Hegels Ästhetik des Komischen

Hegels Ästhetik des Komischen von Hebing,  Niklas
Seit jeher hat Hegels Philosophie der Kunst ihr Publikum fasziniert. Beeindruckt hat sie vor allem durch die überzeugende Einlösung eines unmöglich scheinenden Anspruchs: Das gesamte Kunstschaffen der Menschheit einerseits begrifflich einheitlich zu bestimmen und es andererseits überaus kenntnisreich in sämtliche Künste, Ausdrucksformen, historische Phasen, Kulturkreise, singuläre Werke zu differenzieren. In der umfangreichen Forschung ist jedoch ein bedeutender Gegenstandsbereich der Kunst so gut wie unbeachtet geblieben, dem Hegel große Aufmerksamkeit schenkt und für seine Zeit beachtliche Anerkennung zollt: Das Komische. In dieser Studie wird erstmals Hegels Auseinandersetzung mit der antiken Komödie, der Satire, dem Lustspiel, dem Humor u.v.m. systematisch aufgearbeitet und in den Kontext seiner Philosophie insgesamt gestellt. Dabei zeigt sich, dass Hegels philosophische Rekonstruktion der Kunst in ihrer Geschichte ohne Besinnung auf das Wesen der komischen Formen gar nicht vollständig begriffen werden kann. Komische Kunst nach ihrer höchsten Bestimmung ist ästhetische Selbstverständigung moderner Subjektivität, Ausdruck des selbstbestimmten Menschen im politischen Kontext, Selbstvergewisserung demokratischen Bewusstseins, das bestrebt ist, sich eine freiheitliche Wirklichkeit zu verschaffen. Insbesondere als Theoretiker des Komischen beweist sich Hegel als zeitgenössischer Denker, der zu aktuellen Debatten Substantielles beizutragen hat.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gegenkulturelle Tendenzen im postdramatischen Theater

Gegenkulturelle Tendenzen im postdramatischen Theater von Nonoa,  Koku G.
Aufgrund ihrer verwandten Störstrategien sind Hermann Nitsch und Christoph Schlingensief wie "zwei Zwillingsbrüder" zu betrachten, die individualisierte Künstlerpersönlichkeiten aufweisen.Sie sind zudem von der institutionskritischen Inszenierung theatraler, körperzentrierter Präsenz und Erfahrung des Realen bis zur Fusionierung ritueller, religiöser und politischer Elemente verwandt und sehr gute compagnons de route. Diese Publikation widmet sich der Analyse des Theaters als Kunst bzw. Ästhetik kultureller Selbstreflexion und Selbstveränderung in Nitschs und Schlingensiefs postdramatischen Inszenierungs- sowie Störstrategien im Spannungsfeld von Religion, Politik und Theater.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Das strittige Gebiet zwischen Wissenschaft und Kunst«

»Das strittige Gebiet zwischen Wissenschaft und Kunst« von Buglioni,  Chiara Maria
Der vorliegende Band präsentiert die erste wissenschaftliche Untersuchung zur Frühphase der Münchner Theaterwissenschaft und zur Tätigkeit des "Theaterprofessors" Artur Kutscher. Er folgt dabei der Theorie der situierten Kognition, die sich am Vorbild von J. Lave und E. Wenger orientiert (Theorie der Communities of Practice). Kutschers praxisorientierte Forschungsperspektive zeigt noch heute eine erstaunliche Aktualität: Zusammen mit seiner Arbeitsgruppe antizipierte er die Debatte über die Praxis als Hauptgrund für die Theaterforschung und als Hauptgrund für das Lernen im Allgemeinen. Die Publikation richtet sich an alle Theater- und Literaturinteressierten, die gern einen Einblick in die Entwicklung der akademischen Disziplin Theaterwissenschaft und in das Leben und Werk des faszinierenden Professors bekommen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Methoden der Theaterwissenschaft

Methoden der Theaterwissenschaft von Balme,  Christopher, Szymanski-Düll,  Berenika
Die Frage nach den Methoden der Theaterwissenschaft geht bis in die Anfangsphase der akademischen Professionalisierung und Konstitutionalisierung des Faches zurück: Schon Max Herrmann spricht 1914 von der Notwendigkeit eines eigenständigen methodischen Instrumentariums, um der Theaterwissenschaft ein eigenes wissenschaftliches Profil zu verschaffen. Seit den 1990er-Jahren lässt sich eine Pluralisierung der Forschungsansätze im Fach beobachten, die mit einer zunehmenden ästhetischen Heterogenität des Theaters und der Öffnung des Faches zum interdisziplinären Dialog korrespondiert. Diese Erweiterung ist bis dato jedoch ohne Reflexion der damit notwendig verbundenen methodischen Fragen geblieben. Ziel dieser Publikation ist es daher, eine Auswahl der Methoden unseres Faches vorzustellen, zu reflektieren und zu diskutieren sowie die Grenzen und Probleme zu thematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Rauschen unter der Choreographie

Das Rauschen unter der Choreographie von Schneider,  Katja
Stil ist beschreibbar als Modus des Bezugnehmens auf die Welt, als relationale Funktion, die Körper und Bewegungen in ihren historischen, gesellschaftlichen und (kultur-)politischen Situierungen sichtbar macht. Die Tanzwissenschaftlerin Laurence Louppe nannte in ihrer Poetik des zeitgenössischen Tanzes Stil den Subtext, den wahren Text, »den man unter der choreographischen Sprache rauschen hört«. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie sich »Stil« im Tanz und auf der Bühne manifestiert und welche Funktion der heute im Alltagsleben, in Mode und Design allgegenwärtige Begriff im Diskurs über Tanz und Theater übernimmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Rad der Fortuna

Das Rad der Fortuna von Thomas,  Werner
Der Sammelband vereinigt 20 Einzelstudien zum Schaffen Carl Orffs und seiner Weiterwirkung. Werkanalysen und Querschnitten durch das Gesamtwerk folgen Abhandlungen zur Musikerziehung, Kunstpädagogik und ästhetischen Bildung, die den Wirkungen von Orffs künstlerischen und pädagogischen Ideen nachspüren. Das Buch ist geeignet, die musik- und theaterwissenschaftliche Diskussion um Orffs weltweit bekannt gewordenes Werk in Zustimmung und Widerspruch neu anzustoßen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hegels Ästhetik des Komischen

Hegels Ästhetik des Komischen von Hebing,  Niklas
Seit jeher hat Hegels Philosophie der Kunst ihr Publikum fasziniert. Beeindruckt hat sie vor allem durch die überzeugende Einlösung eines unmöglich scheinenden Anspruchs: Das gesamte Kunstschaffen der Menschheit einerseits begrifflich einheitlich zu bestimmen und es andererseits überaus kenntnisreich in sämtliche Künste, Ausdrucksformen, historische Phasen, Kulturkreise, singuläre Werke zu differenzieren. In der umfangreichen Forschung ist jedoch ein bedeutender Gegenstandsbereich der Kunst so gut wie unbeachtet geblieben, dem Hegel große Aufmerksamkeit schenkt und für seine Zeit beachtliche Anerkennung zollt: Das Komische. In dieser Studie wird erstmals Hegels Auseinandersetzung mit der antiken Komödie, der Satire, dem Lustspiel, dem Humor u.v.m. systematisch aufgearbeitet und in den Kontext seiner Philosophie insgesamt gestellt. Dabei zeigt sich, dass Hegels philosophische Rekonstruktion der Kunst in ihrer Geschichte ohne Besinnung auf das Wesen der komischen Formen gar nicht vollständig begriffen werden kann. Komische Kunst nach ihrer höchsten Bestimmung ist ästhetische Selbstverständigung moderner Subjektivität, Ausdruck des selbstbestimmten Menschen im politischen Kontext, Selbstvergewisserung demokratischen Bewusstseins, das bestrebt ist, sich eine freiheitliche Wirklichkeit zu verschaffen. Insbesondere als Theoretiker des Komischen beweist sich Hegel als zeitgenössischer Denker, der zu aktuellen Debatten Substantielles beizutragen hat.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Postdramatisches Theater

Postdramatisches Theater von Lehmann,  Hans-Thies
Jetzt in neuer Ausstattung: broschiert und zu ermäßigtem Preis! Das Standardwerk über neue Formen der Theatralität, unverzichtbar für alle Lehrenden und Lernenden des Theaters und seiner Wissenschaften, aber auch als Beitrag zur ästhetischen Theorie der Gegenwartskünste für alle kunst- und literaturwissenschaftlich interessierten Leser. In 3. veränderter Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aufklärung 34: Das Singspiel im 18. Jahrhundert

Aufklärung 34: Das Singspiel im 18. Jahrhundert von Leßmann,  Benedikt, Mulsow,  Martin, Stiening,  Gideon, Venzl,  Tilman, Vollhardt,  Friedrich
Dieses Themenheft leistet einen Beitrag zu einem interdisziplinären Gespräch über die Musikdramatik des 18. Jahrhunderts. Das Gespräch ist umso nötiger, als reines Sprechtheater im 18. Jahrhundert die große Ausnahme bildete und Theater immer mehr oder weniger Musiktheater war, und zwar bei der Darbietung einzelner Stücke wie auch bei der Gestaltung eines ganzen Theaterabends. Ohne sich hierauf zu beschränken, gehen die Beiträge des Bandes dabei vom Singspiel aus, einem Stücketypus, für den in formaler Hinsicht eine Kombination von musikalisch einfachen Gesangsnummern mit gesprochenen Dialogen kennzeichnend ist. Gezeigt wird darüber hinaus, dass das Singspiel Bestandteil einer gesamteuropäischen Bewegung ist und seine Entstehung und Entwicklung im Zusammenhang mit anderen europäischen Musiktheatertraditionen zu betrachten ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aufklärung 34: Das Singspiel im 18. Jahrhundert

Aufklärung 34: Das Singspiel im 18. Jahrhundert von Leßmann,  Benedikt, Mulsow,  Martin, Stiening,  Gideon, Venzl,  Tilman, Vollhardt,  Friedrich
Dieses Themenheft leistet einen Beitrag zu einem interdisziplinären Gespräch über die Musikdramatik des 18. Jahrhunderts. Das Gespräch ist umso nötiger, als reines Sprechtheater im 18. Jahrhundert die große Ausnahme bildete und Theater immer mehr oder weniger Musiktheater war, und zwar bei der Darbietung einzelner Stücke wie auch bei der Gestaltung eines ganzen Theaterabends. Ohne sich hierauf zu beschränken, gehen die Beiträge des Bandes dabei vom Singspiel aus, einem Stücketypus, für den in formaler Hinsicht eine Kombination von musikalisch einfachen Gesangsnummern mit gesprochenen Dialogen kennzeichnend ist. Gezeigt wird darüber hinaus, dass das Singspiel Bestandteil einer gesamteuropäischen Bewegung ist und seine Entstehung und Entwicklung im Zusammenhang mit anderen europäischen Musiktheatertraditionen zu betrachten ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften zum Theater

Schriften zum Theater von Bidlo,  Oliver
Der Band umfasst die Aufsätze des Autors, die in 11 Jahren Thepakos veröffentlicht wurden sowie einen noch unveröffentlichten Aufsatz. Aufsätze: • Theater des Lebens • Denken in Modulen – Ästhetik, Kreativität und das Neue (unveröf.) • Die Kunstform des Schauspielers – Zu Georg Simmels Zur Philosophie des Schauspielers • Friedrich Schiller Der Verbrecher aus verlorener Ehre – Philosophische und soziologische Implikationen • Alles Theater? Zum Verhältnis von Theater und Gesellschaft • Ästhetische Erfahrung • Commedia dell'arte – Ein Kurzüberblick über ihre Eigenarten • Zum Verhältnis von Authentizität und Theatralität • Das Leben ist ein Spiel. Anmerkungen zu einem Begriff der (Post-)Moderne • Theater und Therapie • Die Wanderbühne – Eine Kurzdarstellung • Fragment einer ästhetischen Erziehung • Theater und Medien • Eine kurze Geschichte des Hofnarren Das Lachen als Demaskierung gesellschaftlicher und politischer Zustände • Kleine Soziologie der Emotionen im Theater • Vorüberlegungen zur Grundlegung einer Theatersoziologie • Heine – Werther – Goethe Von der Missachtung und Kritik zu einem poetischen Leben
Aktualisiert: 2023-06-12
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Spiel der Unsicherheit / Unsicherheit des Spiels

Spiel der Unsicherheit / Unsicherheit des Spiels von Allas,  Anu
Während das Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie heute in den Geisteswissenschaften neu bestimmt wird, bietet dieses Buch eine anregende Perspektive für die Untersuchung der künstlerischen Prozesse der 1960er Jahre. Anu Allas beschreibt den kulturellen Umbruch der 1960er Jahre am Rande der damaligen Sowjetunion mit Blick auf die Ambivalenz des spätsozialistischen kulturellen Milieus. Sie zeigt: Die Kunst- und Theaterexperimente in Estland wurden von der westlichen Neo-Avantgarde ebenso wie vom aktuellen Lebensumfeld beeinflusst und zeichneten sich durch ihre Affinität zum Spielphänomen und durch eine paradoxale Verknüpfung der Neo-Avantgarde zur existenzialistischen Philosophie aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tanzbilder und Bildbewegungen

Tanzbilder und Bildbewegungen von Ludwig,  Svenja
Die Plakate des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec vermitteln in besonderer Weise die Atmosphäre der Tanzauftritte in den Pariser Vergnügungslokalen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In die Plakatgestaltung bezieht der Maler und Grafiker die Ästhetik der Tanzstile, die Bildsprache der Lithografie sowie existierende fotografische Tänzer:innenporträts ein. Svenja Ludwig untersucht die wechselseitige Beziehung zwischen Tanz, Lithografie und Fotografie mit Blick auf die Darstellungsmöglichkeiten des ephemeren Tanzes, die kulturelle Praxis der Bilder und den künstlerischen Status von Plakaten und Fotografien und eröffnet damit einen neuen Zugang zum Werk Toulouse-Lautrecs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ausstellung als Drama

Die Ausstellung als Drama von Hanak-Lettner,  Werner
Die Ausstellung zählt zu den erfolgreichsten Medien der Gegenwart. Was aber ist eine Ausstellung? Mit den Werkzeugen der Dramentheorie und der Theatergeschichte analysiert Werner Hanak-Lettner dieses Medium und kommt zu überraschenden Ergebnissen: Die Ausstellung lässt sich als Drama zwischen den Besuchern und den Dingen begreifen. Theater und Museum entpuppen sich wiederum als Verwandte mit gemeinsamen Wurzeln in der frühen Neuzeit. Das Buch ist die »erste wissenschaftshistorische Studie, die den Wandel des Ausstellungswesens unter den performativen Bedingungen reflektiert« (Peter Weibel). Eine bereichernde Arbeit (nicht nur) für Kulturwissenschaftler, Museologen und Museumspraktiker.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Landesbühnen als Reformmodell

Landesbühnen als Reformmodell von Schröck,  Katharina M.
Landesbühnen als Institution der Darstellenden Künste mit Reiseauftrag sind ein einzigartiges Konstrukt: Im Kerngeschäft der Kunst verpflichtet, agieren sie auf dem Gastspielmarkt, um der breiten Bevölkerung Theater zu ermöglichen. Teilhabegerechtigkeit ist ihre Existenzberechtigung, flächendeckende Grundversorgung ihre Begründung. Welche Konzepte liegen dieser Theaterarbeit zugrunde? Welche Rolle spielt dabei Partizipation? Und wo gibt es Diskrepanzen zwischen kulturpolitischer Idee und theaterpraktischer Realität? Erstmalig widmet sich eine Analyse umfassend dem Modell Landesbühne. Ausgehend von Fallbeispielen und Experteninterviews generiert Katharina M. Schröck dabei Erkenntnisse für Reformen der Theaterlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Heiner Müllers KüstenLANDSCHAFTEN

Heiner Müllers KüstenLANDSCHAFTEN von Nitschmann,  Till, Vaßen,  Florian
»Ich stand an der Küste und redete mit der Brandung BLABLA, im Rücken die Ruinen von Europa.« Bei Heiner Müller spielen Küste und Landschaft, Flucht und Grenzen, Gewalt und Tod eine zentrale Rolle. Migration und Klimawandel verändern die Landschaften, an den Küsten — den Räumen der Selektion — treten ihre Auswirkungen besonders deutlich in Erscheinung. Die Menschen und die Landschaften führen Krieg gegeneinander. Heiner Müllers Texte stören mit ihrem Geschichtsbewusstsein und ihrer Ästhetik, sie unterbrechen das gesellschaftliche und politische Kontinuum. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die KüstenLANDSCHAFTEN als performative und diskursive Räume. Es entsteht ein Mosaik aus den Sektionen ›Theater-Landschaft‹, ›Grenzen — Küsten — Landschaften‹, ›Landschaften jenseits des Todes‹ und ›Landschaften der Störung‹, ergänzt um Gespräche und Praxisdokumentationen zum »Landvermesser« Heiner Müller.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Platons Schauspiel der Ideen

Platons Schauspiel der Ideen von Schmidt,  Ulf
Als Platon das Theater aus seinem idealen Philosophenstaat ausweisen wollte, verurteilte er nicht einfach eine bestimmte Kunstform. Vielmehr wollte er eine an die Augen gebundene Wissensformation verbannen und durch eine neue, schrift- und logos-gebundene ersetzen. Allerdings zeigt sich nicht nur am Fortbestehen des Theaters, dass sich diese ältere Formation nicht verbannen lässt. In Platons Schriften selbst ist das phantasmatische Nachbild dieser Wissensformation aktiv: als die Schauspiele des un-toten Sokrates. Die Studie geht dem Verhältnis dieser Wissensformationen nach und analysiert dabei insbesondere die vielfältigen Funktionen des Sehens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichtstheater

Geschichtstheater von Hochbruck,  Wolfgang
Geschichte als Theater: Unter dem Sammelbegriff »Living History« oder auch »Reenactment« wird eine ganze Bandbreite von dramatischen Formaten gefasst, die historische Ereignisse, Personen oder Zustände vergegenwärtigen sollen. Als spielerische Aneignung von Geschichte als Hobby - aber auch als didaktische Methode in Museen und Schulen - gewinnt Geschichtstheater mehr und mehr an Beliebtheit. Wolfgang Hochbrucks Typologie erfasst und erläutert alle Formate kritisch, leitet sie historisch her und setzt sie zueinander in Bezug.
Aktualisiert: 2023-06-09
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