der Bühne herstellt, es kritisch betrachtet und hinterfragt. Das sogenannte postdramatische Theater macht den Zuschauer oft sogar zum Teilnehmer und verlangt ihm damit eine neue Form der Offenheit ab: Durch seine Präsenz in der performativen Live-Situation wird er zum Co-Autor des Dargestellten. Das Stück trägt so zur Selbsterfahrung und Selbstbefragung aller Beteiligten bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Stop Teaching!

Stop Teaching! von Deck,  Jan, Primavesi,  Patrick
Neue Theaterformen werden zunehmend mit Kindern und Jugendlichen erarbeitet, die als Akteure und als Experten ihres Alltags ernst genommen werden: Ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Persönlichkeiten fließen ein - es geht nicht länger darum, sie durch Theater zu erziehen. Die Arbeit mit Laien ist längst ein wichtiger Teil neuer Formen des professionellen Theaters geworden. Theater bekommt auf diese Weise wieder verstärkt den Charakter eines sozialen Experiments, in dem jeder Mensch mit seiner Persönlichkeit einen Beitrag leisten kann. Dadurch entstehen Freiräume für Kreativität jenseits pädagogischer Zielvorgaben. Dieser Band behandelt das Phänomen erstmals umfassend mit Beiträgen namhafter Wissenschaftler, Besprechungen von Stücken und Interviews mit Künstlern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Stimme und Sprechen am Theater formen

Stimme und Sprechen am Theater formen von Pachale,  Dorothea
Dorothea Pachale untersucht erstmals die Beziehung zwischen einer Sprechstimmbildung, die sich an eine breite Zielgruppe richtet, und den Praktiken des Theaters. Mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum analysiert sie die auf die Stimme und das Sprechen ausgerichteten Techniken der Körperformung sowie die ökonomische und normative Ausrichtung einer Sprechstimmbildung ›für alle‹. Die kulturwissenschaftlich orientierte theaterwissenschaftliche Untersuchung, die sich an der Schnittstelle von theater- und sprechwissenschaftlichen sowie pädagogischen Fragestellungen bewegt, legt auch die Rolle der institutionellen Einbindung, die sich in den Verschiebungen und Überlagerungen von Disziplinar- und Performancegesellschaft zeigt, offen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Menschlichkeit als ästhetische, pädagogische und politische Idee

Menschlichkeit als ästhetische, pädagogische und politische Idee von Fopp,  David
Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Laientheater

Laientheater von Wagner,  Silvan
Laientheater boomt in den unterschiedlichsten Formen - als zunächst unbestimmtes und damit freies Komplementärphänomen zum professionellen Theater. Umso mehr bedarf es einer Reflexion über Formen und Inhalte sowie nicht zuletzt über den Kunstbegriff des Laientheaters. In einer engen Verzahnung von Theorie und Praxis beleuchten die Beiträge von Guido Apel, Britta Ender, Susanne Knaeble, Eva Wagner und Silvan Wagner zentrale Facetten des Laientheaters und bieten damit Ansätze sowohl für die künstlerische Arbeit von Laientheatergruppen als auch für die wissenschaftliche Diskussion dieses schillernden Phänomens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Menschlichkeit als ästhetische, pädagogische und politische Idee

Menschlichkeit als ästhetische, pädagogische und politische Idee von Fopp,  David
Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Freie Theater im Europa der Gegenwart

Das Freie Theater im Europa der Gegenwart von Brauneck,  Manfred
Europas Theater hat sich in den letzten 20 Jahren in seiner ästhetischen Ausrichtung, seinen institutionellen Strukturen, aber auch in seiner gesellschaftlichen Positionierung grundlegend verändert. Eine neue Generation im Freien Theater hat zu diesen Veränderungen wesentlich beigetragen. Dieser Band vereinigt Studien zur Situation des Freien Theaters in verschiedenen Ländern Europas in den Bereichen Tanz und Performance, Kinder- und Jugendtheater, Theater und Migration und dem postmigrantischen Theater sowie den Entwicklungen in den früheren sozialistischen Staaten. Ergänzend dazu finden sich Aufsätze zum experimentellen Musiktheater, dem kulturpolitischen Umgang mit dem Freien Theater in den einzelnen europäischen Ländern und eine Einordnung des Freien Theaters in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Choreografische Praxis

Choreografische Praxis von Barthel,  Gitta
Vermittlung, Tanzkunst und Kulturelle Bildung stehen in engem Zusammenhang. Gitta Barthel stellt künstlerisch-kulturelle Projekte vor, in denen Choreograf_innen mit heterogenen Gruppen arbeiten. Sie erschließt Vermittlung als immanenten Bestandteil von Choreografie und liefert eine faszinierende Zusammenstellung von Vermittlungspraktiken und Aufmerksamkeitslenkungen. Theoretische Ausgangspunkte bilden die tanzwissenschaftliche Reflexion zu Praktiken des erweiterten Choreografiebegriffes und die Betrachtung des Bedingungsgefüges gegenwärtiger Tanzvermittlung aus der Perspektive des Kreativitätsdispositivs. Die in der praxeologischen Tanzwissenschaft verortete Studie trägt Erkenntnisse zur Tanzpädagogik ebenso wie zur Kulturellen Bildung bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Joker im Schauspiel

Der Joker im Schauspiel von Koban,  Ellen
Der Joker im Schauspiel birgt das Potential zur Überschreitung von Kategorien wie Geschlecht, Alter und Behinderung - weit über die Grenzen des Theaters hinaus. Welche ästhetische und soziale Kraft der Joker-Figur innewohnt, zeigt Ellen Koban in ihrer ethnografischen Feldstudie, indem sie dem ›Herz‹ des deutschen Stadttheaters auf den Grund geht. Im Nachvollzug seiner historischen Genese und anhand von qualitativen Interviews mit Theaterpraktiker_innen beleuchtet sie die institutionalisierten Voraussetzungen des Ensemblesystems am Beispiel der 2016 mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichneten Schauspielerin Jana Schulz, die gemeinsam mit Regisseur Roger Vontobel seit Jahren mit und an diesen - teils auch gegen diese - strukturellen Bedingungen des Ensembletheaters arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahrnehmung – Ereignis – Materialität

Wahrnehmung – Ereignis – Materialität von Kamps,  Philipp
In der germanistischen Literaturdidaktik etabliert sich mit der Theaterdidaktik jüngst eine neue Perspektive auf das Theater. In ihrem Mittelpunkt steht das Interesse an der Aufführungsdimension, um einen Umgang mit der Theateraufführung im Deutschunterricht zu ermöglichen. In diesem Kontext modelliert Philipp Kamps erstmals einen phänomenologischen Zugang zur Theateraufführung auf der Grundlage der drei Säulen: Wahrnehmung, Ereignis und Materialität. Damit wird das Fundament für einen Unterricht gelegt, der die Wahrnehmung als Erkenntnisquelle ernst nimmt und seine Gegenstände von der Wahrnehmung her ergründet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Freie Theater im Europa der Gegenwart

Das Freie Theater im Europa der Gegenwart von Brauneck,  Manfred
Europas Theater hat sich in den letzten 20 Jahren in seiner ästhetischen Ausrichtung, seinen institutionellen Strukturen, aber auch in seiner gesellschaftlichen Positionierung grundlegend verändert. Eine neue Generation im Freien Theater hat zu diesen Veränderungen wesentlich beigetragen. Dieser Band vereinigt Studien zur Situation des Freien Theaters in verschiedenen Ländern Europas in den Bereichen Tanz und Performance, Kinder- und Jugendtheater, Theater und Migration und dem postmigrantischen Theater sowie den Entwicklungen in den früheren sozialistischen Staaten. Ergänzend dazu finden sich Aufsätze zum experimentellen Musiktheater, dem kulturpolitischen Umgang mit dem Freien Theater in den einzelnen europäischen Ländern und eine Einordnung des Freien Theaters in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Spiel mit dem Chaos

Das Spiel mit dem Chaos von Lösel,  Gunter
Improvisationstheater ist eine weltweit erfolgreiche Theaterbewegung, die immer mehr Menschen erfasst. Während die Praxis blüht und gedeiht, fehlt bisher eine gründliche theaterwissenschaftliche Aufarbeitung. Das ändert sich mit diesem Buch: Gunter Lösel, selbst seit vielen Jahren Improvisationsschauspieler, nähert sich dem Thema aus theaterwissenschaftlicher Perspektive. Es gelingt ihm zu zeigen, dass Improvisationstheater ein Spiel mit den Prozessen der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit ist, und er untersucht, wie diese Bühnenrealität scheinbar aus dem Nichts entsteht und immer neue, überraschende Formen hervorbringt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Stimme und Sprechen am Theater formen

Stimme und Sprechen am Theater formen von Pachale,  Dorothea
Dorothea Pachale untersucht erstmals die Beziehung zwischen einer Sprechstimmbildung, die sich an eine breite Zielgruppe richtet, und den Praktiken des Theaters. Mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum analysiert sie die auf die Stimme und das Sprechen ausgerichteten Techniken der Körperformung sowie die ökonomische und normative Ausrichtung einer Sprechstimmbildung ›für alle‹. Die kulturwissenschaftlich orientierte theaterwissenschaftliche Untersuchung, die sich an der Schnittstelle von theater- und sprechwissenschaftlichen sowie pädagogischen Fragestellungen bewegt, legt auch die Rolle der institutionellen Einbindung, die sich in den Verschiebungen und Überlagerungen von Disziplinar- und Performancegesellschaft zeigt, offen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diversität in der Kulturellen Bildung

Diversität in der Kulturellen Bildung von Kelb,  Viola, Keuchel,  Susanne
Diversität gilt als Grundprinzip und die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen als große Stärke der Kulturellen Bildung. Nicht selten hebt künstlerische Bildungspraxis interkulturelles bzw. transkulturelles Lernen als explizites Bildungsziel hervor. Doch was bedeutet eigentlich diversitätsbewusste Bildung? Und wie offen ist die Kulturelle Bildung wirklich für die vielfältigen Bedürfnisse unterschiedlichster Zielgruppen? Das Buch beleuchtet diese und weitere Aspekte systematisch aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben allgemeinen fachlichen Perspektiven werden Erkenntnisse und Belange aus der kulturellen Bildungspraxis sowie daraus resultierender Fortbildungsbedarf aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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