Himmelhoch jauchzend und niemals betrübt

Himmelhoch jauchzend und niemals betrübt von Dvorak,  Felix
„‚Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze‘, meinte Friedrich Schiller, aber ich will in meinem Buch Kränze flechten für die vielen wunderbaren Menschen, denen ich in meinem Leben begegnen und mit denen ich arbeiten durfte: Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Ernst Waldbrunn, Georg Kreisler, Peter Alexander, Otto Schenk, Harald Serafin und viele, viele andere.“ In Felix Dvoraks Erinnerungen werden die Legenden des Kabaretts lebendig, die Urväter des Fernsehens und die vielen Künstler, die bei den Festspielen in Berndorf, Mödling und Weitra das Publikum begeisterten. Ein höchst amüsanter Lebensbericht voller Anekdoten und Erzählungen von Begegnungen mit den Großen der Kulturszene. Mit zahlreichen, sehr persönlichen Fotos.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Fröhliche Weihnachterl

Fröhliche Weihnachterl von Schindlecker,  Fritz, Steinhauer,  Erwin
Alle Jahre wieder .... Gebt's doch bitte endlich alle einen Frieden!" Unter diesem wunderschönen, altösterreichischen Weihnachtsmotto steht das Werk der beiden renommierten Psycho-Austrologen Erwin Steinhauer und Fritz Schindlecker. In einfühlsamen Gedichten, humorigen Kurzgeschichten und heiteren Mikro-Dramen wird jener Seelentrost gespendet, den wir alle nach der Zeit der Advent-Einkehr am Punschstandl so dringend benötigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Soll ich sagen?“

„Soll ich sagen?“ von Zuber,  Heinz
»Ein Triumph der Fantasie« Heinz Zuber, Burgschauspieler, »Tatort«-Kommissar, Musical- sowie Operettendarsteller und Clown Enrico – »Soll ich sagen? Ich sag niiicht!« – blickt zurück auf sein bewegtes Leben, auf amüsant erzählte Begegnungen und auf Erlebnisse in aller Welt. Seine Geschichten und Anekdoten beleuchten pointen- und aufschlussreich die Großen des Theaters und des Showgeschäfts – von Marika Rökk, Zarah Leander, Dagmar Koller und Udo Jürgens über Paula Wessely, Susi Nicoletti, Ewald Balser, Oskar Werner, Maximilian Schell, Michael Heltau bis zu den Regisseuren Giorgio Strehler, George Tabori, Peter Zadek, Jerome Savary … Mit zahlreichen Fotos und persönlichen Dokumenten aus dem Privatarchiv des Künstlers
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich komme aus dem Lachen nicht heraus

Ich komme aus dem Lachen nicht heraus von Marecek,  Heinz
Heinz Marecek wundert sich immer noch. Und zwar am meisten über sich selbst. In seiner Autobiografie erzählt der Publikumsliebling von den Anfängen seiner Karriere - das Reinhardt-Seminar hätte sich seiner ja beinah wieder entledigt, wäre da nicht Otto Schenk gewesen -, von seinem Part als jugendlicher Komiker, von den Pannen auf und hinter der Bühne und vom Affen, einer Rolle, die bis heute ausständig ist. Geistreich und mit Humor schildert er Kollegen, Familie und Freunde und erinnert sich an einzigartige Momente und Begegnungen. Gespickt mit köstlichen Anekdoten rund um Theater und Film, von Waldbronn bis Torberg, von Peter Ustinov bis Josef Meinrad, von Liz Taylor bis Oskar Werner, von Haeussermann bis Peymann gewährt der "Serien-Haubenkoch" einen Blick auf die Bretter, die seine Welt bedeuten. Und worum es eigentlich geht, ist gleich ersichtlich: um die perfekte Pointe. Timing ist alles.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom Schaumburgergrund ins Lichtental

Vom Schaumburgergrund ins Lichtental von Tötschinger,  Gerhard
Auf historischer Entdeckungsreise zwischen Ring und Gürtel Durch die Eingemeindung der Vorstädte ist Wien 1850 zur Großstadt geworden. Der Schaumburgergrund mit seinen Parkanlagen und Palais, das ländliche Matzleinsdorf, die junge erfolgreiche Industrie am Brillantengrund, Lichtental mit seinen zahlreichen Gasthäusern – das junge Wien war bunt und hat zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht. Die Vielzahl der neuen Stadtteile und ihr so unterschiedlicher Charakter haben Wien gutgetan. Gerhard Tötschinger erzählt pointiert und unterhaltsam von Wallfahrtskirchen und Zündholzerfindung, Technikpionieren und Walzertraum, Tramway und Fidelio. Ein Buch für Wien-Kenner und solche, die es nach der Lektüre dieses Buches sein werden. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nie am Ziel. Helmuth Lohner

Nie am Ziel. Helmuth Lohner von Klinger,  Eva-Maria
"Er war ein Genie und ein Urtalent. Ich glaube, er war von Anfang an Schauspieler" (Otto Schenk) Er wollte weder Star noch Publikumsliebling genannt sein und war doch beides. Ein Jahrhundertschauspieler. Helmuth Lohner hatte viele Gesichter, nicht nur auf der Bühne. Er war der einzige Schauspieler, dessen außergewöhnliche Spannweite die Titelrolle im "Jedermann" wie auch den komödiantischen Teufel und den furchterregenden Tod umfasste. Zerrissen zwischen Glaube und Zweifel, zwischen Melancholie und Humor verläuft auch die Spur seines Lebens, der Eva Maria Klinger folgt. Die Kulturjournalistin zeichnet, unterstützt durch Gespräche mit Wegbegleitern wie Otto Schenk oder Christiane Hörbiger, das spannende Porträt eines großen Unzufriedenen, der sein Publikum packte und die Frauen bezauberte. Und sie erzählt gleichzeitig ein Stück deutschsprachiger Theatergeschichte der letzten 60 Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nie am Ziel. Helmuth Lohner

Nie am Ziel. Helmuth Lohner von Klinger,  Eva-Maria
"Er war ein Genie und ein Urtalent. Ich glaube, er war von Anfang an Schauspieler" (Otto Schenk) Er wollte weder Star noch Publikumsliebling genannt sein und war doch beides. Ein Jahrhundertschauspieler. Helmuth Lohner hatte viele Gesichter, nicht nur auf der Bühne. Er war der einzige Schauspieler, dessen außergewöhnliche Spannweite die Titelrolle im "Jedermann" wie auch den komödiantischen Teufel und den furchterregenden Tod umfasste. Zerrissen zwischen Glaube und Zweifel, zwischen Melancholie und Humor verläuft auch die Spur seines Lebens, der Eva Maria Klinger folgt. Die Kulturjournalistin zeichnet, unterstützt durch Gespräche mit Wegbegleitern wie Otto Schenk oder Christiane Hörbiger, das spannende Porträt eines großen Unzufriedenen, der sein Publikum packte und die Frauen bezauberte. Und sie erzählt gleichzeitig ein Stück deutschsprachiger Theatergeschichte der letzten 60 Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Boxer

Der Boxer von Mitterer,  Felix
DAS NEUE THEATERSTÜCK VON FELIX MITTERER ÜBER DAS SCHICKSAL DES DEUTSCHEN SINTO-BOXERS "RUKELI" TROLLMANN IN DER NS-ZEIT. JOHANN "RUKELI" TROLLMANN - DER WERDEGANG EINES AUSSERGEWÖHNLICHEN SPORTLERS Im Juni 1933 kommt es beim BOXKAMPF um den DEUTSCHEN MEISTERTITEL im Halbschwergewicht zum Eklat. JOHANN "RUKELI" TROLLMANN, der einer SINTI-FAMILIE entstammt, punktet mit seinem schnellen, für damalige Zeiten ungewöhnlichen Boxstil in jeder Runde. Doch die Jury betrachtet die Leistungen des Kämpfers als ungenügend und weigert sich den Kampf zu werten: Der Boxstil des "Zigeuners" entspreche nicht dem deutschen Faustkampf. Nur aufgrund massiver Proteste der Zuschauer wird Rukeli Trollmann schließlich doch zum DEUTSCHEN MEISTER ernannt, kurz darauf wird ihm der Titel "wegen schlechten Boxens" wieder aberkannt. Rukelis vielversprechende Boxkarriere ist unter dem nationalsozialistischen Regime jäh zu Ende, mit blankem Zynismus erinnert man sich ihrer. Im KZ wird Rukeli gezwungen, für die SS gegen andere Häftlinge zu boxen. Wer verliert, stirbt. Rukeli stirbt im Jahr 1944. ZUR ERINNERUNG AN DIE ROMA UND SINTI IN DER NS-ZEIT Ungefähr eine halbe Million Roma und Sinti aus dem Deutschen Reich und den besetzten Ländern wurden ermordet. Nach dem Krieg wurden sie sehr schnell zu den "vergessenen Opfern". In Deutschland und Österreich lehnte man eine Wiedergutmachung jahrzehntelang mit der Begründung ab, man habe die "Zigeuner" nicht aus "rassischen" Gründen umgebracht, sondern, weil sie als "Asoziale" galten. Felix Mitterer hat Rukelis - fast vergessenes - Schicksal zum Inhalt seines neuen Stückes gewählt. Rukelis Leidensweg steht dabei stellvertretend für den so vieler Roma und Sinti, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen. Dazu Felix Mitterer: "'Der Boxer' erinnert an die ermordeten Sinti und Roma und gibt ihnen und uns einen Helden, der sich von den Nazis niemals unterkriegen ließ, auch wenn sie ihn am Ende töteten. Rukeli lebt."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Boxer

Der Boxer von Mitterer,  Felix
DAS NEUE THEATERSTÜCK VON FELIX MITTERER ÜBER DAS SCHICKSAL DES DEUTSCHEN SINTO-BOXERS "RUKELI" TROLLMANN IN DER NS-ZEIT. JOHANN "RUKELI" TROLLMANN - DER WERDEGANG EINES AUSSERGEWÖHNLICHEN SPORTLERS Im Juni 1933 kommt es beim BOXKAMPF um den DEUTSCHEN MEISTERTITEL im Halbschwergewicht zum Eklat. JOHANN "RUKELI" TROLLMANN, der einer SINTI-FAMILIE entstammt, punktet mit seinem schnellen, für damalige Zeiten ungewöhnlichen Boxstil in jeder Runde. Doch die Jury betrachtet die Leistungen des Kämpfers als ungenügend und weigert sich den Kampf zu werten: Der Boxstil des "Zigeuners" entspreche nicht dem deutschen Faustkampf. Nur aufgrund massiver Proteste der Zuschauer wird Rukeli Trollmann schließlich doch zum DEUTSCHEN MEISTER ernannt, kurz darauf wird ihm der Titel "wegen schlechten Boxens" wieder aberkannt. Rukelis vielversprechende Boxkarriere ist unter dem nationalsozialistischen Regime jäh zu Ende, mit blankem Zynismus erinnert man sich ihrer. Im KZ wird Rukeli gezwungen, für die SS gegen andere Häftlinge zu boxen. Wer verliert, stirbt. Rukeli stirbt im Jahr 1944. ZUR ERINNERUNG AN DIE ROMA UND SINTI IN DER NS-ZEIT Ungefähr eine halbe Million Roma und Sinti aus dem Deutschen Reich und den besetzten Ländern wurden ermordet. Nach dem Krieg wurden sie sehr schnell zu den "vergessenen Opfern". In Deutschland und Österreich lehnte man eine Wiedergutmachung jahrzehntelang mit der Begründung ab, man habe die "Zigeuner" nicht aus "rassischen" Gründen umgebracht, sondern, weil sie als "Asoziale" galten. Felix Mitterer hat Rukelis - fast vergessenes - Schicksal zum Inhalt seines neuen Stückes gewählt. Rukelis Leidensweg steht dabei stellvertretend für den so vieler Roma und Sinti, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen. Dazu Felix Mitterer: "'Der Boxer' erinnert an die ermordeten Sinti und Roma und gibt ihnen und uns einen Helden, der sich von den Nazis niemals unterkriegen ließ, auch wenn sie ihn am Ende töteten. Rukeli lebt."
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich kann’s nicht lassen«

»Ich kann’s nicht lassen« von Niavarani,  Michael, Schenk,  Otto
Köstliche Anekdoten, eigenwillige Beobachtungen und besondere Begegnungen aus der Welt von Theater, Oper, Musik und bildender Kunst »Mein innerer Widerstand, etwas Formuliertes von mir zu geben, ist eine Alterserscheinung, die ich nicht unbekämpft verstreichen lassen will … Wenn man sagt, man kann's nicht lassen, meint man ja nicht, ich tu's gern. Man meint ja nicht, ich tu's zwangsläufig. Man meint, es hat etwas Gewalt über einen ergriffen und ob man will oder nicht, es geht nicht mehr anders. Man muss loswerden, was in einem schwelt, und je älter man wird, desto mehr schwelt in einem.« Mit über 80 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Boxer

Der Boxer von Mitterer,  Felix
DAS NEUE THEATERSTÜCK VON FELIX MITTERER ÜBER DAS SCHICKSAL DES DEUTSCHEN SINTO-BOXERS "RUKELI" TROLLMANN IN DER NS-ZEIT. JOHANN "RUKELI" TROLLMANN - DER WERDEGANG EINES AUSSERGEWÖHNLICHEN SPORTLERS Im Juni 1933 kommt es beim BOXKAMPF um den DEUTSCHEN MEISTERTITEL im Halbschwergewicht zum Eklat. JOHANN "RUKELI" TROLLMANN, der einer SINTI-FAMILIE entstammt, punktet mit seinem schnellen, für damalige Zeiten ungewöhnlichen Boxstil in jeder Runde. Doch die Jury betrachtet die Leistungen des Kämpfers als ungenügend und weigert sich den Kampf zu werten: Der Boxstil des "Zigeuners" entspreche nicht dem deutschen Faustkampf. Nur aufgrund massiver Proteste der Zuschauer wird Rukeli Trollmann schließlich doch zum DEUTSCHEN MEISTER ernannt, kurz darauf wird ihm der Titel "wegen schlechten Boxens" wieder aberkannt. Rukelis vielversprechende Boxkarriere ist unter dem nationalsozialistischen Regime jäh zu Ende, mit blankem Zynismus erinnert man sich ihrer. Im KZ wird Rukeli gezwungen, für die SS gegen andere Häftlinge zu boxen. Wer verliert, stirbt. Rukeli stirbt im Jahr 1944. ZUR ERINNERUNG AN DIE ROMA UND SINTI IN DER NS-ZEIT Ungefähr eine halbe Million Roma und Sinti aus dem Deutschen Reich und den besetzten Ländern wurden ermordet. Nach dem Krieg wurden sie sehr schnell zu den "vergessenen Opfern". In Deutschland und Österreich lehnte man eine Wiedergutmachung jahrzehntelang mit der Begründung ab, man habe die "Zigeuner" nicht aus "rassischen" Gründen umgebracht, sondern, weil sie als "Asoziale" galten. Felix Mitterer hat Rukelis - fast vergessenes - Schicksal zum Inhalt seines neuen Stückes gewählt. Rukelis Leidensweg steht dabei stellvertretend für den so vieler Roma und Sinti, die dem Nationalsozialismus zum Opfer fielen. Dazu Felix Mitterer: "'Der Boxer' erinnert an die ermordeten Sinti und Roma und gibt ihnen und uns einen Helden, der sich von den Nazis niemals unterkriegen ließ, auch wenn sie ihn am Ende töteten. Rukeli lebt."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lassen Sie mich in Ruhe

Lassen Sie mich in Ruhe von Mangold,  Erni, Priesching,  Doris
»Leben heißt, immer etwas tun.« Erni Mangold erinnert sich: kompromisslos ehrlich, anekdotenreich und geradeheraus. Die große Schauspielerin erzählt humorvoll und lebendig von Begegnungen mit Regisseuren sowie Bühnen- und Filmpartnern wie Hans Moser, Raoul Aslan, Curd Jürgens, Paula Wessely, Susi Nicoletti, Ernst Waldbrunn, Helmut Qualtinger, O. W. Fischer, Peter Alexander, Gustaf Gründgens, Rainer Werner Fassbinder oder Xaver Schwarzenberger. Sie erklärt, warum sie es gewohnt ist, anzuecken, warum sie sich auf den lieben Gott allein nicht verlassen will und warum es wichtig ist, zu sagen, wenn einem etwas nicht passt – und wie man sich selbst im hohen Alter seine körperliche und geistige Fitness bewahren kann. Erni Mangolds Erinnerungen zeugen von Lebensmut, Unbestechlichkeit und herzhafter Widersetzlichkeit einer außergewöhnlichen Frau und Künstlerin, die ihre Neugierde auf das Leben nie verloren hat. Mit zahlreichen Abbildungen und Erni Mangolds Fitnessübungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ich sag’s halt

Ich sag’s halt von Matic,  Peter, Mayer,  Norbert
Das Burgtheater, die Josefstadt und das Schiller Theater in Berlin sind seine Heimat. Peter Matić hat in sechs Jahrzehnten Hunderte Rollen gespielt. Unverwechselbar ist seine Stimme, die er als Synchronsprecher vor allem Hollywood-Star Ben Kingsley leiht. Literaturfreunde schätzen seine Hörbücher, darunter die Gesamtaufnahme von Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«. Matić macht sie zum Erlebnis. Der Nachkomme einer k. u. k. Offiziersfamilie ist ein »echter Europäer«, ein Theatermann durch und durch. In seiner Autobiografie erzählt der hochaktive Künstler pointen- und aufschlussreich von Sternstunden des Theaters. Ein 32-seitiger Bildteil zeigt Höhepunkte der Karriere des Publikumslieblings
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Beste kommt noch

Das Beste kommt noch von Weis,  Heidelinde
65 Jahre lang hat Heidelinde Weis Theater-, Kino- und Filmgeschichte geschrieben. Schon als Sechzehnjährige steht sie erstmals auf der Bühne, von der sie sich erst mit 80 ohne Bedauern und großer Dankbarkeit verabschiedet, „denn irgendwann muss ja mal Schluss sein“. In ihrer Biografie blickt sie nun auf ihr Leben, ihre Arbeit, ihre Weggefährten und die vergangenen Jahrzehnte zurück. Auf eine Arbeit, die zum großen Teil ihr Leben bestimmt und einen nicht unwesentlichen Teil dazu beigetragen hat, dass sie alle privaten Tiefen und Schicksalsschläge überstanden hat und immer wieder aufgestanden ist. Die Kriegsjahre in Österreich, das „Paradies“ danach trotz des beruflich schwierigen Neuanfangs der Eltern in Villach, ihre erste Rolle bei einer Schulwanderbühne und danach schon bald die Hochzeit mit dem Theaterproduzenten Hellmuth Duna, ihrer großen Liebe. Sie führt kein Leben in der Öffentlichkeit, ist kein Star zum Anfassen, hat keine Skandale, erfüllt keine Rollenklischees – und macht trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, international Karriere. Pragmatismus „die Dinge so zu nehmen, wie sie sind“ und eisernes Durchhaltevermögen zeichnen sie aus, als ihr Mann zum Pflegefall wird, sie selbst drei Fehlgeburten erleidet und drei Mal an Krebs erkrankt. Als Fazit ihrer unterhaltsam erzählten, teils lustig, teils nachdenklich machenden Lebenserinnerungen bleibt für die LeserInnen die folgende Botschaft zurück: „Ich mache keine Pläne mehr. Ich schiebe nichts mehr auf, ich lebe heute. Wenn ich etwas machen will, dann tue ich es gleich. Oder morgen … Und Nullpunkte gehören zum Leben. Ich bin nicht geboren, um nur durchs Leben zu tänzeln.“ Was für eine Schauspielerin, was für eine großartige Frau!
Aktualisiert: 2023-03-16
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CARL BLASEL

CARL BLASEL von Möderler,  Catrin
Ein Wiener Zwei-Jahrhundert-Schauspieler - Im Jahr 1831 kommt CARL BLASEL in Wien zur Welt. Johann Nestroy inspiriert ihn, von Jacques Offenbach und Johann Strauß wird er gefördert. In den Possen des Alt-Wiener-Volkstheaters brilliert er ebenso wie in den Kassenschlagern der modernen Wiener Operette. Selbst auf Schallplatte und im Film zeigt Carl Blasel sein zeitloses Können. Als er 1922 stirbt, ist er eine Wiener Berühmtheit - gleichsam das Gesicht seiner Stadt. Gustav Klimt zeichnet sein Portrait, Robert Stolz spielt Klavier bei seinem 60. Bühnenjubiläum, Franz Lehár dirigiert zu seinem 90. Geburtstag. Eine Textzeile des begnadeten Komikers wird zum geflügelten Wort: „Bitte sehr, bitte gleich!“ Fast achtzig Jahre lang steht CARL BLASEL auf den Bühnen seiner Heimatstadt. Die Komiker-Größen Matras, Knaack und Girardi überlebt er. Sich selbst bleibt er immer treu, egal wie die Zeit sich auch wandelt. Bis er schließlich gleichgesetzt wird mit dem idealen „alten Wien“, einem Traumbild, dem selbst die bitterste Realität nichts anhaben kann. Getreu seinem viel gesungenen Couplet: „Einen ordentlichen Wiener geniert so was nicht!“ Mit zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2021-07-15
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