Was heißt digitale Souveränität?

Was heißt digitale Souveränität? von Glasze,  Georg, Odzuck,  Eva, Staples,  Ronald
Die sozio-technischen Verhältnisse der digitalen Transformation fordern Vorstellungen des »souveränen Staates« und des »souveränen Subjekts« heraus. In den Debatten um die »digitale Souveränität« werden diese Herausforderungen problematisiert. »Souveränität« ist allerdings ein komplexes Konzept. Es wird Aufgabe der Geistes- und Sozialwissenschaften sein, im Dialog mit den Technikwissenschaften differenzierte Perspektiven auf »(digitale) Souveränität« herauszuarbeiten und damit Orientierungswissen für die gesellschaftliche Selbstverständigung im digitalen Zeitalter sowie die Gestaltung der digitalen Transformation zu entwickeln. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich dieser Aufgabe und bieten Impulse aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Technikwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kapitalistische Subjektivation

Kapitalistische Subjektivation von Schulz,  Peter
Quantifizierung, Singularisierung, digitaler Kapitalismus - mit diesen Schlagwörtern wird in der soziologischen Zeitdiagnose über die Veränderung der Gesellschaft sowie der Subjekte der Gegenwart gesprochen. Aber wie verhalten sich die beobachteten Veränderungen zur Grundstruktur der Gesellschaft? Der Begriff des kybernetischen Kapitalismus erlaubt, Wandel und Kontinuität der Gegenwartsgesellschaft sowie die Effekte auf die Subjektivität und den Wandel des Sozialcharakters zu erfassen. Peter Schulz gelingt damit die Integration der Befunde zu Digitalisierung, Prekarisierung und Autoritarismus in eine soziologische Diagnose der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschlechterdiskurse um 1900

Geschlechterdiskurse um 1900 von Bauer,  Jenny
Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang und Toni Schwabe zeigt Jenny Bauer, dass die Diversität literarischer Identitätsentwürfe eng an die Produktion sozialer, nationaler und imaginärer Räume gebunden ist. Diese verschiedenen Dimensionen des Raumes bilden das Kernstück von Henri Lefebvres Theorie, die hier erstmals zur Analyse literarischer Texte eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang werden Korrelationen zwischen Lefebvres prozesshaftem Raumdenken und aktuellen Gender-Theorien sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Moral Bricolage – über das Gute sprechen

Moral Bricolage – über das Gute sprechen von Hobl,  Barbara
Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Soziologie ohne Mensch?

Soziologie ohne Mensch? von Alvear Moreno,  Rafael
Die Entstehung der Soziologie lässt sich durch die berühmte Forderung Émile Durkheims zusammenfassen: Soziales nur durch Soziales erklären. Ihre Geschichte ist also mit dem Versprechen verknüpft, die soziale Wirklichkeit unter Ausschluss alles Nicht-Sozialen zu erforschen - womit die Perspektive auf den Menschen verdrängt wird. Doch kann der Mensch aus der Soziologie überhaupt verdrängt werden? Rafael Alvear Moreno reflektiert diese Frage im Hinblick auf die Beschreibung der Motive und Konsequenzen des genannten Versprechens anhand der Großtheorien von Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Seine Untersuchung wird dabei von der dialektischen Figur durchkreuzt, dass es keine Verdrängung ohne Einbeziehung gibt - was unmittelbar in eine soziologische Anthropologie führt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Subjektivierung und politische Handlungsfähigkeit

Subjektivierung und politische Handlungsfähigkeit von Färber,  Corina
Welche gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen bestimmen unser individuelles Subjektsein und damit unsere Identität, Sexualität und Geschlechtlichkeit? Wie werden unsere Wahrnehmungs- und Affektmuster, unsere Körpererfahrungen, unser Denken und unsere Reflexionsmöglichkeit geformt? Corina Färber entwickelt eine integrierte Subjektivierungsanalytik im Anschluss an Louis Althusser, Michel Foucault und Judith Butler. Dies erlaubt ihr, die Subjektwerdung als ambivalenten und konkreten Prozess analysierbar zu machen und im Hinblick auf die Möglichkeiten der politischen Handlungsfähigkeit und politischen Subjektivierung zu befragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Delignys andere Kartografie

Delignys andere Kartografie von Beiler,  Frank
Aktivist*innen aus dem Umfeld der 68er-Bewegung haben gemeinsam mit Fernand Deligny über Jahre hinweg die Wahrnehmungs- und Bewegungsräume von Autist*innen ohne sprachliche Entwicklung mittels einer experimentellen kartografischen Praxis untersucht. Die Karten dienen der Erkundung unbekannter Lebenswelten. Frank Beiler untersucht den ästhetischen und politischen Impetus der kartografischen Praxis und zeigt deren Wirkmacht auf. Dabei legt er dar, wie sich rhizomatische Netze aus Interaktionen und Interferenzen unterschiedlicher Lebensweisen konstituieren und wie ein kollaboratives Miteinander möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reflexive Responsibilisierung

Reflexive Responsibilisierung von Buschmann,  Nikolaus, Henkel,  Anna, Hochmann,  Lars, Lüdtke,  Nico
Nachhaltigkeit gilt als erstrebenswertes gesellschaftliches Ziel. Doch wie der Weg in eine nachhaltige Zukunft aussehen soll, ist umstritten. Als spannungsvoll erweist sich nicht nur das Verhältnis zwischen den verschiedenen politischen Steuerungskonzepten und wissenschaftlichen Modellbildungen. Auch die Frage, wer im Zusammenspiel aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für eine nachhaltigkeitsorientierte Transformation der Gesellschaft zuständig ist, wirft Kontroversen auf. Der Band rückt mit dem Begriff der Responsibilisierung die Frage nach der Zuschreibung von Verantwortung in den Mittelpunkt und diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen individueller und kollektiver Verantwortung für nachhaltige Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die kulturelle Logik der Objekte

Die kulturelle Logik der Objekte von Höner,  Oliver
Die Simmel-Cassirer-Kontroverse behandelt den grundlegenden technikphilosophischen Gegensatz zwischen Kulturpessimismus und Kulturoptimismus. Diesen virtuellen Dialog beider Denker arbeitet Oliver Honer neu auf und entwickelt in einem aufsteigenden Reflexionsgang die Simmel'sche Rede von der »kulturellen Logik der Objekte« zum Begriff. Damit modelliert er das Verhältnis agierender Individuen zu ihren jeweiligen Möglichkeitsräumen und zeigt deren prekären Subjektstatus in diesen Räumen auf. Die dabei freigelegten Verhältnisse eröffnen angesichts technisch induzierter Eigenlogiken neue Wege einer dialektischen Kulturkritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Queere Räume

Queere Räume von Mader,  Esto
In queeren Räumen fühlen sich Subjekte stark, die sonst marginalisiert sind. Mittels eines imaginierten Basiskonsens und einer eigenen affektiv-ästhetischen Logik entsteht hier das Gefühl von Zuhause: Es können das zugeschriebene »being different« ausgelebt, Netzwerke geknüpft und sich gegenseitig gefeiert werden. Doch auch solche Räume sind durch Hierarchien, szene-interne Normen und Ausschlüsse strukturiert, was zu steten Aushandlungen führt. Diese sind maßgeblich an der queeren Raumproduktion und den darin entstehenden Handlungsfähigkeiten beteiligt. Esto Mader zeigt mittels diffraktiven Arbeitens die Dynamik queerer Räume und stellt fest: Fluidität ist diesen Räumen intrinsisch gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Datafizierung (in) der Bildung

Datafizierung (in) der Bildung von Breiter,  Andreas, Hofhues,  Sandra, Schiefner-Rohs,  Mandy
Digitalisierung und Datafizierung werden als Referenzpunkte pädagogischer Entscheidungen immer bedeutsamer. Speziell mit digitalen Daten sind Hoffnungen auf eine Optimierung des Lehrens und Lernens verbunden. Die Beiträger*innen zielen einerseits darauf ab, die sich vollziehenden Veränderungen pädagogischer Kontexte auf empirischer Basis zu reflektieren. Andererseits nehmen sie auch theoretische Konstrukte in den Blick: Subjektivierungsprozesse von Lehrenden und Lernenden oder Ambivalenzen von Vermessungspraktiken zeigen auf, dass eine erziehungswissenschaftliche Digitalisierungsforschung einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen benötigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autobiografietheorie in der Postmoderne

Autobiografietheorie in der Postmoderne von Walter-Jochum,  Robert
Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut. Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Radikale Imagination

Radikale Imagination von Ernst,  Christoph, Paul,  Heike, Röchling,  Jeffrey, Schröter,  Jens, Tscheschel,  Janin
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Anlässlich seines 100. Geburtstags widmen sich die Beiträger*innen Cornelius Castoriadis' Analyse der imaginären Konstitution von Gesellschaft, insbesondere seinem Konzept der »radikalen Imagination«. Sie zeigen auf, dass sein Denken es erlaubt, gesellschaftliche Selbstbeschreibungen vor dem Hintergrund ihres eigenen »Anderswerdens« zu verstehen und verschiedene Kulturen der Imagination zu beschreiben, die den Raum des Gegenwärtigen überschreiten: andere Technik, andere Gesellschaft, andere Körper, andere Subjekte, andere Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fines Hominis?

Fines Hominis? von Rölli,  Marc
Seit bereits gut 50 Jahren geistern in der Philosophie die Thesen vom »Verschwinden des Menschen«, seiner »Auflösung« oder seinem »Ende« herum. Vom »Tod des Subjekts« ist immer wieder die Rede. Von Kant, Hegel und Marx bis zu Nietzsche, Heidegger, Adorno und Foucault etabliert sich eine philosophische Skepsis, die sich auf »den Menschen« bezieht und über ihn hinausweist. Dieses Buch klärt über die Hintergründe und Bedeutungen dieser als »postmodern« geltenden Postulate auf, ohne dabei in polemische Vorurteile zu verfallen. In den einzelnen Beiträgen werden die historisch einschlägigen Kritiken rekonstruiert, die sich gegen eine anthropologische Erhöhung oder Verabsolutierung »des Menschen« aussprechen. Zugleich bezieht der Band philosophisch Position gegen den aktuellen Trend einer Wiederbelebung naturalistischer Menschenbilder in Biowissenschaften und Hirnforschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Matratze/Matrize

Matratze/Matrize von Heinz,  Kathrin, Nierhaus,  Irene
Die Matratze ist Grundelement des Wohnens, jenes Ding unseres Alltags, auf dem wir schlafen, lieben, faulenzen, träumen, gesunden und sterben. Sie ist Inbegriff von Intimität und Körperlichkeit und zugleich Agentin von Normierungen in Subjektivierungsprozessen und sozialen Beziehungen. Die Matrize dient in diesem Band als Theoriefigur, um die Matratze und die mit ihr verbundenen Prägevorgänge und Wissenskomplexe am vermeintlich privatesten Ort zu betrachten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Exposure« – Verletzlichkeit und das Politische in Zeiten radikaler Ungewissheit

»Exposure« – Verletzlichkeit und das Politische in Zeiten radikaler Ungewissheit von Hentschel,  Christine, Krasmann,  Susanne
»Exposure« bezeichnet das Moment des Ausgesetzt-Seins oder Sich-Aussetzens - ob gegenüber der Gewalt eines Naturereignisses, eines Terroranschlags oder dem wertenden Blick der Anderen. Wenn Verletzlichkeit eine Grundbedingung des Lebens ist, dann fragt das Konzept der »Exposure« danach, wie sich diese Verletzlichkeit in konkreten Situationen und Begegnungen zeigt, wie sie spürbar, fassbar und artikulierbar wird - und nicht zuletzt: wie sie produktiv gewendet werden kann. Im Prisma von »Exposure« untersuchen die Beiträger*innen des Bandes, wie sich das Politische in Zeiten radikaler Ungewissheit artikulieren kann - und wie es sich tatsächlich artikuliert. Mit Beiträgen u.a. von AbdouMaliq Simone, Frank Adloff sowie Christine Hentschel und Susanne Krasmann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Entfremdung des Subjekts

Die Entfremdung des Subjekts von Wollenhaupt,  Jonas
Entfremdung als Topos durchwandert die gesamte Geschichte der Philosophie. In den späten sechziger Jahren rückte besonders die Entfremdungstheorie von Karl Marx in den Fokus, bevor sie ab den achtziger Jahren vorübergehend verschwand. Doch Anfang der 2000er-Jahre kehrte der Begriff wieder zurück. Jonas Wollenhaupt macht mit einer theoretischen Verbindung von Alfred Lorenzer und Pierre Bourdieu Entfremdung nun in der Tiefe des Subjekts greifbar und ermöglicht zugleich seine soziologische Rekonstruktion. Mit diesem kreativen Ansatz wird auch ein neuer sozialpsychologischer Zugang zu Begriffen wie Aneignung und Identität möglich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die nächste Organisation

Die nächste Organisation von Wendt,  Thomas
Organisation ist eine spezifische Form der Zeitbindung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dazu jene Konzepte entwickelt, die bis in die digitalisierte Gegenwart den Diskurs bestimmen: Messung, Berechnung, Visualisierung und Rechaotisierung. Thomas Wendt erschließt die Geschichte des praxisorientierten Nachdenkens über Organisation am Beispiel exemplarischer Managementtheorien und verschränkt sie mit gegenwärtigen Theoriemodellen. Damit liefert er nicht nur die Grundlage für ein besseres Verständnis der Digitalisierung und ihrer Effekte auf Organisationen und Subjekte, sondern bricht eine Lanze für die Organisationspädagogik als zentrale Disziplin zur Untersuchung digitalisierungsbedingter Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Maßlose der Spätmoderne

Das Maßlose der Spätmoderne von Zettler,  Daniel
Die Spätmoderne scheint von Ambivalenzen vielfältigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus maßlosen Strukturphänomenen, die zunehmend die vormals stärker bemessenen auflösen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspüren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur möglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschränken, sondern beide neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Komplexen Subjektivierungen auf der Spur

Komplexen Subjektivierungen auf der Spur von Behrens,  Melanie
Wie können Machtverhältnisse in ihrer Komplexität empirisch untersucht werden? Zur Beantwortung dieser Frage lohnt es sich, die Diskussionen um Intersektionalität aufzugreifen und sie mit Judith Butlers Ansätzen zur Subjektivierung zu verbinden. Melanie Behrens` sorgfältige Auseinandersetzung mit den Charakteristika und Bedingungen komplexer Machtverhältnisse führt zu einer neuen Perspektive auf lange geführte Debatten: Sie plädiert dafür, Machtverhältnisse als in Subjektivierungen eingelassen zu begreifen. Subjektivierungen lassen sich so als zentrale Prozesse für die Reproduktion von Machtverhältnissen beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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