Tod an der Wien

Tod an der Wien von Maly,  Beate
Ermittlungen inmitten des Wiener Faschings. Wien 1923. Mitten in der Ballsaison verunglückt Operettendiva Hermine Egger im Theater an der Wien tödlich. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch glaubt nicht daran, dass die von ihr bewunderte Sängerin einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist: Sie vermutet einen Mord. Gemeinsam mit ihrem Freund Anton Böck ermittelt sie zwischen Opernhäusern und Kaffeehäusern – und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
Aktualisiert: 2023-05-25
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Tod an der Wien

Tod an der Wien von Maly,  Beate
Ermittlungen inmitten des Wiener Faschings. Wien 1923. Mitten in der Ballsaison verunglückt Operettendiva Hermine Egger im Theater an der Wien tödlich. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch glaubt nicht daran, dass die von ihr bewunderte Sängerin einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist: Sie vermutet einen Mord. Gemeinsam mit ihrem Freund Anton Böck ermittelt sie zwischen Opernhäusern und Kaffeehäusern – und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
Aktualisiert: 2023-05-23
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Tod an der Wien

Tod an der Wien von Maly,  Beate
Ermittlungen inmitten des Wiener Faschings. Wien 1923. Mitten in der Ballsaison verunglückt Operettendiva Hermine Egger im Theater an der Wien tödlich. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch glaubt nicht daran, dass die von ihr bewunderte Sängerin einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist: Sie vermutet einen Mord. Gemeinsam mit ihrem Freund Anton Böck ermittelt sie zwischen Opernhäusern und Kaffeehäusern – und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
Aktualisiert: 2023-05-17
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Tod an der Wien

Tod an der Wien von Maly,  Beate
Ermittlungen inmitten des Wiener Faschings. Wien 1923. Mitten in der Ballsaison verunglückt Operettendiva Hermine Egger im Theater an der Wien tödlich. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch glaubt nicht daran, dass die von ihr bewunderte Sängerin einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist: Sie vermutet einen Mord. Gemeinsam mit ihrem Freund Anton Böck ermittelt sie zwischen Opernhäusern und Kaffeehäusern – und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Soll ich sagen?“

„Soll ich sagen?“ von Zuber,  Heinz
»Ein Triumph der Fantasie« Heinz Zuber, Burgschauspieler, »Tatort«-Kommissar, Musical- sowie Operettendarsteller und Clown Enrico – »Soll ich sagen? Ich sag niiicht!« – blickt zurück auf sein bewegtes Leben, auf amüsant erzählte Begegnungen und auf Erlebnisse in aller Welt. Seine Geschichten und Anekdoten beleuchten pointen- und aufschlussreich die Großen des Theaters und des Showgeschäfts – von Marika Rökk, Zarah Leander, Dagmar Koller und Udo Jürgens über Paula Wessely, Susi Nicoletti, Ewald Balser, Oskar Werner, Maximilian Schell, Michael Heltau bis zu den Regisseuren Giorgio Strehler, George Tabori, Peter Zadek, Jerome Savary … Mit zahlreichen Fotos und persönlichen Dokumenten aus dem Privatarchiv des Künstlers
Aktualisiert: 2023-05-11
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War’s das?

War’s das? von Weck,  Peter, Wolf,  Susanne Felicitas
"Schätzen Sie mich nicht falsch ein!" 90 Jahre, doch umtriebig wie eh und je: Schonungslos ehrlich und charmant blickt Publikumsliebling Peter Weck zurück auf sein Leben. Der Schauspieler, Regisseur, Intendant und Talententdecker schildert seine Kindheit und frühe Erfolge bei den Wiener Sängerknaben, Anekdoten aus seiner Zeit auf Theaterbühnen und Filmsets sowie Spannendes über Musicalhits wie "Cats" oder "Elisabeth" während seiner Intendanz bei den Vereinigten Bühnen Wien. Mit seinem unvergleichlich lapidaren Humor und sensiblem Understatement erinnert er sich an einzigartige Momente seiner Karriere, erzählt von Kollegen, Freunden und Familie, davon, was ihn beschäftigt und bewegt, und warum es so wichtig ist, immer nach vorne zu schauen. Neu bebildert mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nochmal Schwan gehabt

Nochmal Schwan gehabt von Niavarani,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
"Mich bringt niemand so zum Lachen wie Christoph Wagner-Trenkwitz …" … also sprach Michael Niavarani. Wagner-Trenkwitz, Volksopern-Dramaturg und Ball-Kommentator, hat ein weiteres Mal den Schwan gesattelt. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim Sprach-Coaching. Sie watscheln hinab in die "Hölle" am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser bereits als Flamencotänzerin und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980er-Jahre, der CWT als conférierender Jungspund angehört hat. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bernhard, Jandl, Jelinek

Bernhard, Jandl, Jelinek
Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte – wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bernhard, Jandl, Jelinek

Bernhard, Jandl, Jelinek
Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte – wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bernhard, Jandl, Jelinek

Bernhard, Jandl, Jelinek
Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte – wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tod an der Wien

Tod an der Wien von Maly,  Beate
Ermittlungen inmitten des Wiener Faschings. Wien 1923. Mitten in der Ballsaison verunglückt Operettendiva Hermine Egger im Theater an der Wien tödlich. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch glaubt nicht daran, dass die von ihr bewunderte Sängerin einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist: Sie vermutet einen Mord. Gemeinsam mit ihrem Freund Anton Böck ermittelt sie zwischen Opernhäusern und Kaffeehäusern – und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
Aktualisiert: 2023-05-04
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CARL BLASEL

CARL BLASEL von Möderler,  Catrin
Ein Wiener Zwei-Jahrhundert-Schauspieler - Im Jahr 1831 kommt CARL BLASEL in Wien zur Welt. Johann Nestroy inspiriert ihn, von Jacques Offenbach und Johann Strauß wird er gefördert. In den Possen des Alt-Wiener-Volkstheaters brilliert er ebenso wie in den Kassenschlagern der modernen Wiener Operette. Selbst auf Schallplatte und im Film zeigt Carl Blasel sein zeitloses Können. Als er 1922 stirbt, ist er eine Wiener Berühmtheit - gleichsam das Gesicht seiner Stadt. Gustav Klimt zeichnet sein Portrait, Robert Stolz spielt Klavier bei seinem 60. Bühnenjubiläum, Franz Lehár dirigiert zu seinem 90. Geburtstag. Eine Textzeile des begnadeten Komikers wird zum geflügelten Wort: „Bitte sehr, bitte gleich!“ Fast achtzig Jahre lang steht CARL BLASEL auf den Bühnen seiner Heimatstadt. Die Komiker-Größen Matras, Knaack und Girardi überlebt er. Sich selbst bleibt er immer treu, egal wie die Zeit sich auch wandelt. Bis er schließlich gleichgesetzt wird mit dem idealen „alten Wien“, einem Traumbild, dem selbst die bitterste Realität nichts anhaben kann. Getreu seinem viel gesungenen Couplet: „Einen ordentlichen Wiener geniert so was nicht!“ Mit zahlreichen Abbildungen.
Aktualisiert: 2021-07-15
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War’s das?

War’s das? von Weck,  Peter, Wolf,  Susanne Felicitas
"Schätzen Sie mich nicht falsch ein!" 90 Jahre, doch umtriebig wie eh und je: Schonungslos ehrlich und charmant blickt Publikumsliebling Peter Weck zurück auf sein Leben. Der Schauspieler, Regisseur, Intendant und Talententdecker schildert seine Kindheit und frühe Erfolge bei den Wiener Sängerknaben, Anekdoten aus seiner Zeit auf Theaterbühnen und Filmsets sowie Spannendes über Musicalhits wie "Cats" oder "Elisabeth" während seiner Intendanz bei den Vereinigten Bühnen Wien. Mit seinem unvergleichlich lapidaren Humor und sensiblem Understatement erinnert er sich an einzigartige Momente seiner Karriere, erzählt von Kollegen, Freunden und Familie, davon, was ihn beschäftigt und bewegt, und warum es so wichtig ist, immer nach vorne zu schauen. Neu bebildert mit zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-02
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Nochmal Schwan gehabt

Nochmal Schwan gehabt von Niavarani,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
"Mich bringt niemand so zum Lachen wie Christoph Wagner-Trenkwitz …" … also sprach Michael Niavarani. Wagner-Trenkwitz, Volksopern-Dramaturg und Ball-Kommentator, hat ein weiteres Mal den Schwan gesattelt. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim Sprach-Coaching. Sie watscheln hinab in die "Hölle" am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser bereits als Flamencotänzerin und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980er-Jahre, der CWT als conférierender Jungspund angehört hat. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bernhard, Jandl, Jelinek

Bernhard, Jandl, Jelinek
Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte – wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bernhard, Jandl, Jelinek

Bernhard, Jandl, Jelinek
Auch die neuere österreichische Literatur weist starke Affinitäten zur Musik auf. Drei höchst unterschiedlich gepolte AutorInnen rücken in den Fokus: Thomas Bernhard, der sich im Roman Der Untergeher an Fragen der pianistischen Perfektion abarbeitete und mit Holzfällen dem Tonsetzer Auersberger als »ewigem Webern-Nachfolger« ein paar Liebesgrüße verabreichte – wodurch sich der Komponist Gerhard Lampersberg auf den Schlips getreten fühlte, mit dem Bernhard in jungen Jahren die Kammeroper rosen der einöde konzipiert und ausgearbeitet hatte. Die Spuren, die Ernst Jandl in der Musikgeschichte hinterließ, reichen von der Jazz-Szene bis zu Friedrich Cerha. Dass im literarisch-musikalischen Dreigestirn Elfriede Jelinek aufleuchtet, bedarf vor dem Hintergrund von Clara S., der Klavierspielerin und den Schubert-Huldigungen der Nobelpreisträgerin keiner Begründung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Soll ich sagen?“

„Soll ich sagen?“ von Zuber,  Heinz
»Ein Triumph der Fantasie« Heinz Zuber, Burgschauspieler, »Tatort«-Kommissar, Musical- sowie Operettendarsteller und Clown Enrico – »Soll ich sagen? Ich sag niiicht!« – blickt zurück auf sein bewegtes Leben, auf amüsant erzählte Begegnungen und auf Erlebnisse in aller Welt. Seine Geschichten und Anekdoten beleuchten pointen- und aufschlussreich die Großen des Theaters und des Showgeschäfts – von Marika Rökk, Zarah Leander, Dagmar Koller und Udo Jürgens über Paula Wessely, Susi Nicoletti, Ewald Balser, Oskar Werner, Maximilian Schell, Michael Heltau bis zu den Regisseuren Giorgio Strehler, George Tabori, Peter Zadek, Jerome Savary … Mit zahlreichen Fotos und persönlichen Dokumenten aus dem Privatarchiv des Künstlers
Aktualisiert: 2023-02-14
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Tod an der Wien

Tod an der Wien von Maly,  Beate
Ermittlungen inmitten des Wiener Faschings. Wien 1923. Mitten in der Ballsaison verunglückt Operettendiva Hermine Egger im Theater an der Wien tödlich. Die pensionierte Lehrerin Ernestine Kirsch glaubt nicht daran, dass die von ihr bewunderte Sängerin einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen ist: Sie vermutet einen Mord. Gemeinsam mit ihrem Freund Anton Böck ermittelt sie zwischen Opernhäusern und Kaffeehäusern – und begibt sich damit in tödliche Gefahr …
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