Methode zur Messung und Steigerung der individuellen Akzeptanz von Informationslogistik in Unternehmen

Methode zur Messung und Steigerung der individuellen Akzeptanz von Informationslogistik in Unternehmen von Schmaltz,  Moritz
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Feststellung, dass die Nutzungsintensität von analytischen Informationssystemen (Informationslogistik) in Unternehmen oft hinter den Erwartungen zurückbleibt. Um eine systematische Messung und Steigerung dieser mangelnden Akzeptanz zu ermöglichen, wird basierend auf dem Technology Acceptance Model von DAVIS ein Akzeptanzmodell für die Informationslogistik entworfen. Dieses Akzeptanzmodell wird empirisch validiert. Aus Fallstudien werden Muster für Massnahmen zur Steigerung der Akzeptanz der Informationslogistik abgeleitet. Eine Methode zur Messung und Steigerung der Akzeptanz erlaubt, anhand des Akzeptanzmodells die Akzeptanz im Unternehmen zu messen und geeignete Massnahmenmuster zur Steigerung der Akzeptanz zu einem Massnahmenprogramm zu kombinieren. emph { Schlüsselwörter: Informationslogistik, Data Warehouse, Business Intelligence, Entscheidungsunterstützungssysteme, Analytische Informationssysteme, Techn logieakzeptanz, Technology Acceptance Model, TAM, Massnahmen, Design Research. This work is based on the observation that the utilization of analytical information systems (information logistics) in professional environments frequently falls short of expectations. In order to enable system owners to systematically measure and increase the acceptance of these systems, an acceptance model for information logistics is designed based on the Technology Acceptance Model introduced by DAVIS. This acceptance model is evaluated empirically based on a field study. Interventions for increasing the acceptance are derived from case studies. A method for measuring and increasing the acceptance of information logistics is proposed. This allows for a measurement of information logistics acceptance based on the acceptance model and for the selection of appropriate interventions based on the measurement results. emph {Keywords: Information Logistics, Data Warehouse, Business Intelligence, Decision Support Systems, Analytical Information Systems, Technology Acceptance, Technology Acceptance Model, TAM, Interventions, Design Research.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nutzung und Akzeptanz von E-Government-Fachanwendungen in der öffentlichen Verwaltung

Nutzung und Akzeptanz von E-Government-Fachanwendungen in der öffentlichen Verwaltung von Leps,  Olof
Die Verwaltungsmodernisierung durch E-Government-Anwendungen soll tiefgreifende Veränderungen in Arbeit und Prozessen öffentlicher Verwaltungen ermöglichen. Ziel ist es, staatliche Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen zu verbessern. Dennoch scheitert der erfolgreiche Einsatz der Software oftmals an fehlender Technologieakzeptanz und Nutzung, auch auf Seiten der Verwaltung. Verwaltungsseitige Widerstände der Verwendung von E-Government-Anwendungen sind nicht immer leicht zu entdecken und schwierig zu beheben. In diesem Buch werden Akzeptanzfaktoren von E-Government-Anwendungen in der Verwaltung am Beispiel einer Government-to-Government-Fachanwendung qualitativ erforscht sowie Implikationen für Praxis und Forschung herausgearbeitet. In diesem Zusammenhang wird auch die Anwendbarkeit von existierenden Theorien und Modellen der Akzeptanzforschung, wie beispielsweise das Technologieakzeptanzmodell (TAM), auf öffentliche Verwaltungen überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gesundheitskommunikation und Digitalisierung

Gesundheitskommunikation und Digitalisierung von Kalch,  Anja, Wagner,  Anna
Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von Menschen immer öfter auch mittels digitaler Medien statt und ist zum Lifestyle-Element geworden: Fitnesstracker, Gesundheitsapps oder Fitness-Stories auf Instagram erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der vorliegende Band versammelt 13 theoretische und empirische Beiträge, die die Folgen des digitalen Wandels im Gesundheitsbereich anhand von drei Schwerpunkten nachvollziehen: 1) Mit Blick auf die Bedeutung digitaler Medientechnologien für Arzt-Patienten-Beziehungen und die Versorgung von Patient*innen, 2) hinsichtlich der Potenziale und Grenzen digitaler Medientechnologien in der Gesundheitskommunikation sowie 3) in Bezug auf die Wirkungen gesundheitsbezogener digitaler Medienangebote. Mit Beiträgen von Florian Arendt, Eva Baumann, Astrid Carolus, Katharina Emde-Lachmund, Lorenz Harst, Julia Hauswald, Simone Jäger, Anja Kalch, Veronika Karnowski, Constanze Küchler, Elena Link, Christine Linke, Antonia Markiewitz, Marina Mergen, Julia Niemann-Lenz, Daniel Possler, Doreen Reifegerste, Claudia Riesmeyer, Magdalena Rosset, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Esther Schmotz, Robin Seel, Paula Stehr, Mareike Schwepe, Patrick Timpel, Carolin Wienrich
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitskommunikation und Digitalisierung

Gesundheitskommunikation und Digitalisierung von Kalch,  Anja, Wagner,  Anna
Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von Menschen immer öfter auch mittels digitaler Medien statt und ist zum Lifestyle-Element geworden: Fitnesstracker, Gesundheitsapps oder Fitness-Stories auf Instagram erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der vorliegende Band versammelt 13 theoretische und empirische Beiträge, die die Folgen des digitalen Wandels im Gesundheitsbereich anhand von drei Schwerpunkten nachvollziehen: 1) Mit Blick auf die Bedeutung digitaler Medientechnologien für Arzt-Patienten-Beziehungen und die Versorgung von Patient*innen, 2) hinsichtlich der Potenziale und Grenzen digitaler Medientechnologien in der Gesundheitskommunikation sowie 3) in Bezug auf die Wirkungen gesundheitsbezogener digitaler Medienangebote. Mit Beiträgen von Florian Arendt, Eva Baumann, Astrid Carolus, Katharina Emde-Lachmund, Lorenz Harst, Julia Hauswald, Simone Jäger, Anja Kalch, Veronika Karnowski, Constanze Küchler, Elena Link, Christine Linke, Antonia Markiewitz, Marina Mergen, Julia Niemann-Lenz, Daniel Possler, Doreen Reifegerste, Claudia Riesmeyer, Magdalena Rosset, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Esther Schmotz, Robin Seel, Paula Stehr, Mareike Schwepe, Patrick Timpel, Carolin Wienrich
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitskommunikation und Digitalisierung

Gesundheitskommunikation und Digitalisierung von Kalch,  Anja, Wagner,  Anna
Ob elektronische Patientenakte oder virtuelle Sprechstunden: Digitale Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in medizinische Versorgungsstrukturen und die individuelle Gesundheitsvorsorge gefunden. Zudem findet die Kommunikation über Gesundheit und Krankheit im Alltag von Menschen immer öfter auch mittels digitaler Medien statt und ist zum Lifestyle-Element geworden: Fitnesstracker, Gesundheitsapps oder Fitness-Stories auf Instagram erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der vorliegende Band versammelt 13 theoretische und empirische Beiträge, die die Folgen des digitalen Wandels im Gesundheitsbereich anhand von drei Schwerpunkten nachvollziehen: 1) Mit Blick auf die Bedeutung digitaler Medientechnologien für Arzt-Patienten-Beziehungen und die Versorgung von Patient*innen, 2) hinsichtlich der Potenziale und Grenzen digitaler Medientechnologien in der Gesundheitskommunikation sowie 3) in Bezug auf die Wirkungen gesundheitsbezogener digitaler Medienangebote. Mit Beiträgen von Florian Arendt, Eva Baumann, Astrid Carolus, Katharina Emde-Lachmund, Lorenz Harst, Julia Hauswald, Simone Jäger, Anja Kalch, Veronika Karnowski, Constanze Küchler, Elena Link, Christine Linke, Antonia Markiewitz, Marina Mergen, Julia Niemann-Lenz, Daniel Possler, Doreen Reifegerste, Claudia Riesmeyer, Magdalena Rosset, Constanze Rossmann, Sebastian Scherr, Esther Schmotz, Robin Seel, Paula Stehr, Mareike Schwepe, Patrick Timpel, Carolin Wienrich
Aktualisiert: 2023-05-11
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Cross Reality (XR) in Deutschland

Cross Reality (XR) in Deutschland von Heisenberg,  Gernot, Telkmann,  Verena, Zabel,  Christian
Das Buch untersucht die Struktur und die Entwicklung der deutschen XR-Branche. Wo sitzen die VR-, AR- und MR-produzierenden Unternehmen und weshalb? Was stellen sie her und für wen? Wo sehen sie die Potenziale und die Hürden von XR, auch im Zeichen von Corona? Das Buch führt die Erkenntnisse aus der ersten bundesweiten, repräsentativen Erhebung zu diesem Thema aus dem Jahr 2020 mit Vorstudien zusammen und analysiert sie unter dem Blickwinkel der Clustertheorie bzw. Agglomerationsforschung. Zusätzlich wird die Akzeptanz dieser neuen Technologien durch Nutzer (Endanwender und Unternehmen) betrachtet: Fallstudien zur Übernahme von XR in Firmen und eine Befragung zur VR-Nutzung von Privatpersonen ergänzen das Buch um die Anwenderperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Akzeptanz von algorithmischer Steuerung im Vertrieb

Die Akzeptanz von algorithmischer Steuerung im Vertrieb von Hauk,  Hannah Livia
Verkäufer im Außendienst arbeiten traditionell selbstbestimmt. Seit einigen Jahren zieht CRM-Technologie in die Vertriebsarbeit ein. Die Literatur berichtet, dass viele Verkäufer diese ablehnen. Besonders gravierend greifen in die Verkäuferautonomie solche Algorithmen ein, die vorschlagen, welche Kunden die Verkäufer wann auf welches Produkt ansprechen sollen. Dies wird als algorithmische Steuerung bezeichnet. Die vorliegende Ethnografie untersucht die Akzeptanz algorithmischer Steuerung in Field-Sales-Einheiten und Tele-Sales-Einheiten. Sie vergleicht die Arbeits- und Lebenswelt von Vertriebseinheiten mit hoher und niedriger Akzeptanz. Dabei zeigt sich, dass die Weise, wie Vorgesetzte in den dezentralen Vertriebseinheiten über die Unternehmenszentrale sprechen, die Technologieakzeptanz beeinflusst. Die Akzeptanz ist dort hoch, wo Vorgesetzte eine Illusion der Verkäuferautonomie schaffen, indem sie die Rest-Freiheit zelebrieren, die Verkäufer neben dem System haben. Die Technologieakzeptanz ist dort niedrig, wo Vorgesetzte eine Illusion der Verkäuferautonomie schaffen, indem sie die Distanz zur Zentrale zelebrieren. In einer Arbeitswelt, in der Steuerungsgewalt von Menschen auf Algorithmen übergeht, wandelt sich die Rolle des Vorgesetzten vom Dirigenten zum aufmunternden Coach im eisernen Käfig der Technologie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Akzeptanz von algorithmischer Steuerung im Vertrieb

Die Akzeptanz von algorithmischer Steuerung im Vertrieb von Hauk,  Hannah Livia
Verkäufer im Außendienst arbeiten traditionell selbstbestimmt. Seit einigen Jahren zieht CRM-Technologie in die Vertriebsarbeit ein. Die Literatur berichtet, dass viele Verkäufer diese ablehnen. Besonders gravierend greifen in die Verkäuferautonomie solche Algorithmen ein, die vorschlagen, welche Kunden die Verkäufer wann auf welches Produkt ansprechen sollen. Dies wird als algorithmische Steuerung bezeichnet. Die vorliegende Ethnografie untersucht die Akzeptanz algorithmischer Steuerung in Field-Sales-Einheiten und Tele-Sales-Einheiten. Sie vergleicht die Arbeits- und Lebenswelt von Vertriebseinheiten mit hoher und niedriger Akzeptanz. Dabei zeigt sich, dass die Weise, wie Vorgesetzte in den dezentralen Vertriebseinheiten über die Unternehmenszentrale sprechen, die Technologieakzeptanz beeinflusst. Die Akzeptanz ist dort hoch, wo Vorgesetzte eine Illusion der Verkäuferautonomie schaffen, indem sie die Rest-Freiheit zelebrieren, die Verkäufer neben dem System haben. Die Technologieakzeptanz ist dort niedrig, wo Vorgesetzte eine Illusion der Verkäuferautonomie schaffen, indem sie die Distanz zur Zentrale zelebrieren. In einer Arbeitswelt, in der Steuerungsgewalt von Menschen auf Algorithmen übergeht, wandelt sich die Rolle des Vorgesetzten vom Dirigenten zum aufmunternden Coach im eisernen Käfig der Technologie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen?

Autonomer und flexibler ÖPNV als Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen? von Lamberg,  Jonas
Die Sicherung der Daseinsvorsorge im ÖPNV ist insbesondere in strukturschwachen ländlichen Regionen eine Herausforderung. Oft ist die Erreichbarkeit von Grundzentren gefährdet, welche ein vielfältiges Angebot an Waren und Dienstleistungen für den täglichen Bedarf vorhalten. Da der Betrieb klassischer Linienverkehre hier wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist, werden zunehmend flexible Angebotsformen im ÖPNV eingesetzt. Doch auch diese sind nicht immer in der Lage, ökonomische Vorgaben einzuhalten und eine ausreichende Bedienung im Sinne der Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Gleichzeitig entstehen mit der Entwicklung autonomer Fahrzeuge neue Möglichkeiten für die ÖPNV-Angebotsplanung. Jedoch gibt es bisher noch keine verlässlichen Untersuchungsergebnisse, ob autonom fahrende Fahrzeuge sinnvoll die Mobilität und damit die Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen sichern können. Diese Fragestellung wird exemplarisch am Beispiel des Regionalverbands Großraum Braunschweig untersucht. Bestehende Konzepte zur Flexibilisierung von ÖPNV-Verkehren werden dabei durch die Komponente des autonomen Fahrens weiterentwickelt. Die Arbeit zeigt auf, dass autonom fahrende Verkehrsangebote unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen einen Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge leisten können.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Assistenzsystem für den Wissenstransfer in operativen Prozessen am Beispiel der Logistik

Assistenzsystem für den Wissenstransfer in operativen Prozessen am Beispiel der Logistik von Mättig,  Benedikt, Ten Hompel,  Michael
Beschäftigte in der Industrie und der Logistik stehen – insbesondere im Kontext der Digitalisierung – im Spannungsfeld zwischen technischen Systemen und automatisierten Prozessen. Das menschliche Erfahrungswissen bildet hierbei eine besonders wertvolle Ressource, die es zu schützen gilt. Wie sich dieses Wissen konservieren und weitergeben lässt, gilt schon seit langem als enorme Herausforderung. Derzeit existieren keine technischen Lösungen, mit denen sich der Wissenstransfer impliziten Erfahrungswissens automatisiert realisieren lässt. Unter Berücksichtigung dieser Rahmenbedingungen befasst sich diese Arbeit mit der wissenschaftlichen Erarbeitung eines Assistenzsystems für den Transfer von Erfahrungswissen von erfahrenen zu unerfahrenen Beschäftigten. Betrachtet wird der Prozess des Wissenstransfers am Beispiel der Verpackung im Online-Handel. Hierbei werden die Anforderungen an Assistenzsysteme in der Lagerlogistik sowie der Verpackung analysiert und insbesondere im Kontext der Akzeptanz seitens der Beschäftigten betrachtet. Basis des zu erarbeitenden Assistenzsystems und Kern dieser Arbeit ist ein Verfahren, das implizites Wissen durch die Beobachtung von erfahrenen Arbeitskräften im Prozess erfasst und dieses Wissen, durch intuitive sowie ergonomische Mensch-Technik-Schnittstellen, unerfahrenen Beschäftigten zur Verfügung stellt. Im Zuge der Entwicklung dieses Verfahrens wird gezeigt werden, wie spezifische Methoden des maschinellen Lernens in Kombination mit einem Human-in-the-Loop-Ansatz genutzt werden können, um implizites Wissen zu digitalisieren und bedarfsgerecht bereitzustellen. Aus dem entwickelten Verfahren für den Wissenstransfer wird innerhalb dieser Arbeit das Human Experience Transfer Model abgeleitet, das als Referenzmodell die Übertragbarkeit der Entwicklung dieser Arbeit auf andere Bereiche und Branchen gewährleistet. Im Anschluss wird eine Referenzimplementierung des entwickelten Verfahrens vorgestellt, die daraufhin in einem Evaluationsprozess hinsichtlich ihrer Funktion und ihrem Nutzen geprüft wird. Anhand der Ergebnisse wird abschließend die Anwendbarkeit und Ergonomie der entwickelten Komponenten nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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