Fünf Meditationen über den Tod

Fünf Meditationen über den Tod von Cheng,  Francois, Schultz,  Thomas
Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben – eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet, sondern unzertrennlich zum Leben gehört. "Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes recht lange gelebt." François Cheng ist dem Tod schon früh begegnet. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, das Leben in seiner wahren Schönheit zu begreifen. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Tod, der tote Körper und die klinische Sektion.

Der Tod, der tote Körper und die klinische Sektion. von Esser,  Andrea, Groß,  Dominik, Kahl,  Antje, Knoblauch,  Hubert, Tag,  Brigitte
Der Band "Der Tod, der tote Körper und die klinische Sektion" präsentiert Ergebnisse des Forschungsprojekts "Tod und toter Körper. Zur Veränderung des Umgangs mit dem Tod in der gegenwärtigen Gesellschaft". Ausgehend vom Phänomen stark sinkender Sektionsquoten wird aus philosophischer, soziologischer, medizinhistorischer und medizinethischer sowie rechtswissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Sicht der Frage nach dem gegenwärtigen Status des menschlichen Leichnams nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fünf Meditationen über den Tod

Fünf Meditationen über den Tod von Cheng,  Francois, Schultz,  Thomas
Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben – eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet, sondern unzertrennlich zum Leben gehört. "Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes recht lange gelebt." François Cheng ist dem Tod schon früh begegnet. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, das Leben in seiner wahren Schönheit zu begreifen. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt

Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt von Loke,  Susanne
Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt

Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt von Loke,  Susanne
Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sterben und Ehrenamt

Sterben und Ehrenamt von Pierburg,  Melanie
Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sterben und Ehrenamt

Sterben und Ehrenamt von Pierburg,  Melanie
Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt

Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt von Loke,  Susanne
Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sterben und Ehrenamt

Sterben und Ehrenamt von Pierburg,  Melanie
Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sterben und Ehrenamt

Sterben und Ehrenamt von Pierburg,  Melanie
Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt

Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt von Loke,  Susanne
Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grundwissen Rechtsmedizin

Grundwissen Rechtsmedizin von Bohnert,  Michael
Michael Bohnert führt in diesem Buch leicht verständlich in die Rechtsmedizin ein. Er erklärt die verschiedenen Untersuchungsmethoden sowie Wissenswertes zur Thanatologie und medizinischen Kriminalistik. Ausführlich beschreibt er die unterschiedlichen Verletzungsarten und ihre Merkmale. Ein Kapitel zu den forensischen Wissenschaften rundet diese Einführung ab. Auch für Nichtmediziner geeignet!
Aktualisiert: 2023-06-02
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