Ein Handschlag macht Geschichte: Das Südtirol-„Paket“ von 1969

Ein Handschlag macht Geschichte: Das Südtirol-„Paket“ von 1969 von Raffeiner,  Andreas
Vielerorts wird Südtirol für ein gutes und gelungenes Minderheitenpolitikbeispiel herangezogen. Die rechtlichen Ausgangspunkte dafür mussten dessen ungeachtet sehr hart erkämpft werden. Dieses Buch skizziert die Etappen der wechselvollen Südtiroler Landesgeschichte von 1882 bis zur Gegenwart und hat auch das entscheidende Jahr 1969 zum Inhalt. Das bei der 4. außerordentlichen Landesversammlung der Südtiroler Volkspartei in Meran äußerst knapp angenommene „Paket“ und die kurze Zeit später erfolgte Ratifizierung durch Österreich und Italien können als essentielle Wegbereiter für ein zweites, erweitertes Autonomiestatut angesehen werden. Neben den Pros und Contras anlässlich dieser hitzig geführten Debatte werden der komplette Inhalt des „Pakets“, der dazugehörige Operationskalender, die beiden Regierungserklärungen und zeitgenössische Zeitungstexte abgedruckt. Ein Zeitzeugeninterview mit dem ehemaligen Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder rundet das Ganze ab.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Paketschlacht

Die Paketschlacht von Stocker,  Martha
Südtirol gilt heute als Musterbeispiel für erfolgreiche Minderheitenpolitik, die rechtlichen Grundlagen dafür mussten allerdings hart erkämpft werden. Ein Meilenstein auf dem Weg zur konkreten Umsetzung war das Jahr 1969. Die in einer legendären Versammlung der Südtiroler Volkspartei im Kursaal von Meran hart erkämpfte Abstimmung zum „Paket“ am 23. November 1969 und deren anschließende Ratifizierung durch Österreich und Italien machten den Weg für ein zweites, erweitertes Autonomiestatut frei. Die Historikerin Martha Stocker beschäftigt sich anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums detailliert mit der „Paketschlacht“, diesem legendären, erbitterten Ringen um ein Für und Wider dieses umstrittenen Maßnahmenkatalogs. Dabei beleuchtet sie nicht nur das historische Ereignis selbst, sondern analysiert dieses auch in seinen Auswirkungen bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Handschlag macht Geschichte: Das Südtirol-„Paket“ von 1969

Ein Handschlag macht Geschichte: Das Südtirol-„Paket“ von 1969 von Raffeiner,  Andreas
Vielerorts wird Südtirol für ein gutes und gelungenes Minderheitenpolitikbeispiel herangezogen. Die rechtlichen Ausgangspunkte dafür mussten dessen ungeachtet sehr hart erkämpft werden. Dieses Buch skizziert die Etappen der wechselvollen Südtiroler Landesgeschichte von 1882 bis zur Gegenwart und hat auch das entscheidende Jahr 1969 zum Inhalt. Das bei der 4. außerordentlichen Landesversammlung der Südtiroler Volkspartei in Meran äußerst knapp angenommene „Paket“ und die kurze Zeit später erfolgte Ratifizierung durch Österreich und Italien können als essentielle Wegbereiter für ein zweites, erweitertes Autonomiestatut angesehen werden. Neben den Pros und Contras anlässlich dieser hitzig geführten Debatte werden der komplette Inhalt des „Pakets“, der dazugehörige Operationskalender, die beiden Regierungserklärungen und zeitgenössische Zeitungstexte abgedruckt. Ein Zeitzeugeninterview mit dem ehemaligen Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder rundet das Ganze ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Handschlag macht Geschichte: Das Südtirol-„Paket“ von 1969

Ein Handschlag macht Geschichte: Das Südtirol-„Paket“ von 1969 von Raffeiner,  Andreas
Vielerorts wird Südtirol für ein gutes und gelungenes Minderheitenpolitikbeispiel herangezogen. Die rechtlichen Ausgangspunkte dafür mussten dessen ungeachtet sehr hart erkämpft werden. Dieses Buch skizziert die Etappen der wechselvollen Südtiroler Landesgeschichte von 1882 bis zur Gegenwart und hat auch das entscheidende Jahr 1969 zum Inhalt. Das bei der 4. außerordentlichen Landesversammlung der Südtiroler Volkspartei in Meran äußerst knapp angenommene „Paket“ und die kurze Zeit später erfolgte Ratifizierung durch Österreich und Italien können als essentielle Wegbereiter für ein zweites, erweitertes Autonomiestatut angesehen werden. Neben den Pros und Contras anlässlich dieser hitzig geführten Debatte werden der komplette Inhalt des „Pakets“, der dazugehörige Operationskalender, die beiden Regierungserklärungen und zeitgenössische Zeitungstexte abgedruckt. Ein Zeitzeugeninterview mit dem ehemaligen Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder rundet das Ganze ab.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Novembertage

Novembertage von Steininger,  Rolf
Ein Jahrhundert der Extreme: Rolf Steininger schildert anhand von 21 "Novembertagen", welche Ereignisse und Entscheidungen des 20. Jahrhunderts unsere Welt nachhaltig geprägt haben. Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert der Extreme: Die erste Hälfte wurde von zwei Weltkriegen geprägt, die zweite vom Kalten Krieg. In dieser Zeit kam es zu Ereignissen und Entscheidungen, die die Geschichte nachhaltig geprägt haben. Dabei fällt ein interessantes Phänomen auf: Erstaunlich viele dieser geschichtsträchtigen Momente fanden im November statt - seien es das Ende des Ersten Weltkrieges, der Hitlerputsch von 1923, der nationalsozialistische Pogrom an den Juden 1938 oder der Fall der Berliner Mauer. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger untersucht 21 dieser "Novembertage" näher. Beginnend mit der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 bis hin zur Ermordung von Israels Regierungschef Yitzhak Rabin am 4. November 1995 nimmt er diese Schicksalstage des 20. Jahrhunderts ins Visier. Übersichtlich, lebendig und fundiert schildert er, was unsere Welt geprägt, erschüttert und verändert hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Marsch auf Bozen

Der Marsch auf Bozen von Günther,  Rauch
Wenige Monate vor und nach dem „Marsch auf Bozen“ und der faschistischen Machtergreifung in Rom haben sich in Italien, Österreich und Deutschland Dinge abgespielt, die nicht nur der Ausgangspunkt für den größten Krieg in der Menschheitsgeschichte waren – insbesondere sollten sie auch für Südtirol schwerwiegende Folgen haben. Nach akribischen Recherchen in deutschen und italienischen Archiven und der Auswertung bisher weitgehend unbeachtet gebliebenen Aktenmaterials konnte der Publizist Günther Rauch neue Erkenntnisse über das frühe Zusammenspiel zwischen Mussolini und Hitler gewinnen. Ihr Weg an die Macht, ihre Verbrechen und ihre feindselige Einstellung gegenüber Südtirol lassen sich besser einordnen, wenn man die Machenschaften und vor allem die Geldflüsse kennt, die den Aufstieg und die Machenschaften der Liktorenbündler und Hakenkreuzler möglich gemacht haben. Wer die Wahrheit ans Tageslicht gebracht hatte, landete, wenn er nicht im KZ ermordet wurde, im Zuchthaus oder im Exil im Ausland. Was hier in den Wirren des 20. Jahrhunderts geschah und der Nachwelt weitgehend verborgen blieb, wird in diesem sensationellen Buch zu einem weit über Südtirol hinausgehenden Triller.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Die Paketschlacht

Die Paketschlacht von Stocker,  Martha
Südtirol gilt heute als Musterbeispiel für erfolgreiche Minderheitenpolitik, die rechtlichen Grundlagen dafür mussten allerdings hart erkämpft werden. Ein Meilenstein auf dem Weg zur konkreten Umsetzung war das Jahr 1969. Die in einer legendären Versammlung der Südtiroler Volkspartei im Kursaal von Meran hart erkämpfte Abstimmung zum „Paket“ am 23. November 1969 und deren anschließende Ratifizierung durch Österreich und Italien machten den Weg für ein zweites, erweitertes Autonomiestatut frei. Die Historikerin Martha Stocker beschäftigt sich anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums detailliert mit der „Paketschlacht“, diesem legendären, erbitterten Ringen um ein Für und Wider dieses umstrittenen Maßnahmenkatalogs. Dabei beleuchtet sie nicht nur das historische Ereignis selbst, sondern analysiert dieses auch in seinen Auswirkungen bis heute.
Aktualisiert: 2021-05-22
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Die Paketschlacht

Die Paketschlacht von Stocker,  Martha
Südtirol gilt heute als Musterbeispiel für erfolgreiche Minderheitenpolitik, die rechtlichen Grundlagen dafür mussten allerdings hart erkämpft werden. Ein Meilenstein auf dem Weg zur konkreten Umsetzung war das Jahr 1969. Die in einer legendären Versammlung der Südtiroler Volkspartei im Kursaal von Meran hart erkämpfte Abstimmung zum „Paket“ am 23. November 1969 und deren anschließende Ratifizierung durch Österreich und Italien machten den Weg für ein zweites, erweitertes Autonomiestatut frei. Die Historikerin Martha Stocker beschäftigt sich anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums detailliert mit der „Paketschlacht“, diesem legendären, erbitterten Ringen um ein Für und Wider dieses umstrittenen Maßnahmenkatalogs. Dabei beleuchtet sie nicht nur das historische Ereignis selbst, sondern analysiert dieses auch in seinen Auswirkungen bis heute.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Novembertage

Novembertage von Steininger,  Rolf
Ein Jahrhundert der Extreme: Rolf Steininger schildert anhand von 21 "Novembertagen", welche Ereignisse und Entscheidungen des 20. Jahrhunderts unsere Welt nachhaltig geprägt haben. Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert der Extreme: Die erste Hälfte wurde von zwei Weltkriegen geprägt, die zweite vom Kalten Krieg. In dieser Zeit kam es zu Ereignissen und Entscheidungen, die die Geschichte nachhaltig geprägt haben. Dabei fällt ein interessantes Phänomen auf: Erstaunlich viele dieser geschichtsträchtigen Momente fanden im November statt - seien es das Ende des Ersten Weltkrieges, der Hitlerputsch von 1923, der nationalsozialistische Pogrom an den Juden 1938 oder der Fall der Berliner Mauer. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger untersucht 21 dieser "Novembertage" näher. Beginnend mit der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 bis hin zur Ermordung von Israels Regierungschef Yitzhak Rabin am 4. November 1995 nimmt er diese Schicksalstage des 20. Jahrhunderts ins Visier. Übersichtlich, lebendig und fundiert schildert er, was unsere Welt geprägt, erschüttert und verändert hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Toni Ebner 1918–1981

Toni Ebner 1918–1981 von Steininger,  Rolf
Toni Ebner hat als Politiker, Journalist und Unternehmer die Geschichte Südtirols seit 1945 entscheidend mitgeprägt. Er war als junger Mann überzeugter „Dableiber“, 1945 Mitbegründer der Südtiroler Volkspartei, Abgeordneter der römischen Kammer seit 1948, Mitglied im Europarat und zweimaliger Obmann der Partei. 1961/62 spielte er eine Schlüsselrolle: Nach der „Feuernacht“ sprach er sich entschieden gegen Bombenattentate als Mittel der Politik aus, einer Politik, bei der er die Südtiroler Volkspartei auf einem verhängnisvollen Weg sah. Zwei Tage nach der „Feuernacht“ erschienen sein bis heute unvergessener Leitartikel in den „Dolomiten“: „Geschändetes Herz-Jesu-Fest“. Fortan war er für bestimmte Leute ein Verräter und musste mit Morddrohungen und seine Familie mit Polizeischutz leben. Auf breiter Quellenbasis zeichnet der renommierte Zeithistoriker und Südtirolexperte Rolf Steininger Leben und Wirken Toni Ebners nach.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Novembertage

Novembertage von Steininger,  Rolf
Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert der Extreme: Die erste Hälfte wurde von zwei Weltkriegen geprägt, die zweite vom Kalten Krieg. In dieser Zeit kam es zu Ereignissen und Entscheidungen, die die Geschichte nachhaltig geprägt haben. Dabei fällt ein interessantes Phänomen auf: Erstaunlich viele dieser geschichtsträchtigen Momente fanden im November statt - seien es das Ende des Ersten Weltkrieges, der Hitlerputsch von 1923, der nationalsozialistische Pogrom an den Juden 1938 oder der Fall der Berliner Mauer. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger untersucht 21 dieser "Novembertage" näher. Beginnend mit der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 bis hin zur Ermordung von Israels Regierungschef Yitzhak Rabin am 4. November 1995 nimmt er diese Schicksalstage des 20. Jahrhunderts ins Visier. Übersichtlich, lebendig und fundiert schildert er, was unsere Welt geprägt, erschüttert und verändert hat.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Akten zur Südtirol-Politik 1959-1969

Akten zur Südtirol-Politik 1959-1969 von Steininger,  Rolf
1967 werden die Attentate in Südtirol immer brutaler; es gibt zahlreiche Tote und fragwürdige Verbindungen nach Deutschland, während Südtirolprozesse in Österreich mit Freisprüchen enden. In dieser Situation spielen die Italiener ihre Stärke gegenüber Österreich rücksichtslos aus: Sie verhindern mit ihrem Veto die Fortsetzung der Verhandlungen zwischen Österreich und der EWG, fordern eine Änderung der österreichischen Strafgesetze, verlangen in der Südtirolfrage die völlige Unterwerfung Österreichs und lehnen eine wirksame internationale Verankerung des „Pakets“ ab. 1967 erreichen die bilateralen Beziehungen „den tiefsten Punkt seit 1945“, wie Außenminister Lujo Tončić-Sorinj im Ministerrat erklärt. Am Ende zeichnet sich bei der Verankerung eine Lösung ab. Das Stichwort lautet „Operationskalender“.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Kein Kleingeld im Länderschacher. Südtirol, Triest und Alcide Degasperi 1945/46

Kein Kleingeld im Länderschacher. Südtirol, Triest und Alcide Degasperi 1945/46 von Stadlmayer,  Viktoria
Die Südtiroler Frage in den Jahren 1945/46 ist so ungewöhnlich spannend, weil hier eine ganze Reihe von Komponenten hereinspielten, die das damalige Weltgeschehen prägten: der beginnende Ost-West-Gegensatz, die Spannungen zwischen Großbritannien und den USA, Italiens Doppelrolle als besiegtes Land und Siegerstaat, Österreichs schwierige Lage als Opfer gemäß der Moskauer Deklaration von 1943 und als Verlierer. Und mitten in diesem Konglomerat von sich abzeichnenden Entwicklungen und Problemkreisen ein winziges Land, um das es ging: Südtirol. Die Entwicklung der Südtiroler Frage 1945/46 und das österreichisch-italienische Abkommen vom September 1946 waren schon mehrfach das Thema zeitgeschichtlicher Forschungen (vgl. auch Schlern-Schriften 302). Viktoria Stadlmayer bringt mit einer vertieften Schau auf die Parallelen in der Triest- und der Südtirolfrage einen neuen Akzent in die Debatte ein: Warum konzentrierte sich der italienische Ministerpräsident und Außenminister Alcide Degasperi nicht schwerpunktmäßig auf die Erhaltung Triests und Westistriens für Italien, auf jenes Gebiet, das für die italienische Bevölkerung an erster Stelle kam? Auch der Handlungsspielraum von Außenminister Karl Gruber und die Rolle der Südtiroler Politiker werden kritisch ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Tiroler Heimat 17 (1953)

Tiroler Heimat 17 (1953) von Wopfner,  Hermann
HERMANN WOPFNER, Widmung an Hofrat Dr. Karl Dörrer. KARL MOESER, Altes und Neues zur Stadterhebung Innsbrucks. OTTO STOLZ, Zur älteren Siedlungs- und Herrschaftsgeschichte des Ötztales. HANS KRAMER, Die Grundlinien der Außenpolitik Herzog Friedrichs IV. von Österreich-Tirol in seiner späteren Regierungszeit. FRIDOLIN DÖRRER, Der Wandel der Diözesaneinteilung Tirols seit dem Frühmittelalter. FRITZ STEINEGGER, Das Stiftsarchiv Wilten, seine Bestände und deren Auswertung. FRANZ HUTER, Ein geschichtliches Memorandum zur Südtiroler Frage. MEINRAD TIEFENTHALER, Der Appenzeller Krieg in Vorarlberg. HUGO NEUGEBAUER, Der heilige Baum von Nauders. HERBERT KLEIN, Noch einmal die Weinsaumdienste in Nordtirol und Bayern. HERMANN WOPFNER, Karte und Volkskunde. FRANZ HIERONYMUS RIEDL, Von Tirol über Mähren in die Welt. Vom Schicksal der ausgewanderten Wiedertäufer.
Aktualisiert: 2020-05-01
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