Sterbehilfe und assistierter Suizid

Sterbehilfe und assistierter Suizid von Stiller,  Lisa
Bedingt durch den medizinischen Fortschritt sind die Grenzen der Lebenserhaltung, insbesondere die Frage nach der Legitimation von Sterbehilfe und Suizidassistenz, in den Fokus nicht nur der Medizin und Rechtswissenschaft, sondern auch der gesellschaftlichen Debatte gerückt. Das Werk beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Neuregelung der Patientenverfügung auf Legitimationsmöglichkeiten der Sterbe- und Suizidbeihilfe. Auf Grundlage des Patientenwillens wird unter Heranziehung des § 34 StGB eine Rechtfertigungslösung entwickelt. Dabei wird insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen Zivil- und Strafrecht betrachtet. Zudem erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sterbehilfe sowie der von ihm entwickelten Einwilligungslösung. Schließlich wird § 217 StGB einer kritischen Würdigung im Hinblick auf seine Verfassungsmäßigkeit unterzogen und es werden alternative Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Suizid kontrovers

Suizid kontrovers von Bormuth,  Matthias, Heinz,  Andreas, Jaeger,  Markus, Wedler,  Hans
Menschliche Selbsttötungen gab es und gibt es zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften. Ist der Suizid ein gangbarer Weg zur Lebensbeendigung? Was empfindet ein Mensch in der suizidalen Krise? Welche Auswirkungen hat Suizidalität auf andere? Ist die Suizidprävention eine mitmenschliche soziale Pflicht und bis zu welchen Grenzen? Ziel dieses Buches ist es, Stellung und Funktion des Suizids im gegenwärtigen gesellschaftlichen Leben verständlich zu machen, von Irrationalitäten zu befreien und als ethische Herausforderung an die ganze Menschheit zu begreifen. Es richtet sich an alle am Thema Suizid interessierten Menschen, insbesondere an Psychiater, Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter sowie an Studierende der Medizin und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Welche Medizin wollen wir?

Welche Medizin wollen wir? von Ridder,  Michael de
Patientenwohl und Empathie statt Cash flow, Fallpauschale und BettenpolitikDie Medizin ist einem Wandel unterworfen. Das Wohl des Patienten ist aus dem Blickfeld geraten, stattdessen wird ärztliches Handeln mehr und mehr von ökonomischen Vorgaben geleitet. Auf der Strecke bleibt dabei vor allem die Zeit: Zeit für ein Gespräch, Zeit für Zuspruch in der Einsamkeit schwerer Krankheit, Zeit für die Erläuterung von Eingriffen, Zeit für die Bewältigung von Angst.Michael de Ridders eindringliche Schilderungen – auch der Erlebnisse in Zusammenhang mit seiner eigenen Erkrankung – führen uns den eklatanten Mangel an Menschlichkeit im Patientenalltag vor Augen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Arzt kann er den bedenklichen Zustand der Medizin und des Gesundheitssystems genau aufzeigen. Aber er weist auch den Weg in eine patientenfreundlichere Zukunft und macht deutlich, wie das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktuelle Entwicklungen im Medizinstrafrecht

Aktuelle Entwicklungen im Medizinstrafrecht von Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein,  Berlin, , Institut für Rechtsfragen der Medizin Düsseldorf
Das Rechtsgebiet des Medizinstrafrechts hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein veranstaltet mit dem Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin jährlich den Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Die Beiträge des 12. Medizinstrafrechtstages werden in diesem Tagungsband der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich beleuchten sie aktuelle Entscheidungen und Tendenzen im Medizinstrafrecht, strafrechtlich relevante Gestaltungsfallen bei ärztlichen Kooperationen, Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der Suizidassistenz, die Öffentlichkeitsarbeit des Verteidigers, die Psychologie im Arztstrafverfahren sowie strafrechtliche Risiken bei Fernbehandlungen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Helmut Frister; RA Prof. Dr. Karl-Heinz Möller, FAMedR; Prof. Dr. Frank Saliger; RA Johann Schwenn, FAStrafR; RA Dr. Sebastian T. Vogel, FAStrafR und RAin Dr. Stephanie Wiege, FAMedR u FAStrafR. Mit einem Vorwort von RA Prof. Dr. Martin Stellpflug, FASozR U FAMedR.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mein Tod gehört mir

Mein Tod gehört mir von Flaßpöhler,  Svenja
Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Welche Medizin wollen wir?

Welche Medizin wollen wir? von Ridder,  Michael de
Patientenwohl und Empathie statt Cash flow, Fallpauschale und BettenpolitikDie Medizin ist einem Wandel unterworfen. Das Wohl des Patienten ist aus dem Blickfeld geraten, stattdessen wird ärztliches Handeln mehr und mehr von ökonomischen Vorgaben geleitet. Auf der Strecke bleibt dabei vor allem die Zeit: Zeit für ein Gespräch, Zeit für Zuspruch in der Einsamkeit schwerer Krankheit, Zeit für die Erläuterung von Eingriffen, Zeit für die Bewältigung von Angst.Michael de Ridders eindringliche Schilderungen – auch der Erlebnisse in Zusammenhang mit seiner eigenen Erkrankung – führen uns den eklatanten Mangel an Menschlichkeit im Patientenalltag vor Augen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Arzt kann er den bedenklichen Zustand der Medizin und des Gesundheitssystems genau aufzeigen. Aber er weist auch den Weg in eine patientenfreundlichere Zukunft und macht deutlich, wie das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mein Tod gehört mir

Mein Tod gehört mir von Flaßpöhler,  Svenja
Wie wollen wir sterben?Kann es eine Gesellschaft verantworten, den Suizidwunsch eines Menschen zu unterstützen? Gibt es eine Pflicht zu leben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert – und wer darf das entscheiden? In ihrem einfühlsamen und nachdenklichen Buch nähert sich Svenja Flaßpöhler der Suizidassistenz aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und journalistischer Perspektive und geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine Beihilfe moralisch vertretbar ist.In der Schweiz gibt es mit Exit und Dignitas zwei Organisationen, die sterbewillige Menschen bei ihrem Freitod unterstützen. Das deutsche Strafgesetzbuch sieht bislang keine explizite Regelung vor – doch die Debatte um selbstbestimmtes Sterben wird geführt. Svenja Flaßpöhler hat sich als Philosophin und Journalistin intensiv mit dem assistierten Suizid beschäftigt. Sie stellt die verschiedenen Standpunkte und ihre eigenen Gedanken in eine spannungsvolle Beziehung zueinander und erzählt von zwei Freitodbegleitungen in der Schweiz, bei denen sie anwesend war. »Mein Tod gehört mir« ist eine fein balancierte Auseinandersetzung mit dem Pro und Kontra der in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutierten Suizidassistenz und ein Plädoyer dafür, sie unter strengen Kriterien gesetzlich zu erlauben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sterben ja… aber in Würde!

Sterben ja… aber in Würde! von Mergel,  Harald
"Mit diesem Buch ist Harald Mergel das aktuelle Standardwerk zum Thema glq Sterbehilfe grq gelungen." (Sonja Schmid, Humanes Leben - Humanes Sterben 1/2018) Der Autor stellt in seiner Untersuchung die geschichtlichen, philosophischen und rechtlichen Grundlagen der Sterbehilfe dar. Er erläutert, welche Staaten bereits über Sterbehilfegesetze verfügen und analysiert die deutsche Rechtsprechung ebenso wie die des Europäischen Gerichtshofes (EGMR). Das Buch schließt mit einem Formulierungsvorschlag für ein Sterbehilfegesetz. Durch das Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 02.03.2017 wurde Sterbehilfe bei Schwersterkrankung zugelassen. Der Deutsche Ethikrat hat dieses Urteil in seiner ad-hoc-Empfehlung vom 01.06.2017 kritisiert und eine Gegenposition eingenommen. Beide Haltungen sind unvereinbar. Es geht jetzt um eine Bestätigung oder eine Verwerfung dieser vom Bundesverwaltungsgericht eingeleiteten Neuausrichtung des rechtlichen Rahmens der Sterbehilfe. Deshalb ist es höchste Zeit, in Deutschland über das Tabu-Thema Sterbehilfe bei Schwersterkrankung und auch bei Alter und Gebrechlichkeit zu diskutieren. Im Zentrum steht das Recht auf einen menschenwürdigen Tod zu einem selbstgewählten Zeitpunkt. Der Autor versteht das Buch als Aufforderung zu einem vertieften öffentlichen Diskurs über Sterbehilfe und liefert dazu die erforderlichen Grundlagen. Dr. Harald Mergel ist seit mehr als 30 Jahren als Rechtsanwalt in Stuttgart tätig. In seinem Beitrag zum Thema Sterbehilfe verbinden sich persönliche Erfahrungen mit brisanten rechtspolitischen Zielen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Welche Medizin wollen wir?

Welche Medizin wollen wir? von Ridder,  Michael de
Patientenwohl und Empathie statt Cash flow, Fallpauschale und BettenpolitikDie Medizin ist einem Wandel unterworfen. Das Wohl des Patienten ist aus dem Blickfeld geraten, stattdessen wird ärztliches Handeln mehr und mehr von ökonomischen Vorgaben geleitet. Auf der Strecke bleibt dabei vor allem die Zeit: Zeit für ein Gespräch, Zeit für Zuspruch in der Einsamkeit schwerer Krankheit, Zeit für die Erläuterung von Eingriffen, Zeit für die Bewältigung von Angst.Michael de Ridders eindringliche Schilderungen – auch der Erlebnisse in Zusammenhang mit seiner eigenen Erkrankung – führen uns den eklatanten Mangel an Menschlichkeit im Patientenalltag vor Augen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Arzt kann er den bedenklichen Zustand der Medizin und des Gesundheitssystems genau aufzeigen. Aber er weist auch den Weg in eine patientenfreundlichere Zukunft und macht deutlich, wie das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Philosophisches Skandalon Demenz

Philosophisches Skandalon Demenz von Hofer-Ranz,  Gabriel
Die Diagnose Demenz trifft einen besonders empfindlichen Nerv unserer Zeit, stellt sie doch zentrale Wertmaßstäbe des Menschseins wie Rationalität, Funktionalität und Autonomie radikal infrage. Der durch den Krankheitsverlauf vorgezeichnete Verlust an Selbstständigkeit und Handlungsfreiheit stellt für Betroffene nicht selten eine existenzielle Herausforderung dar. Wie umgehen mit der schleichenden Erosion des eigenen Selbst? Der Autor nähert sich dieser Frage aus philosophischer Perspektive und nimmt verschiedene Antworten auf den demenziellen Autonomieverlust, welche die Selbstständigkeit zu wahren trachten, unter die ethische Lupe: vom eigenmächtigen Suizid oder einer ärztlichen Suizidassistenz im Anfangsstadium der Erkrankung bis hin zum vorausverfügten Behandlungsverzicht bei schwer ausgeprägter Demenz. In diesem Fokus auf lebenspraktische Entscheidungen existenzieller Natur wird dabei die Frage verfolgt, wie Reichweite und Grenzen des Autonomieprinzips in der Praxis zu bestimmen sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Philosophisches Skandalon Demenz

Philosophisches Skandalon Demenz von Hofer-Ranz,  Gabriel
Die Diagnose Demenz trifft einen besonders empfindlichen Nerv unserer Zeit, stellt sie doch zentrale Wertmaßstäbe des Menschseins wie Rationalität, Funktionalität und Autonomie radikal infrage. Der durch den Krankheitsverlauf vorgezeichnete Verlust an Selbstständigkeit und Handlungsfreiheit stellt für Betroffene nicht selten eine existenzielle Herausforderung dar. Wie umgehen mit der schleichenden Erosion des eigenen Selbst? Der Autor nähert sich dieser Frage aus philosophischer Perspektive und nimmt verschiedene Antworten auf den demenziellen Autonomieverlust, welche die Selbstständigkeit zu wahren trachten, unter die ethische Lupe: vom eigenmächtigen Suizid oder einer ärztlichen Suizidassistenz im Anfangsstadium der Erkrankung bis hin zum vorausverfügten Behandlungsverzicht bei schwer ausgeprägter Demenz. In diesem Fokus auf lebenspraktische Entscheidungen existenzieller Natur wird dabei die Frage verfolgt, wie Reichweite und Grenzen des Autonomieprinzips in der Praxis zu bestimmen sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktuelle Entwicklungen im Medizinstrafrecht

Aktuelle Entwicklungen im Medizinstrafrecht von Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein,  Berlin, , Institut für Rechtsfragen der Medizin Düsseldorf
Das Rechtsgebiet des Medizinstrafrechts hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein veranstaltet mit dem Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin jährlich den Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Die Beiträge des 12. Medizinstrafrechtstages werden in diesem Tagungsband der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich beleuchten sie aktuelle Entscheidungen und Tendenzen im Medizinstrafrecht, strafrechtlich relevante Gestaltungsfallen bei ärztlichen Kooperationen, Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der Suizidassistenz, die Öffentlichkeitsarbeit des Verteidigers, die Psychologie im Arztstrafverfahren sowie strafrechtliche Risiken bei Fernbehandlungen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Helmut Frister; RA Prof. Dr. Karl-Heinz Möller, FAMedR; Prof. Dr. Frank Saliger; RA Johann Schwenn, FAStrafR; RA Dr. Sebastian T. Vogel, FAStrafR und RAin Dr. Stephanie Wiege, FAMedR u FAStrafR. Mit einem Vorwort von RA Prof. Dr. Martin Stellpflug, FASozR U FAMedR.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Welche Medizin wollen wir?

Welche Medizin wollen wir? von Ridder,  Michael de
Patientenwohl und Empathie statt Cash flow, Fallpauschale und BettenpolitikDie Medizin ist einem Wandel unterworfen. Das Wohl des Patienten ist aus dem Blickfeld geraten, stattdessen wird ärztliches Handeln mehr und mehr von ökonomischen Vorgaben geleitet. Auf der Strecke bleibt dabei vor allem die Zeit: Zeit für ein Gespräch, Zeit für Zuspruch in der Einsamkeit schwerer Krankheit, Zeit für die Erläuterung von Eingriffen, Zeit für die Bewältigung von Angst.Michael de Ridders eindringliche Schilderungen – auch der Erlebnisse in Zusammenhang mit seiner eigenen Erkrankung – führen uns den eklatanten Mangel an Menschlichkeit im Patientenalltag vor Augen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Arzt kann er den bedenklichen Zustand der Medizin und des Gesundheitssystems genau aufzeigen. Aber er weist auch den Weg in eine patientenfreundlichere Zukunft und macht deutlich, wie das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient wiederhergestellt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Assistierter Suizid aus Sicht der Pflege

Assistierter Suizid aus Sicht der Pflege von Feichtner,  Angelika
Seit 2022 ist die Beihilfe zum Suizid auch in Österreich legal. Der assistierte Suizid stellt nicht nur eine rechtliche, ethische und medizinische Herausforderung dar, sondern auch eine pflegerische. In allen Ländern, in denen Suizidassistenz legalisiert wurde, sind Pflegende in unterschiedlicher Weise in assistierte Suizide involviert. In diesem Buch wird der assistierte Suizid aus Sicht der Pflege beleuchtet und es werden die Hintergründe der Suizidassistenz und internationale praktische Erfahrungen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-01-31
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