Theodor Fontane

Theodor Fontane von Zimmermann,  Hans Dieter
"Von unseren großen Schriftstellern ist Fontane der unterhaltsamste und von unseren unterhaltsamsten der intelligenteste." Er war auf dem besten Weg, ein verkrachter Apotheker zu werden - wie sein Vater. Immerhin feierte der junge Mann als Balladendichter erste Erfolge. Auch in der Politik hat der preußische Hugenotte sein Glück versucht: im März 1848 auf den Barrikaden, 14 Jahre später dann für König und Vaterland auf der Liste der Konservativen. Diese Spur hat der vom Bewunderer zum erbitterten Gegner Bismarcks reifende Autor später zu verwischen versucht. Hans Dieter Zimmermann zeichnet das an harter Realitätserfahrung reiche Leben Fontanes nach, das ihn mit allen Schichten der preußischen Gesellschaft in Berührung brachte. Er widmet nicht nur den Romanen und Balladen seine Aufmerksamkeit, sondern ebenso den Reiseberichten, Kriegstagebüchern, Theaterkritiken, Gelegenheitsgedichten - und nicht zuletzt den Briefen des größten Realisten der deutschen Literatur, dessen Menschenfreundlichkeit ihresgleichen sucht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Erwin Piscators ‚Die Räuber‘

Erwin Piscators ‚Die Räuber‘ von Birkner,  Nina
Erwin Piscators ‚Räuber‘-Inszenierung von 1926 hat für die Theatergeschichte des 20. Jahrhunderts paradigmatische Bedeutung. Grund dafür sind Piscators kühne Vergegenwärtigungsstrategien auf thematisch-inhaltlicher und auf theaterästhetischer Ebene, durch die die Aufführung zu einem kontrovers diskutierten Ereignis geriet. Zentrum der durch Piscators ‚Räuber‘ entfachten Diskussion war die Frage, wie ‚werktreu‘ man die Klassiker im Allgemeinen und Schillers Dramen im Besonderen auf die Bühne bringen könne und solle – eine Debatte, die bis heute anhält. Das Regiebuch zu Piscators maßstabsetzenden ‚Räubern‘, das bislang nur selten in den Blick der literatur- und theaterwissenschaftlichen Forschung gerückt ist, liegt im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. Es wird hier erstmals publiziert – gemeinsam mit ausgewählten Theaterkritiken, Szenenfotos und Bühnenbildentwürfen zur Inszenierung sowie mit einem ausführlichen Nachwort.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die neuen Eltern

Die neuen Eltern von Mann,  Klaus, Naumann,  Uwe, Töteberg,  Michael
Die essayistischen Schriften Klaus Manns erscheinen in einer fünfbändigen Ausgabe. Das vorliegende Buch enthält die frühen publizistischen Arbeiten des Schriftstellers, von ersten Theaterkritiken des Siebzehnjährigen bis zu seinen Aufsätzen unmittelbar vor dem Exil. Aus einem Enfant terrible wird ein Zeit- und Literaturkritiker von Rang.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Theodor Fontane

Theodor Fontane von Zimmermann,  Hans Dieter
"Von unseren großen Schriftstellern ist Fontane der unterhaltsamste und von unseren unterhaltsamsten der intelligenteste." Er war auf dem besten Weg, ein verkrachter Apotheker zu werden - wie sein Vater. Immerhin feierte der junge Mann als Balladendichter erste Erfolge. Auch in der Politik hat der preußische Hugenotte sein Glück versucht: im März 1848 auf den Barrikaden, 14 Jahre später dann für König und Vaterland auf der Liste der Konservativen. Diese Spur hat der vom Bewunderer zum erbitterten Gegner Bismarcks reifende Autor später zu verwischen versucht. Hans Dieter Zimmermann zeichnet das an harter Realitätserfahrung reiche Leben Fontanes nach, das ihn mit allen Schichten der preußischen Gesellschaft in Berührung brachte. Er widmet nicht nur den Romanen und Balladen seine Aufmerksamkeit, sondern ebenso den Reiseberichten, Kriegstagebüchern, Theaterkritiken, Gelegenheitsgedichten - und nicht zuletzt den Briefen des größten Realisten der deutschen Literatur, dessen Menschenfreundlichkeit ihresgleichen sucht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Theodor Fontane

Theodor Fontane von Zimmermann,  Hans Dieter
"Von unseren großen Schriftstellern ist Fontane der unterhaltsamste und von unseren unterhaltsamsten der intelligenteste." Er war auf dem besten Weg, ein verkrachter Apotheker zu werden - wie sein Vater. Immerhin feierte der junge Mann als Balladendichter erste Erfolge. Auch in der Politik hat der preußische Hugenotte sein Glück versucht: im März 1848 auf den Barrikaden, 14 Jahre später dann für König und Vaterland auf der Liste der Konservativen. Diese Spur hat der vom Bewunderer zum erbitterten Gegner Bismarcks reifende Autor später zu verwischen versucht. Hans Dieter Zimmermann zeichnet das an harter Realitätserfahrung reiche Leben Fontanes nach, das ihn mit allen Schichten der preußischen Gesellschaft in Berührung brachte. Er widmet nicht nur den Romanen und Balladen seine Aufmerksamkeit, sondern ebenso den Reiseberichten, Kriegstagebüchern, Theaterkritiken, Gelegenheitsgedichten - und nicht zuletzt den Briefen des größten Realisten der deutschen Literatur, dessen Menschenfreundlichkeit ihresgleichen sucht.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gesamtausgabe Texte und Briefe 8

Gesamtausgabe Texte und Briefe 8 von Enzmann-Kraiker,  Gisela, Tucholsky,  Kurt, Wetzel,  Christa
In seinem dritten Jahr in Paris setzt sich Kurt Tucholsky weiter nachdrücklich für die deutsch-französische Verständigung ein und schreibt in der "Weltbühne" und der "Vossischen Zeitung" gegen das nationalistisch verzerrte Frankreichbild der Deutschen. Stärker als die französische beschäftigt ihn jedoch die deutsche Innenpolitik; er beteiligt sich intensiv an den Diskussionen über ein neues linkes Bündnis, die "Schwarze Reichswehr", Justizwillkür und die Fememordprozesse. Scharf äußert sich Tucholsky zu Abrüstung, Wehrpflicht und Militarismus und formuliert seine Position eines "militanten Pazifismus". Hinzu kommt eine Fülle von Theater- und Filmkritiken, Reiseberichten, Pariser Alltagsbeobachtungen. Fasziniert bespricht er Kafkas "Prozeß". Anfang Dezember 1926 stirbt Siegfried Jacobsohn, Freund und Mentor. Tucholsky kehrt nach Berlin zurück, um die Redaktion der "Weltbühne" zu übernehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Tanzkritiken von Artur Michel in der «Vossischen Zeitung» von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken

Die Tanzkritiken von Artur Michel in der «Vossischen Zeitung» von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken von Deutsches Tanzarchiv Köln
Artur Michel war einer der wichtigsten Tanzkritiker der Weimarer Republik. Dieser Band enthält die vollständige Edition und Bibliographie seiner Tanzkritiken von 1922 bis 1934 in der ergänzt um eine Bibliographie seiner Theaterkritiken und Essays in diesem Blatt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die neuen Eltern

Die neuen Eltern von Mann,  Klaus, Naumann,  Uwe, Töteberg,  Michael
Die essayistischen Schriften Klaus Manns erscheinen in einer fünfbändigen Ausgabe. Das vorliegende Buch enthält die frühen publizistischen Arbeiten des Schriftstellers, von ersten Theaterkritiken des Siebzehnjährigen bis zu seinen Aufsätzen unmittelbar vor dem Exil. Aus einem Enfant terrible wird ein Zeit- und Literaturkritiker von Rang.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Theodor Fontane als Journalist. Selbstverständnis und Werk

Theodor Fontane als Journalist. Selbstverständnis und Werk von Krings,  Dorothee
Theodor Fontane ist vielen Menschen nur als Autor realistischer Romane bekannt. Dabei hat er die längste Zeit seines Lebens als Journalist gearbeitet und in unterschiedlichen Positionen die Professionalisierung des Berufs im Zeitalter der aufkommenden Massenpresse miterlebt. Dieses Buch beschreibt Denken und Handeln des Journalisten Theodor Fontane. Dazu hat die Autorin mehr als 3000 seiner Briefe sowie 230 seiner Theaterkritiken untersucht. Aus der Analyse ergibt sich das Bild eines Journalisten, der den modernen Anforderungen des Berufs in vielerlei Hinsicht noch nicht entsprochen hat. Gerade als Theaterkritiker hat Fontane jedoch mit seiner anschaulichen, humorvollen, ganz am Leser orientierten Darstellungstechnik so außergewöhnliche Leistungen erbracht, dass man ihn durchaus als Impulsgeber für die Entwicklung des Journalismus bezeichnen kann.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Gelebt im Paradies

Gelebt im Paradies von Englhart,  Nadine, Sinsheimer,  Hermann, Vietor-Engländer,  Deborah
Der aus Freinsheim stammende Hermann Sinsheimer (1883–1950) zählt zu den bedeutendsten jüdischen Intellektuellen des späten Kaiserreichs und der Weimarer Republik. 1924 wurde er Chefredakteur der satirischen Zeitschrift Simplicissimus in München und verhalf dieser zu neuem Ansehen. Nach fünfJahren wechselte er dann in das Feuilleton des Berliner Tageblatts, wo er neben Alfred Kerr Kritiken und Betrachtungen zu den Berliner Kulturereignissen schrieb. Als Kerr im Februar 1933 fluchtartig Deutschland verlassen musste,übernahm Sinsheimer sein Amt. Im September 1933 wurde er entlassen. Sinsheimer lebte noch bis 1938 in Berlin, schrieb für jüdische Zeitschriften und arbeitete an seinem Buch Shylock, das er mit ins englische Exil nahm unddort veröffentlichte. Die Niederschrift seiner Autobiografie Gelebt im Paradies erfüllte seine letzten Jahre.Gelebt im Paradies bildet den Auftakt einer von Deborah Vietor-Engländer herausgegebenen dreibändigen Werkausgabe (Band 2: Herbst2013, Band 3: Frühjahr 2014). Sinsheimer erzählt vom Leben in der Pfalz, in München und Berlin, gibt Porträts seiner Zeitgenossen von Erich Mühsam bis Joachim Ringelnatz, von Frank Wedekind bis Alfred Kerr. Der Band zeugt von jenem anderen einstigen Deutschland, das man nach 1945 wiederzufinden versuchte. Gelebt im Paradies erschien erstmals 1953, jedoch mit zensiertem und verkürztem Text. So bringt unsere neue Ausgabe ein fast neues Buch, das dem Autor endlich gerechtwird und das in die Reihe der wichtigen Erinnerungsbücher aus der Zeit des Exils gehört. Gelebt im Paradies ist der Beginn einer neuen Bekanntschaft.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Der verbrannte Schmetterling

Der verbrannte Schmetterling von Iden,  Peter
"Ein Datum in der Geschichte des deutschen Theaters", so bezeichnet Peter Iden am 2. April 1969 Peter Steins Inszenierung des Tasso' in Bremen. Nach dem Eindruck zunehmender Bedeutungslosigkeit des Theaters scheinen sich hier neue Wege zu öffnen zu einer sprach- und formbewussten dramatischen Kunst, die dabei die realen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse nicht aus dem Blick verliert. Wie kein anderer hat der Frankfurter Theater- und Kunstkritiker Peter Iden die ästhetische Äußerung des Theaters stets nach deren Wirklichkeitsangebot befragt und in dieser Verschränkung das Fundament der dramatischen Kunst gesehen. Der vorliegende Band trifft eine Auswahl aus den Theaterkritiken, die Peter Iden seit den frühen sechziger Jahren bis heute für die "Frankfurter Rundschau" geschrieben hat, und zeigt die ganze Bandbreite seines kritischen Schaffens: Von der Analyse klassischer und junger experimenteller Stücke auf den großen Bühnen über persönliche Porträts von Dramatikern, Schauspielern und Regisseuren bis hin zum Nachdenken über Fassbinders Frankfurter Skandal, den Sinn von Happenings und freien Ensembles, Arbeitsbedingungen am Theater oder Gewalt auf der Bühne. Chronologisch geordnet, mit einigen Schwerpunkten und speziellen Autorenporträts wie Samuel Beckett, Peter Handke, Botho Strauß und Thomas Bernhard, bilden diese Kritiken eine ganz persönliche Geschichte des deutschsprachigen Nachkriegstheaters und dokumentieren gleichzeitig das Lebenswerk einer der großen Theaterkritiker unserer Zeit. Der Band ist mit einer ausführlichen Einleitung und mit einem Register versehen und enthält zahlreiche Abbildungen aus den besprochenen Aufführungen.
Aktualisiert: 2020-06-19
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Mehr als Theater

Mehr als Theater von Drawer,  Christel, Kersten,  Heinz
Heinz Kersten gehörte zu den wenigen westdeutschen Kritikern, die regelmäßig Ostberliner Inszenierungen (einschließlich Gastspielen aus der 'Provinz' und Osteuropa) rezensierten. Dabei galt seine Aufmerksamkeit nicht nur den Arbeiten renommierter Regisseure und Dramatiker, sondern ebenso scheinbar 'unbedeuten- den' Produktionen, die im Westen gar nicht wahrgenommen wurden. All dies stets gesehen in einem kulturpolitischen Kontext, spielte doch das Theater in der DDR eine bedeutende gesellschaftliche Rolle, erfüllte eine Ersatzfunktion für die sonst fehlende kritische Öffentlichkeit. So dokumentieren Heinz Kerstens Rezensionen auch ein Stück Zeitgeschichte, wie sie bisher als Theatergeschichte noch nicht beachtet wurde. Regelmäßg gesendet wurden seine Kritiken am Morgen nach der Premiere als 'Frühkritik' im RIAS Berlin sowie von verschiedenen Radiosendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem erschienen sie in zahlreichen regionalen und überregionalen Printmedien. Mit Aufführungsdaten, Namensregister und Bildmaterial ergänzt, sind die über 240 Theaterkritiken lesenswerte Erinnerungen und gleichzeitig Nachschlagewerk für Fachleute und Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Georg Britting als Theaterkritiker in Regensburg

Georg Britting als Theaterkritiker in Regensburg von Herrschel,  Michael, Schuldt-Britting,  Ingeborg
Georg Britting (1891-1964) als Theaterkritiker «Tting.»: in dieser Dokumentation kann man erstmals vollständig und ungekürzt die rund hundert Bühnenrezensionen nachlesen, mit denen der streitbare junge Autor vor und nach dem Ersten Weltkrieg in seiner Heimatstadt Aufsehen erregte. Eine kleine «Regensburgische Dramaturgie», die mit kritisch geschärftem Blick zu lesen sich noch heute lohnt. Wer das Reifen und Werden von Brittings Autorschaft zwischen Jahrhundertwende und Spätexpressionismus beobachten möchte, findet hier eine Fülle von Material. Kurzbiographien unbekannter Dramatiker, eine Britting-Zeittafel und eine kleine Auswahlbibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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