MENSCHMASCHINE – maschinenmensch

MENSCHMASCHINE – maschinenmensch von Springfeld,  Uwe
Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch eine Maschine, und seit Jahrhunderten versuchen Tüftler, Maschinenmenschen zu bauen. Inzwischen ist ein Computer Schachweltmeister, seine Kollegen übersetzen Sprachen, erkennen Gesichter, spielen Ball und lernen, ihre Beine koordiniert zu bewegen. Das Weltwissen eines Kindes kann sich jedoch keine Maschine aneignen.Kann man einen Menschen überhaupt nachbauen?Was macht denn einen Menschen aus?Ist das Gehirn ein denkender Computer?Werden Roboter jemals ein Bewusstsein entwickeln können?Uwe Springfeld sucht Antworten auf diese Fragen und erfährt dabei viel über das Wesen des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Flimmernde Zeiten

Flimmernde Zeiten von Beck,  K., Böhme,  H., Campino,  I., Doehlemann,  M., Fock,  C., Geißler,  Karlheinz A., Grießhammer,  R., Guggenberger,  B, Henckel,  D., Heuser,  U.J., Hörisch,  J., Lieckfeld,  C.-P., Mettler-v. Meibom,  B., Montag,  H., Neverla,  I., Rinderspacher,  J. P., Schlote,  A., Schneider,  M., Schneider,  Manuel, Siegfried,  Walter, Täubrich,  H. C., Tenzer,  G., Zorn,  W.
Rundfunk, Fernsehen und das World Wide Web prägen in ständig wachsender Intensität unsere Wirklichkeit und das, was wir dafür halten. Glaubt man den Versprechungen, macht der Einsatz von Handy, Fax und Internet unser Leben immer schöner, schneller und angenehmer. Die Bindung an Ort und Zeit wird eingetauscht gegen die Anbindung an das weltweite Datennetz. Dabei sind die Möglichkeiten, Zeit mit Medien zu gestalten, durchaus vielfältig: Medien dienen nicht nur der Beschleunigung des Lebens, sondern auch der Zeitdehnung: Wo tagsüber durch Telefon und Fax erfolgreich Zeit "gespart" und Abläufe beschleunigt werden, wird sie an langen Fernsehabenden oder vor dem Computer "totgeschlagen". Als ähnlich zwiespältig erweist sich die Frage der Zeitsouveränität: Wenn jeder überall und jederzeit erreichbar sein will und muß, wird Medienabstinenz zum immer häufiger genutzten Zeit-Privileg. Jenseits kulturpessimistischer Larmoyanz stellen die Autoren die Frage, wie sich der mediale Modernisierungsschub zu der anstehenden ökologischen und sozialen Erneuerung unserer Gesellschaft verhält.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Karl Zeidler (1923–1962).

Karl Zeidler (1923–1962). von Hüther,  Paul, Lepej,  André
Der früh verstorbene Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaftler Karl Zeidler (1923–1962) widmete sich in seinem Werk einer Vielzahl auch heute noch diskutierter Fragestellungen wie der Grundrechtsbindung des Fiskus oder der Technisierung der Verwaltung. In seinen Schriften finden sich zudem zahlreiche Themen behandelt, welche die tonangebenden Staats- und Verwaltungsrechtler in den 1950er und frühen 1960er Jahren umtrieben. Die vorliegende Studie lädt zur Wiederentdeckung Karl Zeidlers ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kulturgeschichte der Technik

Kulturgeschichte der Technik von Hessler,  Martina
Menschen waren schon immer auf die Nutzung von Technik angewiesen, aber seit dem 19. Jahrhundert leben wir in einer "verdichteten" technischen Kultur. Was dies für eine moderne Technikgeschichte bedeutet, erläutert Martina Heßler anhand der Bereiche Produktion, Haushalt, Mobilität und Kommunikation, Menschenbild sowie Unfälle und deren Folgen. Dabei schildert sie, wie sich Praktiken und Wahrnehmungen - vor allem in Bezug auf Raum und Zeit - und das menschliche Selbstverständnis im Kontext von Technologien wandelten. Sie liefert damit eine umfassende Einführung in Zugänge und Gegenstand der Technikgeschichte. Darüber hinaus begründet sie damit eine Kulturgeschichte der Technik, die auch zukünftige Entwicklungen in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Technisierte Lebenswelt

Technisierte Lebenswelt von Adam,  Marie-Hélène, Gellai,  Szilvia, Knifka,  Julia
Technik durchdringt unsere Lebensräume, unseren Leib und unser Selbst. Wir scheinen mit dem Smartphone zu verschmelzen, verbringen Zeit in virtuellen Welten oder können den Körper durch Hightech-Implantate optimieren. Wird unser Alltag morgen bereits von intelligenten Häusern, denkenden Maschinen und sozialen Robotern geprägt sein? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes loten die vielfältigen Aspekte einer technisierten Lebenswelt aus - zwischen der Steigerung von Autonomie und dem Verlust persönlicher Freiheit, zwischen Realität und Science Fiction, zwischen Mensch und Technik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Patientenversorgung

Digitale Patientenversorgung von Inthorn,  Julia, Seising,  Rudolf
Bildgebende und diagnostische Verfahren, Therapien und Therapieentscheidungen, aber auch Pflege, Datenverwaltung und Abrechnung: IT-gestützte Prozesse greifen immer tiefer in die Arbeit mit und an Patient*innen ein. Die digitale Technik verändert hierbei Prozesse und Wissensbestände in Medizin und Pflege und entwickelt sich so zu einem potenziell dritten Akteur zwischen Patient*in und Versorger*in. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Technisierung aus interdisziplinärer Perspektive u.a. mit Fragen zu Ethik, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Damit tragen sie zur kritischen Reflexion der gegenwärtigen Entwicklungen bei und loten deren Chancen und Risiken aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Urbane Kulturen und Räume intermedial

Urbane Kulturen und Räume intermedial von Öhlschläger,  Claudia
Städte sind »Chiffren für Kulturen«, Kulminationspunkte sozialer Ordnungen. Der Band fragt nach literarischen, medialen, künstlerischen, ethnologischen und ökonomischen Repräsentationen urbaner Kulturen, Räume, Stile und Handlungen und nimmt Phänomene der in der europäischen Moderne einsetzenden Verstädterung mit Industrialisierung, Technisierung, Zerstreuungskultur in den Blick. Das Spektrum der daraus erwachsenden Neukonditionierungen des Sehens reicht vom Rhythmus des flüchtigen Augenblicks bis zur fotografischen Momentaufnahme, vom Fotobuch der Stadt bis zur digitalen Stadtbegehung und -wahrnehmung. Untersucht werden zugleich Praktiken städtischer Raumerfahrung, soziale Rituale städtischer Präsenz, habituelle Einstellungen sowie urbane Gestaltungen von neuen Arbeitsumgebungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Technisierte Lebenswelt

Technisierte Lebenswelt von Adam,  Marie-Hélène, Gellai,  Szilvia, Knifka,  Julia
Technik durchdringt unsere Lebensräume, unseren Leib und unser Selbst. Wir scheinen mit dem Smartphone zu verschmelzen, verbringen Zeit in virtuellen Welten oder können den Körper durch Hightech-Implantate optimieren. Wird unser Alltag morgen bereits von intelligenten Häusern, denkenden Maschinen und sozialen Robotern geprägt sein? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes loten die vielfältigen Aspekte einer technisierten Lebenswelt aus - zwischen der Steigerung von Autonomie und dem Verlust persönlicher Freiheit, zwischen Realität und Science Fiction, zwischen Mensch und Technik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Patientenversorgung

Digitale Patientenversorgung von Inthorn,  Julia, Seising,  Rudolf
Bildgebende und diagnostische Verfahren, Therapien und Therapieentscheidungen, aber auch Pflege, Datenverwaltung und Abrechnung: IT-gestützte Prozesse greifen immer tiefer in die Arbeit mit und an Patient*innen ein. Die digitale Technik verändert hierbei Prozesse und Wissensbestände in Medizin und Pflege und entwickelt sich so zu einem potenziell dritten Akteur zwischen Patient*in und Versorger*in. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Technisierung aus interdisziplinärer Perspektive u.a. mit Fragen zu Ethik, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Damit tragen sie zur kritischen Reflexion der gegenwärtigen Entwicklungen bei und loten deren Chancen und Risiken aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom guten (digitalen) Leben

Vom guten (digitalen) Leben von Gremsl,  Thomas, Ruckenbauer,  Hans Walter, Wessely,  Christian
Auf dem Weg zu einem Wertesystem für das digitale Zeitalter Big Data, e-Learning (auch, aber nicht nur geboostert durch das Epidemiegeschehen seit 2020), der wachsende digitale Fußabdruck in sozialen Netzen, das reale Szenario lückenloser (Selbst-)Überwachung, die zunehmende Automatisierung in der Arbeitswelt sowie der anhaltende Boom bei digitalen Endgeräten (samt deren Umweltkosten) seien hier stellvertretend genannt für die rasanten Veränderungen auf dem Weg in die Digitalität. Dem steht ein wachsender ungedeckter Bedarf an Arbeitskräften gegenüber vor allem in der Pflege, im Dienstleistungs- und Fertigungsbereich. In diesem Sammelband beschäftigen sich die Herausgeber sowie Christian Blasge, Armin Grunwald, Theresia Heimerl, Herbert Hracovec, Katrin Otrel-Cass, Martina Schmiedhuber, Peter Strasser, Franz Winter u.a. mit der Frage, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Herausforderungen und den Unsicherheiten, die sich daraus ergeben, umgehen soll. Wie viel Digitalisierung und Technisierung vertragen sich mit einem guten Leben für alle Menschen und ihre Mitwelt? Die Autorinnen und Autoren konstatieren, dass der individuelle und gesellschaftliche Bedarf an normativer Orientierung wächst, der Diskurs über ein tragfähiges Wertesystem für das digitale Zeitalter aber gerade erst begonnen habe. Ethik und Religion(en) seien herausgefordert, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten, indem sie das Wohl aller Menschen im Blick haben, Wege und Ziele des weltweiten Wandels kritisch hinterfragen sowie die Perspektiven auf eine menschengerechte Gestaltung der digitalen Transformation eröffnen und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-08
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MENSCHMASCHINE – maschinenmensch

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Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch eine Maschine, und seit Jahrhunderten versuchen Tüftler, Maschinenmenschen zu bauen. Inzwischen ist ein Computer Schachweltmeister, seine Kollegen übersetzen Sprachen, erkennen Gesichter, spielen Ball und lernen, ihre Beine koordiniert zu bewegen. Das Weltwissen eines Kindes kann sich jedoch keine Maschine aneignen.Kann man einen Menschen überhaupt nachbauen?Was macht denn einen Menschen aus?Ist das Gehirn ein denkender Computer?Werden Roboter jemals ein Bewusstsein entwickeln können?Uwe Springfeld sucht Antworten auf diese Fragen und erfährt dabei viel über das Wesen des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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