Dieses mittlerweile in 7. Auflage vorliegende Standardwerk der Translationswissenschaft stellt die einzelnen wissenschaftlichen Schulen in ihren Kernaussagen mit zentralen Modellen und Anwendungsbeispielen vor. Auf Querverbindungen und Gegensätze wird hingewiesen. Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet, aktualisiert und um drei Unterkapitel erweitert.
Pressestimmen:
"Die beste Einführung in die übersetzungswissenschaftliche Diskussion" - Info DaF 2/3, 2014
"Radegundis Stolze hat ein Buch geschrieben, das
kompetent und anschaulich in grundlegende Fragen einführt, mit denen sich jeder auseinandersetzen muß, der sich übersetzerisch betätigt." - IFB 1/2, 2009
"Ein didaktisch überlegt aufgebautes, von fundierter Kenntnis der Diskussion getragenes Buch, das dank seiner guten Lesbarkeit sich vorzüglich eignen dürfte, Studierenden einen soliden Einstieg in die Thematik zu ermöglichen und ihnen von da ausgehend eine verlässliche Grundlage für weitere Beschäftigung zu liefern." - Info DaF 2/3, 1996
"Die Aufarbeitung der Theorien erfolgt nicht als trockenes
Konstrukt, sondern arbeitet mit stetigem Praxisbezug.
Das schult bereits beim Durchlesen die eigene Empfindsamkeit gegenüber dem Übersetzen." - Webcritics.de
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Festschrift vereinigt rund fünfzig Beiträge zu den Gebieten Grammatik, Praxis und Geschichte, die zugleich die Tätigkeitsschwerpunkte von Wilfried Kürschner charakterisieren. Sie gliedert sich in die Sektionen "Phonologie, Morphologie, Syntax", "Semantik, Pragmatik, Textlinguistik", "Literatur und Sprache", "Sprachgeschichte und Sprachkontakt" sowie"Sprachvermittlung und Übersetzung". Würdigung und Werkeverzeichnis des Jubilars und Angaben zu den Beiträgern und Herausgebern runden den Band ab. Die meisten Autoren sind engagierte Teilnehmer und frühere Organisatoren des Linguistischen Kolloquiums sowie Kollegen und Schüler von Wilfried Kürschner aus der Universität Vechta, die Herausgeber haben die Linguistischen Kolloquien in Nijmegen (1972), Tübingen (1976), Bern (1996), Germersheim (1999) und Amsterdam (2004) organisiert oder mitorganisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kategorien der Wahrnehmbarkeit wurden als Textualitätsdimensionen lange Zeit vernachlässigt. Erst in jüngeren Arbeiten wird dezidiert darauf abgehoben, dass sie als sinnstiftende Performanzphänomene zur Erfassung von Textbedeutung und -funktion vor allem von Texten und Textsorten im öffentlichen Raum unerlässlich sind. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl textlinguistischer Arbeiten, die sich etwa mit den Aspekten Materialitäts-, Medialitäts- und Ortsgebundenheit auseinandersetzen. Dagegen spielen zeitliche Aspekte (bislang) eine nur marginale Rolle in der Textlinguistik. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich nun diesem Aspekt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band erläutert in sieben Kapiteln die Schritte, die bei der Satz- und Textanalyse zu beachten sind. Dabei spielt der Einblick in syntaktische und textgrammatische Strukturen eine wichtige Rolle. Ziel ist, Texte besser zu verstehen und Texte zu bilden. Stationen auf dem Weg vom Satz zum Text sind die Wortgruppe, der komplexe Satz und die Einordnung von Texten in Textsorten. Schritt für Schritt bietet die Darstellung einen für Studienanfänger besonders geeigneten Einstieg in die Textanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie außerwissenschaftlichen Diskussion über die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole „Abwiegelung“ und „Panikmache“. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmäßig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurückführen lässt. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlüsselkategorie der „diskursiven Rolle“ ‑ verstanden als Träger diskursiver Handlungen ‑ und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden können. Erklärbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschließenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenüber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie untersucht die Sprache in privaten E-Mails und Privatbriefen. Beide Textsorten weisen die gleiche kommunikative Funktion auf, bedienen sich dabei jedoch verschiedenartiger Medien. Daraus ergibt sich die Frage, wie das neue Medium E-Mail sich auf die Sprache auswirkt und ob in diesem Zusammenhang die Entstehung einer neuen Schriftlichkeit bzw. schriftlichen Mündlichkeit zu beobachten ist. Die Darstellung konzentriert sich exemplarisch auf die Analyse eigens für diesen Zweck erstellter Korpora der beiden Textsorten und untersucht sie mithilfe des Nähe-Distanz-Modells.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Viele Arbeitsgebiete der Linguistik haben in den letzten Jahren von einer Hinwendung zu empirischen Daten profitiert: Allgemein verfügbare Korpora erlauben die nachvollziehbare Prüfung von Hypothesen. Der vorliegende Band geht diesen Weg für die Textlinguistik. Die wesentlichen Ebenen der Textanalyse werden systematisch erläutert und ,Textualität' als das Ergebnis der Interaktion dieser Ebenen gedeutet. Anhand einer linguistischen Datenbank und eines auf mehreren Ebenen annotierten Textkorpus können praktische Recherchen durchgeführt und die Mechanismen der Textkohärenz gründlicher untersucht werden als bisher - sowohl qualitativ als auch quantitativ. Die 2. Auflage wurde vollständig überarbeitet und an vielen Stellen ergänzt, u.a. um ein eigenständiges Kapitel zur "Argumentationsstruktur". Zudem steht jetzt für die Korpusrecherche das "Potsdamer Kommentarkorpus" online bereit und ist in die Übungsaufgaben des Buches integriert.
Stimmen zum Buch:
"... eine uneingeschränkte Empfehlung für alle, die sich mit moderner Textanalyse in praktischer Hinsicht befassen wollen." - Info DaF 36, 2/3 (2009)
"Studierende der Sprachwissenschaft im allgemeinen und der Textlinguistik sowie der Computerlinguistik im besonderen werden dieses Buch als ein gutes Lernmittel erleben" - ZfS 26 (2007)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die LinguS-Reihe verknüpft Sprachwissenschaft mit Fachdidaktik und konkreter Unterrichtspraxis und schließt so eine von Lehramts-Studierenden oft beklagte interdisziplinäre Lücke. Dieser textlinguistisch und lesedidaktisch orientierte Band thematisiert Textverstehen und Textproduktion aus interdisziplinärer Perspektive mit zahlreichen Bezügen zur Praxis des Deutschunterrichtes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band enthält eine Reihe von Abhandlungen, die sich unter der Themenstellung "Zwischen Lexikon und Text" einer ebenso aktuellen wie komplexen germanistisch-sprachwissenschaftlichen Problematik zuwenden. Sie wurden zum überwiegenden Teil auf einem Kolloquium vorgetragen und diskutiert, das vom 8. bis 10. Oktober 2003 gemeinsam vom Germanistischen Institut der Universität Leipzig, der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und dem Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft der Universität Augsburg veranstaltet wurde. Im Zentrum des Interesses standen dezidiert interdisziplinär bestimmte theoretische und methodologische Beschreibungszugriffe auf das Wort, zusammengefasst unter den Schwerpunkten "Text und Stil", "Wortbildung und Text/Wörterbuch" sowie "Phraseologie" und "Text/Wörterbuch".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Zusammenhang zwischen Sprache und Emotion wird in der Linguistik aus vielen verschiedenen Perspektiven untersucht. Dieser Band dient als Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zu dem komplexen Thema. Berücksichtigt werden Erkenntnisse aus verschiedenen Teildisziplinen, z.B. Semiotik, Lexikologie, Pragmatik, kognitive Linguistik und Textlinguistik. Im methodischen Teil wird gezeigt, wie eine emotionslinguistische Analyse emotive Strukturen in Texten offenlegt, wobei die vorgeschlagene Methode leicht an verschiedene Fragestellungen angepasst werden kann. Ihre Anwendung und empirische Überprüfung findet an sehr unterschiedlichen Textkorpora statt: Briefe von Franz Kafka als Beispiel für einen Individualstil sowie Nachrichtenartikel von verschiedenen Online-Plattformen als Beispiel für Medientexte.
Forschende, Lehrende und Studierende finden hier sowohl einen umfassenden Überblick über theoretische Grundlagen als auch Anregungen für die Anwendung in der eigenen Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band umfasst 56 Beiträge in deutscher, englischer und französischer Sprache, die auf dem 44. Linguistischen Kolloquium im September 2009 an der Neuen Bulgarischen Universität in Sofia gehalten wurden. Vortragende aus Europa, Asien und Australien behandelten unter dem Thema Globalisierung, interkulturelle Kommunikation und Sprache die vielschichtigen Einflüsse der Globalisierung und der neuen Medien auf die Sprache aus unterschiedlichen Perspektiven. Fragestellungen der gegenseitigen Beziehungen zwischen Sprache und Politik, Sprache und Kultur, Sprache und Gesellschaft werden in Bezug auf die interkulturelle Kommunikation und die Entwicklungstendenzen der Sprache analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zeiten drohender oder eingetretener gesellschaftlicher Krisenlagen sind immer auch Hochzeiten der inner- wie außerwissenschaftlichen Diskussion über die Rolle der Massenmedien. Fast schon traditionell differenzieren sich die Positionen, die in dieser - immer auch von den Medien selbstreflexiv aufgenommenen - Debatte vertreten werden, anhand der normativen Pole „Abwiegelung“ und „Panikmache“. Die Arbeit geht anhand einer detaillierten textlinguistischen Analyse des massenmedialen Diskurses zur Vogelgrippe im Jahr 2006 der Frage nach, ob diese sich regelmäßig wiederholende Kontroverse auf bestimmte Funktionsprinzipien von (Medien-)Diskursen zurückführen lässt. Unter Bezugnahme auf den Foucaultschen Diskursbegriff entwickelt sie dabei die Schlüsselkategorie der „diskursiven Rolle“ ‑ verstanden als Träger diskursiver Handlungen ‑ und baut diese zu einem Modell des Diskurses als Rollenspiel aus. Die Arbeit weist nach, dass Mediendiskurse auf diese Weise als ein Miteinander- und Aufeinander-Einwirken der unterschiedlichen, in Texten sprachlich manifestierten diskursiven Rollen verstanden werden können. Erklärbar wird so nicht nur die Koinzidenz von sich scheinbar ausschließenden Merkmalen medialer Berichterstattung, sondern auch die frappierende Invarianz diverser gesellschaftlicher Diskurse gegenüber grundlegenden Neuentwicklungen im gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Interaktionslinguistik und Gesprächsforschung ist das Konzept der Ko-Konstruktion zur Beschreibung von Äußerungen entwickelt worden, die von mehreren Gesprächsteilnehmern gemeinsam formuliert werden. In diesem Band wird dieses Konzept generell erweitert auf soziale Ereignisse, die von den Beteiligten gemeinsam hervorgebracht werden. Hierzu werden neben den klassischen Domänen der Äußerungen und Texte (u.a. auch in mehrsprachigen Settings) auch Datenkollektionen zu multimodalen Aspekten der Interaktion, zu Fragen der (früh-)kindlichen Entwicklung und zu allgemeinen Grundlagen des gemeinsamen Handelns beleuchtet. Die Beiträge diskutieren darüber hinaus theoretische und methodische Probleme des erweiterten Konzepts.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der Interaktionslinguistik und Gesprächsforschung ist das Konzept der Ko-Konstruktion zur Beschreibung von Äußerungen entwickelt worden, die von mehreren Gesprächsteilnehmern gemeinsam formuliert werden. In diesem Band wird dieses Konzept generell erweitert auf soziale Ereignisse, die von den Beteiligten gemeinsam hervorgebracht werden. Hierzu werden neben den klassischen Domänen der Äußerungen und Texte (u.a. auch in mehrsprachigen Settings) auch Datenkollektionen zu multimodalen Aspekten der Interaktion, zu Fragen der (früh-)kindlichen Entwicklung und zu allgemeinen Grundlagen des gemeinsamen Handelns beleuchtet. Die Beiträge diskutieren darüber hinaus theoretische und methodische Probleme des erweiterten Konzepts.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der vorliegende Band enthält eine Reihe von Abhandlungen, die sich unter der Themenstellung "Zwischen Lexikon und Text" einer ebenso aktuellen wie komplexen germanistisch-sprachwissenschaftlichen Problematik zuwenden. Sie wurden zum überwiegenden Teil auf einem Kolloquium vorgetragen und diskutiert, das vom 8. bis 10. Oktober 2003 gemeinsam vom Germanistischen Institut der Universität Leipzig, der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und dem Lehrstuhl für deutsche Sprachwissenschaft der Universität Augsburg veranstaltet wurde. Im Zentrum des Interesses standen dezidiert interdisziplinär bestimmte theoretische und methodologische Beschreibungszugriffe auf das Wort, zusammengefasst unter den Schwerpunkten "Text und Stil", "Wortbildung und Text/Wörterbuch" sowie "Phraseologie" und "Text/Wörterbuch".
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Texte, die die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Informationszuträger für die DDR-Staatssicherheit geschrieben haben, sind ausgesprochen unterschiedlich gestaltet. Neben erwartbaren Textsorten wie Bericht und Personeneinschätzung übermitteln die IM dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch Informationen in Textsorten, die man hier nicht erwarten würde (z.B. Klatschgeschichte, wissenschaftliches Gutachten, Tagebucheintrag, Rezension), oder sie schreiben 'musterlose' Texte, d.h. sie orientieren sich gerade nicht an einer bestimmten Textsorte. Den typischen IM-Text gibt es in dieser Hinsicht nicht. Allen Texten gemeinsam sind jedoch die Bedingungen ihres Entstehens: In diesem Kommunikationsraum galten diskursive Regeln, die woanders (auch in der DDR) nicht galten. 'Blind' war das Schreiben der IM insofern, als ihnen Wissen über die Institution MfS, insbesondere über die interne Informationsverarbeitung, über die Kommunikationssituation, angemessene Textsorten und mögliche Adressaten der Texte vorenthalten wurde. Die Führungsoffiziere gaben den IM weder Vorgaben für die Textherstellung noch Rückkopplung zur Gestaltung. Das brachte die Schreiber in eine Lage, in der sie eigene Lösungen finden mussten. Das Buch liefert zum einen eine diskurslinguistische Beschreibung der Verteilung von Wissen und Macht innerhalb dieses spezifischen Diskurses der DDR und konzentriert sich dabei auf die inoffiziellen Mitarbeiter (IM) als Diskursakteure. Zum anderen werden die IM-Texte aus textlinguistischer Perspektive daraufhin befragt, welche Schreibstrategien Textproduzenten in 'blinden' Schreibsituationen entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In der fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Forschung sind Konnektoren ein beliebter Forschungsgegenstand, weil sie Kohärenz herstellen und die Rezeption erleichtern können. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass der Einsatz von Konnektoren bei Schüler:innen unterschiedlicher Jahrgangsstufen nicht immer unproblematisch ist. Der Fokus der empirischen Studie liegt auf der Eruierung des Verstehens und Produzierens von Kausalsätzen bei Sechstklässler:innen vor und nach dem Zeigen verschiedener Visualisierungen, um den Auf- und Ausbau einer semantisch-kategorialen Bewusstheit zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Warum existieren Konstruktionen wie Frage stellen oder Antwort geben, wenn es verbale Entsprechungen wie fragen oder antworten gibt? In dieser korpusbasierten Untersuchung werden deutsche Funktionsverbgefüge sowie ihre polnischen Äquivalente auf Leistungen im Textzusammenhang untersucht. Die Datengrundlage bildet das deutsche und das polnische Wikipedia-Artikel-Korpus (2015) des IDS.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Dieses mittlerweile in 7. Auflage vorliegende Standardwerk der Translationswissenschaft stellt die einzelnen wissenschaftlichen Schulen in ihren Kernaussagen mit zentralen Modellen und Anwendungsbeispielen vor. Auf Querverbindungen und Gegensätze wird hingewiesen. Die Neuauflage wurde gründlich überarbeitet, aktualisiert und um drei Unterkapitel erweitert.
Pressestimmen:
"Die beste Einführung in die übersetzungswissenschaftliche Diskussion" - Info DaF 2/3, 2014
"Radegundis Stolze hat ein Buch geschrieben, das
kompetent und anschaulich in grundlegende Fragen einführt, mit denen sich jeder auseinandersetzen muß, der sich übersetzerisch betätigt." - IFB 1/2, 2009
"Ein didaktisch überlegt aufgebautes, von fundierter Kenntnis der Diskussion getragenes Buch, das dank seiner guten Lesbarkeit sich vorzüglich eignen dürfte, Studierenden einen soliden Einstieg in die Thematik zu ermöglichen und ihnen von da ausgehend eine verlässliche Grundlage für weitere Beschäftigung zu liefern." - Info DaF 2/3, 1996
"Die Aufarbeitung der Theorien erfolgt nicht als trockenes
Konstrukt, sondern arbeitet mit stetigem Praxisbezug.
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Aktualisiert: 2023-06-05
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