46 Minuten im Leben der Dämmerung

46 Minuten im Leben der Dämmerung von Galbraith,  Iain, Oswald,  Alice, Walz,  Melanie
In der Lyrik der Gegenwart ist Alice Oswalds Werk einzigartig; ein Plädoyer für die Dimension des Hörens, ein Lauschen auf die feinen lautlichen Differenzen und ein Rückgriff auf eine Lyrik, deren lebendige Farbigkeit sie für uns neu entdeckt: Homer steht wieder am Horizont. Alice Oswalds Gedichte entstehen aus der Stimme. Wie Homers Epen sind sie gesprochene Ereignisse. Auf ihren Lesungen trägt sie ihre Lyrik stehend und auswendig vor. Ihre Musen sind das Auge und die Erinnerung. Und trotzdem, es ist eine Lyrik der großen Bögen: In »Memorial« gedenkt sie den Fußsoldaten, die bei Homer fallen – nicht den Helden gilt ihr Augenmerk, sondern den Opfern in den Fugen der Geschichte. In einem anderen Text verwandelt sie mit Homers Gleichnissen im Gepäck das Erwachen des Lichts in ein Epos: »46 Minuten im Leben der Morgendämmerung«. »Ungeheuer gelungen … Unvergesslich.« Teju Cole »Jedes meiner Bücher markiert eine Grenze, über die ich in das nächste Land weiterziehe.« Alice Oswald
Aktualisiert: 2023-06-03
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Auf Erden sind wir kurz grandios

Auf Erden sind wir kurz grandios von Mittag,  Anne-Kristin, Vuong,  Ocean
"Ein grandioses Buch! Eine Reise in die Vergangenheit, in die Kindheit, nach Vietnam, in die Gewalt und die Liebe." Sasa Stanisic - Der Debütroman von Ocean Vuong „Lass mich von vorn anfangen. Ma …“ Der Brief eines Sohnes an die vietnamesische Mutter, die ihn nie lesen wird. Die Tochter eines amerikanischen Soldaten und eines vietnamesischen Bauernmädchens ist Analphabetin, kann kaum Englisch und arbeitet in einem Nagelstudio. Sie ist das Produkt eines vergessenen Krieges. Der Sohn, ein schmächtiger Außenseiter, erzählt – von der Schizophrenie der Großmutter, den geschundenen Händen der prügelnden Mutter und seiner tragischen ersten Liebe zu einem amerikanischen Jungen. Vuong schreibt mit alles durchdringender Klarheit von einem Leben, in dem Gewalt und Zartheit aufeinanderprallen. Das kraftvollste Debüt der letzten Jahre, geschrieben in einer Sprache von grandioser Schönheit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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46 Minuten im Leben der Dämmerung

46 Minuten im Leben der Dämmerung von Galbraith,  Iain, Oswald,  Alice, Walz,  Melanie
In der Lyrik der Gegenwart ist Alice Oswalds Werk einzigartig; ein Plädoyer für die Dimension des Hörens, ein Lauschen auf die feinen lautlichen Differenzen und ein Rückgriff auf eine Lyrik, deren lebendige Farbigkeit sie für uns neu entdeckt: Homer steht wieder am Horizont. Alice Oswalds Gedichte entstehen aus der Stimme. Wie Homers Epen sind sie gesprochene Ereignisse. Auf ihren Lesungen trägt sie ihre Lyrik stehend und auswendig vor. Ihre Musen sind das Auge und die Erinnerung. Und trotzdem, es ist eine Lyrik der großen Bögen: In »Memorial« gedenkt sie den Fußsoldaten, die bei Homer fallen – nicht den Helden gilt ihr Augenmerk, sondern den Opfern in den Fugen der Geschichte. In einem anderen Text verwandelt sie mit Homers Gleichnissen im Gepäck das Erwachen des Lichts in ein Epos: »46 Minuten im Leben der Morgendämmerung«. »Ungeheuer gelungen … Unvergesslich.« Teju Cole »Jedes meiner Bücher markiert eine Grenze, über die ich in das nächste Land weiterziehe.« Alice Oswald
Aktualisiert: 2023-06-02
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What light there is

What light there is von Burnside,  John, Robben,  Bernhard
JOHN BURNSIDES HYMNE AUF DIE MAGIE DER VERGÄNGLICHKEIT: EINBLICK IN EINEN SCHARFEN GEIST UND EINE EMPFINDSAME SEELE. John Burnside – ein virtuoser Verehrer des Flüchtigen Für eine Sekunde nur ist er da, flackert auf, offenbart und entzieht sich uns wieder: der Augenblick. Er berührt uns in Form einer möglichen, aber nie geliebten Liebe, in der Anmut einer Schneeflocke, die sich sogleich auf unserer Haut in Wasser verwandelt, oder als kostbare Erinnerung gebannt in einer Fotografie. Betörend schön wirkt das Was-gewesen-Wäre auf uns, fesselt uns das Unwiederbringliche und verlockt uns das, was wir nicht festhalten können. „Entscheidend war immer der Moment im Augenblick des Vergehens. Der Moment, der Moment, der Moment – auf nichts sonst kommt es an. Der Moment war vorbei, ehe irgendwer von uns ihn ergreifen konnte, und doch blieb er, während er uns zwischen den Fingern zerrann, lebendig, kaum noch da und zugleich unauslöschlich.“ Ein betörend schönes Buch über die Faszination des Vergänglichen John Burnside – Autor von Werken wie „In hellen Sommernächten“ und „Lügen über meinen Vater“ – ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der europäischen Gegenwartsliteratur. 2019 stand er mit „Über Liebe und Magie“ an der Spitze der SPIEGEL Bestseller-Liste und der SWR-Bestenliste. In „What light there is“ macht er uns die Magie der Vergänglichkeit begreifbar: Er lässt uns teilhaben an den intensiven Wahrnehmungen seiner Kindheit, führt uns in das Innenleben eines Antarktis-Forschers im Angesicht des Todes und sinniert über das Verschwinden der Stille in unserer rastlosen Zeit. In persönlichen Erinnerungen, Reflexionen und anmutig-sinnlicher Sprache macht uns der Lyriker und Romancier unserer eigenen Endlichkeit bewusst und lädt ein zum Innehalten und Staunen. Eine beglückende Verneigung vor dem Zauber des Moments im Augenblick seines Erlöschens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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What light there is

What light there is von Burnside,  John, Robben,  Bernhard
JOHN BURNSIDES HYMNE AUF DIE MAGIE DER VERGÄNGLICHKEIT: EINBLICK IN EINEN SCHARFEN GEIST UND EINE EMPFINDSAME SEELE. John Burnside – ein virtuoser Verehrer des Flüchtigen Für eine Sekunde nur ist er da, flackert auf, offenbart und entzieht sich uns wieder: der Augenblick. Er berührt uns in Form einer möglichen, aber nie geliebten Liebe, in der Anmut einer Schneeflocke, die sich sogleich auf unserer Haut in Wasser verwandelt, oder als kostbare Erinnerung gebannt in einer Fotografie. Betörend schön wirkt das Was-gewesen-Wäre auf uns, fesselt uns das Unwiederbringliche und verlockt uns das, was wir nicht festhalten können. „Entscheidend war immer der Moment im Augenblick des Vergehens. Der Moment, der Moment, der Moment – auf nichts sonst kommt es an. Der Moment war vorbei, ehe irgendwer von uns ihn ergreifen konnte, und doch blieb er, während er uns zwischen den Fingern zerrann, lebendig, kaum noch da und zugleich unauslöschlich.“ Ein betörend schönes Buch über die Faszination des Vergänglichen John Burnside – Autor von Werken wie „In hellen Sommernächten“ und „Lügen über meinen Vater“ – ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der europäischen Gegenwartsliteratur. 2019 stand er mit „Über Liebe und Magie“ an der Spitze der SPIEGEL Bestseller-Liste und der SWR-Bestenliste. In „What light there is“ macht er uns die Magie der Vergänglichkeit begreifbar: Er lässt uns teilhaben an den intensiven Wahrnehmungen seiner Kindheit, führt uns in das Innenleben eines Antarktis-Forschers im Angesicht des Todes und sinniert über das Verschwinden der Stille in unserer rastlosen Zeit. In persönlichen Erinnerungen, Reflexionen und anmutig-sinnlicher Sprache macht uns der Lyriker und Romancier unserer eigenen Endlichkeit bewusst und lädt ein zum Innehalten und Staunen. Eine beglückende Verneigung vor dem Zauber des Moments im Augenblick seines Erlöschens.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Auf Erden sind wir kurz grandios

Auf Erden sind wir kurz grandios von Mittag,  Anne-Kristin, Vuong,  Ocean
"Ein grandioses Buch! Eine Reise in die Vergangenheit, in die Kindheit, nach Vietnam, in die Gewalt und die Liebe." Sasa Stanisic - Der Debütroman von Ocean Vuong „Lass mich von vorn anfangen. Ma …“ Der Brief eines Sohnes an die vietnamesische Mutter, die ihn nie lesen wird. Die Tochter eines amerikanischen Soldaten und eines vietnamesischen Bauernmädchens ist Analphabetin, kann kaum Englisch und arbeitet in einem Nagelstudio. Sie ist das Produkt eines vergessenen Krieges. Der Sohn, ein schmächtiger Außenseiter, erzählt – von der Schizophrenie der Großmutter, den geschundenen Händen der prügelnden Mutter und seiner tragischen ersten Liebe zu einem amerikanischen Jungen. Vuong schreibt mit alles durchdringender Klarheit von einem Leben, in dem Gewalt und Zartheit aufeinanderprallen. Das kraftvollste Debüt der letzten Jahre, geschrieben in einer Sprache von grandioser Schönheit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nachthimmel mit Austrittswunden

Nachthimmel mit Austrittswunden von Mittag,  Anne-Kristin, Vuong,  Ocean
Die Gedichte von Ocean Vuong – Autor des gefeierten Debütromans „Auf Erden sind wir kurz grandios“ „Ich wusste nicht, dass der Preis / dafür, ein Lied zu / betreten, der Verlust / des Rückwegs ist.“ Hier ist sie wieder, die unverwechselbare Stimme von Ocean Vuong, die einen sofort in Bann zieht – ob in seinem gefeierten Roman 'Auf Erden sind wir kurz grandios' oder in diesem Gedichtband, der Vuongs Ruhm begründet hat. In den zwischen Versform und Prosa changierenden Gedichten beschwört Vuong seine Vergangenheit herauf: die Kindheit, die Liebe zum Vater, die Gewalt, die er als schwuler Sohn vietnamesischer Einwanderer auch im Land der erträumten Freiheit Amerika erfährt. Sein preisgekrönter Lyrikband wagt es, mit unerhörter Dringlichkeit und grandioser Poesie die Wunden der Menschheit zu erkunden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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What light there is

What light there is von Burnside,  John
JOHN BURNSIDES HYMNE AUF DIE MAGIE DER VERGÄNGLICHKEIT: EINBLICK IN EINEN SCHARFEN GEIST UND EINE EMPFINDSAME SEELE. John Burnside – ein virtuoser Verehrer des Flüchtigen Für eine Sekunde nur ist er da, flackert auf, offenbart und entzieht sich uns wieder: der Augenblick. Er berührt uns in Form einer möglichen, aber nie geliebten Liebe, in der Anmut einer Schneeflocke, die sich sogleich auf unserer Haut in Wasser verwandelt, oder als kostbare Erinnerung gebannt in einer Fotografie. Betörend schön wirkt das Was-gewesen-Wäre auf uns, fesselt uns das Unwiederbringliche und verlockt uns das, was wir nicht festhalten können. "Entscheidend war immer der Moment im Augenblick des Vergehens. Der Moment, der Moment, der Moment – auf nichts sonst kommt es an. Der Moment war vorbei, ehe irgendwer von uns ihn ergreifen konnte, und doch blieb er, während er uns zwischen den Fingern zerrann, lebendig, kaum noch da und zugleich unauslöschlich." Ein betörend schönes Buch über die Faszination des Vergänglichen John Burnside – Autor von Werken wie "In hellen Sommernächten" und "Lügen über meinen Vater" – ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der europäischen Gegenwartsliteratur. 2019 stand er mit "Über Liebe und Magie" an der Spitze der SPIEGEL Bestseller-Liste und der SWR-Bestenliste. In "What light there is" macht er uns die Magie der Vergänglichkeit begreifbar: Er lässt uns teilhaben an den intensiven Wahrnehmungen seiner Kindheit, führt uns in das Innenleben eines Antarktis-Forschers im Angesicht des Todes und sinniert über das Verschwinden der Stille in unserer rastlosen Zeit. In persönlichen Erinnerungen, Reflexionen und anmutig-sinnlicher Sprache macht uns der Lyriker und Romancier unserer eigenen Endlichkeit bewusst und lädt ein zum Innehalten und Staunen. Eine beglückende Verneigung vor dem Zauber des Moments im Augenblick seines Erlöschens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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46 Minuten im Leben der Dämmerung

46 Minuten im Leben der Dämmerung von Galbraith,  Iain, Oswald,  Alice, Walz,  Melanie
In der Lyrik der Gegenwart ist Alice Oswalds Werk einzigartig; ein Plädoyer für die Dimension des Hörens, ein Lauschen auf die feinen lautlichen Differenzen und ein Rückgriff auf eine Lyrik, deren lebendige Farbigkeit sie für uns neu entdeckt: Homer steht wieder am Horizont. Alice Oswalds Gedichte entstehen aus der Stimme. Wie Homers Epen sind sie gesprochene Ereignisse. Auf ihren Lesungen trägt sie ihre Lyrik stehend und auswendig vor. Ihre Musen sind das Auge und die Erinnerung. Und trotzdem, es ist eine Lyrik der großen Bögen: In »Memorial« gedenkt sie den Fußsoldaten, die bei Homer fallen – nicht den Helden gilt ihr Augenmerk, sondern den Opfern in den Fugen der Geschichte. In einem anderen Text verwandelt sie mit Homers Gleichnissen im Gepäck das Erwachen des Lichts in ein Epos: »46 Minuten im Leben der Morgendämmerung«. »Ungeheuer gelungen … Unvergesslich.« Teju Cole »Jedes meiner Bücher markiert eine Grenze, über die ich in das nächste Land weiterziehe.« Alice Oswald
Aktualisiert: 2023-05-10
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What light there is

What light there is von Burnside,  John
JOHN BURNSIDES HYMNE AUF DIE MAGIE DER VERGÄNGLICHKEIT: EINBLICK IN EINEN SCHARFEN GEIST UND EINE EMPFINDSAME SEELE. John Burnside – ein virtuoser Verehrer des Flüchtigen Für eine Sekunde nur ist er da, flackert auf, offenbart und entzieht sich uns wieder: der Augenblick. Er berührt uns in Form einer möglichen, aber nie geliebten Liebe, in der Anmut einer Schneeflocke, die sich sogleich auf unserer Haut in Wasser verwandelt, oder als kostbare Erinnerung gebannt in einer Fotografie. Betörend schön wirkt das Was-gewesen-Wäre auf uns, fesselt uns das Unwiederbringliche und verlockt uns das, was wir nicht festhalten können. "Entscheidend war immer der Moment im Augenblick des Vergehens. Der Moment, der Moment, der Moment – auf nichts sonst kommt es an. Der Moment war vorbei, ehe irgendwer von uns ihn ergreifen konnte, und doch blieb er, während er uns zwischen den Fingern zerrann, lebendig, kaum noch da und zugleich unauslöschlich." Ein betörend schönes Buch über die Faszination des Vergänglichen John Burnside – Autor von Werken wie "In hellen Sommernächten" und "Lügen über meinen Vater" – ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der europäischen Gegenwartsliteratur. 2019 stand er mit "Über Liebe und Magie" an der Spitze der SPIEGEL Bestseller-Liste und der SWR-Bestenliste. In "What light there is" macht er uns die Magie der Vergänglichkeit begreifbar: Er lässt uns teilhaben an den intensiven Wahrnehmungen seiner Kindheit, führt uns in das Innenleben eines Antarktis-Forschers im Angesicht des Todes und sinniert über das Verschwinden der Stille in unserer rastlosen Zeit. In persönlichen Erinnerungen, Reflexionen und anmutig-sinnlicher Sprache macht uns der Lyriker und Romancier unserer eigenen Endlichkeit bewusst und lädt ein zum Innehalten und Staunen. Eine beglückende Verneigung vor dem Zauber des Moments im Augenblick seines Erlöschens.
Aktualisiert: 2023-02-13
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What light there is

What light there is von Burnside,  John, Robben,  Bernhard
JOHN BURNSIDES HYMNE AUF DIE MAGIE DER VERGÄNGLICHKEIT: EINBLICK IN EINEN SCHARFEN GEIST UND EINE EMPFINDSAME SEELE. John Burnside – ein virtuoser Verehrer des Flüchtigen Für eine Sekunde nur ist er da, flackert auf, offenbart und entzieht sich uns wieder: der Augenblick. Er berührt uns in Form einer möglichen, aber nie geliebten Liebe, in der Anmut einer Schneeflocke, die sich sogleich auf unserer Haut in Wasser verwandelt, oder als kostbare Erinnerung gebannt in einer Fotografie. Betörend schön wirkt das Was-gewesen-Wäre auf uns, fesselt uns das Unwiederbringliche und verlockt uns das, was wir nicht festhalten können. „Entscheidend war immer der Moment im Augenblick des Vergehens. Der Moment, der Moment, der Moment – auf nichts sonst kommt es an. Der Moment war vorbei, ehe irgendwer von uns ihn ergreifen konnte, und doch blieb er, während er uns zwischen den Fingern zerrann, lebendig, kaum noch da und zugleich unauslöschlich.“ Ein betörend schönes Buch über die Faszination des Vergänglichen John Burnside – Autor von Werken wie „In hellen Sommernächten“ und „Lügen über meinen Vater“ – ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der europäischen Gegenwartsliteratur. 2019 stand er mit „Über Liebe und Magie“ an der Spitze der SPIEGEL Bestseller-Liste und der SWR-Bestenliste. In „What light there is“ macht er uns die Magie der Vergänglichkeit begreifbar: Er lässt uns teilhaben an den intensiven Wahrnehmungen seiner Kindheit, führt uns in das Innenleben eines Antarktis-Forschers im Angesicht des Todes und sinniert über das Verschwinden der Stille in unserer rastlosen Zeit. In persönlichen Erinnerungen, Reflexionen und anmutig-sinnlicher Sprache macht uns der Lyriker und Romancier unserer eigenen Endlichkeit bewusst und lädt ein zum Innehalten und Staunen. Eine beglückende Verneigung vor dem Zauber des Moments im Augenblick seines Erlöschens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Nachthimmel mit Austrittswunden

Nachthimmel mit Austrittswunden von Mittag,  Anne-Kristin, Vuong,  Ocean
Die Gedichte von Ocean Vuong – Autor des gefeierten Debütromans „Auf Erden sind wir kurz grandios“ „Ich wusste nicht, dass der Preis / dafür, ein Lied zu / betreten, der Verlust / des Rückwegs ist.“ Hier ist sie wieder, die unverwechselbare Stimme von Ocean Vuong, die einen sofort in Bann zieht – ob in seinem gefeierten Roman 'Auf Erden sind wir kurz grandios' oder in diesem Gedichtband, der Vuongs Ruhm begründet hat. In den zwischen Versform und Prosa changierenden Gedichten beschwört Vuong seine Vergangenheit herauf: die Kindheit, die Liebe zum Vater, die Gewalt, die er als schwuler Sohn vietnamesischer Einwanderer auch im Land der erträumten Freiheit Amerika erfährt. Sein preisgekrönter Lyrikband wagt es, mit unerhörter Dringlichkeit und grandioser Poesie die Wunden der Menschheit zu erkunden.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Auf Erden sind wir kurz grandios

Auf Erden sind wir kurz grandios von Mittag,  Anne-Kristin, Vuong,  Ocean
"Ein grandioses Buch! Eine Reise in die Vergangenheit, in die Kindheit, nach Vietnam, in die Gewalt und die Liebe." Sasa Stanisic - Der Debütroman von Ocean Vuong „Lass mich von vorn anfangen. Ma …“ Der Brief eines Sohnes an die vietnamesische Mutter, die ihn nie lesen wird. Die Tochter eines amerikanischen Soldaten und eines vietnamesischen Bauernmädchens ist Analphabetin, kann kaum Englisch und arbeitet in einem Nagelstudio. Sie ist das Produkt eines vergessenen Krieges. Der Sohn, ein schmächtiger Außenseiter, erzählt – von der Schizophrenie der Großmutter, den geschundenen Händen der prügelnden Mutter und seiner tragischen ersten Liebe zu einem amerikanischen Jungen. Vuong schreibt mit alles durchdringender Klarheit von einem Leben, in dem Gewalt und Zartheit aufeinanderprallen. Das kraftvollste Debüt der letzten Jahre, geschrieben in einer Sprache von grandioser Schönheit.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Auf Erden sind wir kurz grandios

Auf Erden sind wir kurz grandios von Mittag,  Anne-Kristin, Vuong,  Ocean
"Ein grandioses Buch! Eine Reise in die Vergangenheit, in die Kindheit, nach Vietnam, in die Gewalt und die Liebe." Sasa Stanisic - Der Debütroman von Ocean Vuong „Lass mich von vorn anfangen. Ma …“ Der Brief eines Sohnes an die vietnamesische Mutter, die ihn nie lesen wird. Die Tochter eines amerikanischen Soldaten und eines vietnamesischen Bauernmädchens ist Analphabetin, kann kaum Englisch und arbeitet in einem Nagelstudio. Sie ist das Produkt eines vergessenen Krieges. Der Sohn, ein schmächtiger Außenseiter, erzählt – von der Schizophrenie der Großmutter, den geschundenen Händen der prügelnden Mutter und seiner tragischen ersten Liebe zu einem amerikanischen Jungen. Vuong schreibt mit alles durchdringender Klarheit von einem Leben, in dem Gewalt und Zartheit aufeinanderprallen. Das kraftvollste Debüt der letzten Jahre, geschrieben in einer Sprache von grandioser Schönheit.
Aktualisiert: 2023-04-26
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46 Minuten im Leben der Dämmerung

46 Minuten im Leben der Dämmerung von Galbraith,  Iain, Oswald,  Alice, Walz,  Melanie
In der Lyrik der Gegenwart ist Alice Oswalds Werk einzigartig; ein Plädoyer für die Dimension des Hörens, ein Lauschen auf die feinen lautlichen Differenzen und ein Rückgriff auf eine Lyrik, deren lebendige Farbigkeit sie für uns neu entdeckt: Homer steht wieder am Horizont. Alice Oswalds Gedichte entstehen aus der Stimme. Wie Homers Epen sind sie gesprochene Ereignisse. Auf ihren Lesungen trägt sie ihre Lyrik stehend und auswendig vor. Ihre Musen sind das Auge und die Erinnerung. Und trotzdem, es ist eine Lyrik der großen Bögen: In »Memorial« gedenkt sie den Fußsoldaten, die bei Homer fallen – nicht den Helden gilt ihr Augenmerk, sondern den Opfern in den Fugen der Geschichte. In einem anderen Text verwandelt sie mit Homers Gleichnissen im Gepäck das Erwachen des Lichts in ein Epos: »46 Minuten im Leben der Morgendämmerung«. »Ungeheuer gelungen … Unvergesslich.« Teju Cole »Jedes meiner Bücher markiert eine Grenze, über die ich in das nächste Land weiterziehe.« Alice Oswald
Aktualisiert: 2023-01-28
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46 Minuten im Leben der Dämmerung

46 Minuten im Leben der Dämmerung von Galbraith,  Iain, Oswald,  Alice, Walz,  Melanie
In der Lyrik der Gegenwart ist Alice Oswalds Werk einzigartig; ein Plädoyer für die Dimension des Hörens, ein Lauschen auf die feinen lautlichen Differenzen und ein Rückgriff auf eine Lyrik, deren lebendige Farbigkeit sie für uns neu entdeckt: Homer steht wieder am Horizont. Alice Oswalds Gedichte entstehen aus der Stimme. Wie Homers Epen sind sie gesprochene Ereignisse. Auf ihren Lesungen trägt sie ihre Lyrik stehend und auswendig vor. Ihre Musen sind das Auge und die Erinnerung. Und trotzdem, es ist eine Lyrik der großen Bögen: In »Memorial« gedenkt sie den Fußsoldaten, die bei Homer fallen – nicht den Helden gilt ihr Augenmerk, sondern den Opfern in den Fugen der Geschichte. In einem anderen Text verwandelt sie mit Homers Gleichnissen im Gepäck das Erwachen des Lichts in ein Epos: »46 Minuten im Leben der Morgendämmerung«. »Ungeheuer gelungen … Unvergesslich.« Teju Cole »Jedes meiner Bücher markiert eine Grenze, über die ich in das nächste Land weiterziehe.« Alice Oswald
Aktualisiert: 2023-01-26
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