Theater der Macht

Theater der Macht von Hölkeskamp,  Karl-Joachim
Fünfhundert Jahre währte die Geschichte der römischen Republik. Große Namen wie Brutus, Cato, Sulla, Caesar und Octavian ragen daraus hervor. Doch was war der Stoff, der diese Welt im Innersten zusammenhielt? Es waren ausgefeilte Zeremonien und streng festgelegte Rituale der Macht, die in Rom wie auf einer Bühne inszeniert wurden. Im Vollzug dieses grandiosen Schauspiels erkannte jeder Römer sich selbst und seine Welt wieder und jeder wusste, wo darin sein Platz war und was von ihm erwartet wurde. Mit Karl-Joachim Hölkeskamp nimmt ein international renommierter Althistoriker seine Leserinnen und Leser mit zu jener niemals endenden Aufführung, die das Herz des Imperium Romanum bildet. Wir sehen und verstehen mit einem Mal die zahllosen Bauwerke und Denkmäler – die alle die Größe, die Heroen und die Ordnung der römischen Welt heraufbeschwören – als lebendige, bedeutungsvolle und wirkmächtige Kulisse, vor der Götter, Priester, Politiker und Volk einander begegnen, kommunizieren und agieren. Wir begreifen den Sinn der durchchoreographierten Triumphe und Trauerfeiern, der Volksversammlungen und Kulthandlungen, als Begründung und Beglaubigung der unvergänglichen Macht und Herrschaft Roms. So wird dieses Buch zu einem Schlüsselwerk für unser Verständnis der römischen Republik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ich habe nichts ausgelassen

Ich habe nichts ausgelassen von Plathe,  Walter
Auf der Bühne gab er den verführerischen Liliom, den schelmischen Schwejk, den tragischen Professor Unrat. In Filmen spielte er komische und ernste Rollen, im Fernsehen war er siebzehn Jahre lang der bodenständig-sympathische »Landarzt«. So schillernd und vielseitig die Rollen, so geradlinig und direkt der Charakter dahinter. Walter Plathe – eine echte Berliner Pflanze, ein Typ mit Herz und Schnauze, ein Volksschauspieler, der festhält an seinem Credo: »Die Mutter vons Janze ist das Theater!« Schon sein Großvater betrieb ein privates Volkstheater, doch die Familie warnte den Jungen vor der brotlosen Kunst. So lernte er erst Verkäufer in einer Zoohandlung, verschrieb sich aber schließlich mit Haut und Haar der Schauspielerei, denn: »Ich musste mich entscheiden zwischen meiner Tierliebe und der Lust auf Verstellung und Spiel«. Mit viel Humor erzählt Plathe seine Lebensgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ulrich Pleitgen: Ganz oder gar nicht!

Ulrich Pleitgen: Ganz oder gar nicht! von Bohnet,  Ilja, Pleitgen,  Ulrich
Als Schauspieler war er ein Mann der vielen Charaktere, privat galt er als bewusst bodenständig und offenherzig. Der Rückblick eines Künstlers auf sein eigenes Leben. Eine sehr persönliche Autobiografie aus dem Nachlass des Schauspielers. Ulrich Pleitgen war einer der vielseitigsten Darsteller der deutschen Film- und Fernsehlandschaft. Mit der Serie »Nicht von schlechten Eltern« spielte sich der gelernte Theaterschauspieler in die Herzen eines Millionenpublikums. Auf der Leinwand war er u.a. in dem Film »Stammheim« zu sehen, der 1986 bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin den Goldenen Bären erhielt. Als hartgesottener Chefkommissar Sander löste er in »K3 – Kripo Hamburg« schwierige Fälle, und auch als Hörbuchsprecher war Ulrich Pleitgen ausgesprochen erfolgreich. Der redegewandte Künstler, der seine Rollen am liebsten unter freiem Himmel an der Alster lernte, wurde mehrfach zum Schauspieler des Jahres gekürt und mit dem Bambi ausgezeichnet. Im Februar 2018 verstarb Ulrich Pleitgen im Alter von 75 Jahren. Nun liegt die Autobiografie des einnehmenden Mimen vor, die dieser zusammen mit seinem Stiefsohn, dem Physiker und Schriftsteller Ilja Bohnet, verfasst hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bühnen- und Orchesterrecht

Bühnen- und Orchesterrecht von Bolwin,  Rolf, Schmalbauch,  Ilka, Schroeder,  Michael, Sponer,  Wolf-Dieter
Tarifrecht und urheberrechtliche Regelungen stehen im Zentrum dieses Kommentars. Das sind u.a. - NV Bühne - TVK - Haustarifverträge - Regelsammlung und - alle weiteren Normen, die für Theater und Orchester Bedeutung haben. Mit der Kommentierung der Regelsammlung, erläutern die Autoren, die für die Nutzung der Aufführungsrechte maßgebenden Vorschriften und vervollständigen sie damit. Zukünftig werden nicht nur Versammlungsstätten- und Lärmschutzverordnung, sondern auch europarechtliche Vorschriften wie Arbeitszeit- und Urheberrechtsrichtlinien aufgenommen. Dadurch werden juristische Rahmenbedingungen der Theater und Orchester vollständig dargestellt. Das Bühnen- und Orchesterrecht ist unentbehrlich für alle, die sich mit den spezifisch tarifrechtlichen und urheberrechtlichen Fragen rund um Theater und Orchester beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Matula, hau mich raus!

Matula, hau mich raus! von Gärtner,  Claus Theo, Gärtner,  Sarah
Claus Theo Gärtner hat viele Leben gelebt. In seinem Buch gewährt er uns einen sehr persönlichen Blick hinter die Kulissen. Josef Matula, dieser Name ist den meisten Deutschen ein Begriff. Jeder kennt den kernigen Detektiv in Lederjacke, der beherzt Frankfurts Unterwelt aufmischt, der unbestechlich seinen Prinzipien und seinem Alfa Romeo treu bleibt und der selbst in den brenzligsten Situationen noch Zeit findet für einen markigen Spruch. MATULA ist Kult und lockt seit über 30 Jahren ein Millionenpublikum vor die TV-Bildschirme. Wer aber ist der Mann hinter der Figur? Claus Theo Gärtner, Schauspieler, Rennfahrer und viel gereister Abenteurer, hatte und hat ein bewegtes Leben. In seiner Autobiografie erinnert sich der begnadete Erzähler an die wichtigsten Stationen seiner verblüffenden Karriere – offen, authentisch und mit viel Witz. »100 Folgen ok! CTG«. Diese Absichtserklärung, nach einer durchzechten Nacht aus Jux auf einen Rechnungsblock geschrieben, setzt den Grundstein für eine Kultfigur, die in Deutschland jedes Kind kennt: TV-Detektiv MATULA macht den Schauspieler Claus Theo Gärtner über Nacht zum Star. Die Rolle ist nur eine von vielen glücklichen Fügungen in einem Leben, das bereits mit einem Paukenschlag beginnt: 1943, Berlin im Bombenhagel, Mutter Lotti rennt mit Baby Klaus um ihr Leben. Auf dem Weg zum Bunker fällt der Junge aus dem Kinderwagen und bleibt minutenlang zwischen panisch trampelnden Füßen liegen. Er überlebt, wie durch ein Wunder vollkommen unverletzt. Das Glück bleibt eine Konstante, die Gärtner in seinem Leben gerne und oft herausfordert. Ob auf der Bühne, hinter dem Steuer oder am anderen Ende der Welt: Wo Gärtner ist, ist das Abenteuer nicht weit. Und wo das Abenteuer nicht weit ist, lassen gute Geschichten nicht lange auf sich warten. MATULA, HAU MICH RAUS! erzählt sie – alle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Elfriede Jelinek und das französische Vaudeville

Elfriede Jelinek und das französische Vaudeville von Costa,  Béatrice
Über Jahrhunderte hat man sich in Deutschland mit den Formen des Lachtheaters schwer getan, galt doch die Tragödie als anspruchsvollste literarische Gattung. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag zum besseren Verständnis des Vaudeville, eines Genres, das im deutschsprachigen Raum als oberflächliche Unterhaltungsliteratur gilt. Dass Elfriede Jelinek sich in der Frühphase ihres Schaffens mit den Werken der beiden Vaudevillevertreter Eugène Labiche und Georges Feydeau auseinandergesetzt hat, mag auf den ersten Blick befremden. Ein zweiter Blick macht aber deutlich, dass die österreichische Gegenwartsautorin von einem Theater fasziniert ist, das den Zuschauer zur Koproduktion animiert. Als Richtschnur für die eigene Übersetzungstätigkeit gilt ihr der Rhythmus, den sie - in ähnlicher Weise wie der französische Denker Henri Meschonnic - als sinnkonstituierende und nicht als gleichmäßige Bewegung auffasst. Anders als so genannte Berufsübersetzer, die eine möglichst optimale Umsetzung der intendierten Botschaft anstreben, lässt sie sich beim Übersetzen ganz auf die im Text enthaltene Sprechbewegung ein. Dabei nimmt sie bewusst in Kauf, dass die von ihr übersetzten Vaudevillestücke nicht immer den Erwartungen des Zielpublikums entsprechen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Change the Pattern!

Change the Pattern! von Schmidt-Rahmer,  Hermann
Ein praktisches Handbuch zeitgenössischer Darstellungstechniken für Schauspielende Der Schauspiellehrer und Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer stellt die traditionelle Schauspielausbildung infrage und betrachtet Schauspiel als eine eigenständige Kunst, bei der es gilt, nicht bei den Inhalten, sondern bei den Formen und konkreten Werkzeugen anzusetzen. Change the pattern! meint die Aufforderung, Muster im Spiel zu erkennen, sie zu variieren und in etwas Neues zu verwandeln. Wie diese Technik funktioniert, welche Türen in unbekannte Räume führen und mit welchen Schlüsseln man sie öffnen kann, beantwortet das Buch. In einem praktischen Übungsteil werden die Parameter der Schauspielkunst – Raum, Rhythmus, Haltung, Figur, Bewegung etc. – vorgestellt. »Die Schauspielpraxis hat sich in zahllose Spielweisen und Ästhetiken aufgesplittert. Heute gehören Elemente des rein Performativen so selbstverständlich zum Formenkanon wie der bewusste Angriff auf die Spiele der Repräsentation, des Nicht-Perfekten oder die Durchmischung von professionellen Ensembles mit Dilettanten. Es gibt die eine Spielweise nicht mehr.« Hermann Schmidt-Rahmer
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bühnen- und Orchesterrecht

Bühnen- und Orchesterrecht von Bolwin,  Rolf, Schmalbauch,  Ilka, Schroeder,  Michael, Sponer,  Wolf-Dieter
Tarifrecht und urheberrechtliche Regelungen stehen im Zentrum dieses Kommentars. Das sind u.a. - NV Bühne - TVK - Haustarifverträge - Regelsammlung und - alle weiteren Normen, die für Theater und Orchester Bedeutung haben. Mit der Kommentierung der Regelsammlung, erläutern die Autoren, die für die Nutzung der Aufführungsrechte maßgebenden Vorschriften und vervollständigen sie damit. Zukünftig werden nicht nur Versammlungsstätten- und Lärmschutzverordnung, sondern auch europarechtliche Vorschriften wie Arbeitszeit- und Urheberrechtsrichtlinien aufgenommen. Dadurch werden juristische Rahmenbedingungen der Theater und Orchester vollständig dargestellt. Das Bühnen- und Orchesterrecht ist unentbehrlich für alle, die sich mit den spezifisch tarifrechtlichen und urheberrechtlichen Fragen rund um Theater und Orchester beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Bilde

Im Bilde
Medien prägen unsere Vorstellungen und Interpretationen der Vergangenheit. Während sich die Geschichtswissenschaft im Wesentlichen der Schrift bedient, entwerfen Comic, Theater oder Film »Geschichtsbilder«. Weit davon entfernt, bloße Repräsentationen historiographischen Wissens zu sein, entwickeln sie eine eigene mediale Logik von großer Popularität und Überzeugungskraft. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich im vorliegenden Band mit den Möglichkeiten, Chancen und Grenzen vormoderne Geschichte in modernen Medien darzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rot, sagte er

Rot, sagte er von Ruschkowski,  Klaudia
Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt. Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt. Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen. Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Feldforschung in der Theaterarbeit mit Jugendlichen

Feldforschung in der Theaterarbeit mit Jugendlichen von Pfeiffer,  Malte
Ethnografie und Kulturelle Bildung, Feldforschung und Theater – das sind nicht unbedingt Sphären, die für gewöhnlich zusammengedacht werden. Kann das aktive Forschen in einem sozialen Feld wie z.B. auf einem Bauernhof, in einer Fabrik oder Fußgängerzone einen Probenprozess bereichern? Vor dem Hintergrund dieser Frage richtet sich dieses Buch an Menschen, die Theater in pädagogischen Zusammenhängen betreiben oder theoretisch betrachten. Es lädt dazu ein, über ein Zusammenspiel dieser scheinbar unterschiedlichen Bezugsrahmen und Ansätze nachzudenken und damit praktisch zu experimentieren. Denn – so die Kernthese, die das Buch im Kontext entwicklungsorientierter Bildungsforschung entfaltet: Ein didaktischer Ansatz, der Feldforschung und damit die Realität Sozialer Felder zur Entwicklung von szenischem Material in Probenprozessen des Theaters nutzt, besitzt nicht nur interessante ästhetische Qualitäten, sondern bahnt in besonderer Weise zentrale Momente ästhetischer Bildung an. Auf der Basis einer theoretischen Auseinandersetzung mit ethnografischen Verfahren, künstlerischer Forschung und Ästhetischer Bildung, sowie der Beobachtung eines feldforschungsorientierten Probenprozesses des Theater- und Performancekollektivs Frl. Wunder AG werden bildungstheoretische und ästhetische Parameter einer entsprechenden theaterpädagogischen Praxis mit Jugendlichen abgesteckt. Es entstehen nicht nur theoretische und didaktische Erkenntnisse über ein mögliches Zusammenspiel von Theaterpädagogik und ethnografischer Forschung, sondern auch ein theoretisch und empirisch fundierter Entwurf mit konkreten Aufgabenstellungen für die Probenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Feldforschung in der Theaterarbeit mit Jugendlichen

Feldforschung in der Theaterarbeit mit Jugendlichen von Pfeiffer,  Malte
Ethnografie und Kulturelle Bildung, Feldforschung und Theater – das sind nicht unbedingt Sphären, die für gewöhnlich zusammengedacht werden. Kann das aktive Forschen in einem sozialen Feld wie z.B. auf einem Bauernhof, in einer Fabrik oder Fußgängerzone einen Probenprozess bereichern? Vor dem Hintergrund dieser Frage richtet sich dieses Buch an Menschen, die Theater in pädagogischen Zusammenhängen betreiben oder theoretisch betrachten. Es lädt dazu ein, über ein Zusammenspiel dieser scheinbar unterschiedlichen Bezugsrahmen und Ansätze nachzudenken und damit praktisch zu experimentieren. Denn – so die Kernthese, die das Buch im Kontext entwicklungsorientierter Bildungsforschung entfaltet: Ein didaktischer Ansatz, der Feldforschung und damit die Realität Sozialer Felder zur Entwicklung von szenischem Material in Probenprozessen des Theaters nutzt, besitzt nicht nur interessante ästhetische Qualitäten, sondern bahnt in besonderer Weise zentrale Momente ästhetischer Bildung an. Auf der Basis einer theoretischen Auseinandersetzung mit ethnografischen Verfahren, künstlerischer Forschung und Ästhetischer Bildung, sowie der Beobachtung eines feldforschungsorientierten Probenprozesses des Theater- und Performancekollektivs Frl. Wunder AG werden bildungstheoretische und ästhetische Parameter einer entsprechenden theaterpädagogischen Praxis mit Jugendlichen abgesteckt. Es entstehen nicht nur theoretische und didaktische Erkenntnisse über ein mögliches Zusammenspiel von Theaterpädagogik und ethnografischer Forschung, sondern auch ein theoretisch und empirisch fundierter Entwurf mit konkreten Aufgabenstellungen für die Probenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Intermezzo

Intermezzo von Strauss,  Richard
Wörtlich übersetzt ist das Libretto ein „kleines Buch“, ein „Büchlein“. Doch nicht irgendein Büchlein. Seit es Opern gibt, gibt es die Textbücher dazu. Oft erzählen die Universalsprache Musik und der Ausdruck der Darsteller die Geschichte, auch wenn man die Worte nicht versteht. Trotzdem ist ein Libretto sehr hilfreich für das Verständnis der Details. Gerade dann, und das fast immer, wenn die Oper in der Originalsprache aufgeführt wird. In den Libretti ist in der Regel das Original der Übersetzung gegenübergestellt. Sie können so problemlos parallel Handlung und Inhalt folgen. In den meisten Fällen existiert das Textbuch Oper bevor die Musik dazu komponiert wird. Spannende und dramatische Geschichten bilden die Grundlage für faszinierende Opernkompositionen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Phänomenologie des Schauspielens

Phänomenologie des Schauspielens von Seibel,  Michael
Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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