Abgefahren!

Abgefahren! von Ralphs,  Matt, Ricardo,  Rui
AUTOS, SCHIFFE, ZÜGE, FLUGZEUGE, RAKETEN UND VIEL MEHR Diese Zeitreise im Kinderbuchformat erzählt uns die Geschichten von bahnbrechenden Erfindungen, die unsere Welt für immer verändert haben. Und die vielleicht sogar unsere Zukunft bestimmen! Das Buch begeistert Kinder ab 8 Jahren mit spannendem und bunt illustriertem Wissen über alle wichtigen Fahrzeuge der letzten 5000 Jahre bis heute. Wikingerschiffe, Dampflokomotiven, Solarflugzeuge und Weltraumsonden – bei dieser Vielfalt kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! 50 WELTVERÄNDERNDE ERFINDUNGEN UNTER DIE LUPE GENOMMEN Egal ob an Land, zu Wasser oder in der Luft: Ingenieur:innen und Tüftler:innen aus der ganzen Welt haben sich immer wieder neue Maschinen ausgedacht, um uns schneller, bequemer oder umweltschonender ans Ziel zu bringen. Und wie wir uns fortbewegen, beeinflusst das Leben der gesamten Menschheit. Denn neue Gefährte eröffnen viele neue Möglichkeiten! So haben wir uns nach und nach neue Handelsrouten, ganze Kontinente und sogar den Weltraum erschlossen. Dieses umfangreiche Kindersachbuch widmet sich all den revolutionären Fortbewegungsmitteln, die das möglich machten. Es erklärt spannend und kindgerecht, weshalb ihre Technik so bahnbrechend war und welch gewaltigen Effekt einzelne Erfindungen haben können. KULTURGESCHICHTE UND TECHNIK FÜR KINDER Heute ist es selbstverständlich, mit Autos, Bussen und Fahrrädern durch die Straßen zu düsen, mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen und riesige Containerschiffe über die Meere zu schippern. Aber damals war jedes einzelne dieser Fahrzeuge eine Sensation! Von den alten Römern und Wikingern bis in die Gegenwart nimmt Autor Matt Ralphs junge Leserinnen und Leser mit auf eine anschauliche Entdeckungstour durch die Geschichte der Technik. Illustrator Rui Ricardo setzt Ozeandampfer, Müllautos, Düsenjets und vieles mehr detailliert in Szene. Leicht verständlich und spannend bietet das Buch einen fantastisch gestalteten Überblick, der die Neugier weckt und in keinem Kinderzimmer fehlen sollte. Dieses große Buch der Fahrzeuge vertieft kindliche Interessen und stillt den Wissensdurst.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Erfindung des Rades

Die Erfindung des Rades von Haarmann,  Harald
Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben. Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Erfindung des Rades

Die Erfindung des Rades von Haarmann,  Harald
Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben. Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Abgefahren! von Ralphs,  Matt, Ricardo,  Rui
AUTOS, SCHIFFE, ZÜGE, FLUGZEUGE, RAKETEN UND VIEL MEHR Diese Zeitreise im Kinderbuchformat erzählt uns die Geschichten von bahnbrechenden Erfindungen, die unsere Welt für immer verändert haben. Und die vielleicht sogar unsere Zukunft bestimmen! Das Buch begeistert Kinder ab 8 Jahren mit spannendem und bunt illustriertem Wissen über alle wichtigen Fahrzeuge der letzten 5000 Jahre bis heute. Wikingerschiffe, Dampflokomotiven, Solarflugzeuge und Weltraumsonden – bei dieser Vielfalt kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! 50 WELTVERÄNDERNDE ERFINDUNGEN UNTER DIE LUPE GENOMMEN Egal ob an Land, zu Wasser oder in der Luft: Ingenieur:innen und Tüftler:innen aus der ganzen Welt haben sich immer wieder neue Maschinen ausgedacht, um uns schneller, bequemer oder umweltschonender ans Ziel zu bringen. Und wie wir uns fortbewegen, beeinflusst das Leben der gesamten Menschheit. Denn neue Gefährte eröffnen viele neue Möglichkeiten! So haben wir uns nach und nach neue Handelsrouten, ganze Kontinente und sogar den Weltraum erschlossen. Dieses umfangreiche Kindersachbuch widmet sich all den revolutionären Fortbewegungsmitteln, die das möglich machten. Es erklärt spannend und kindgerecht, weshalb ihre Technik so bahnbrechend war und welch gewaltigen Effekt einzelne Erfindungen haben können. KULTURGESCHICHTE UND TECHNIK FÜR KINDER Heute ist es selbstverständlich, mit Autos, Bussen und Fahrrädern durch die Straßen zu düsen, mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen und riesige Containerschiffe über die Meere zu schippern. Aber damals war jedes einzelne dieser Fahrzeuge eine Sensation! Von den alten Römern und Wikingern bis in die Gegenwart nimmt Autor Matt Ralphs junge Leserinnen und Leser mit auf eine anschauliche Entdeckungstour durch die Geschichte der Technik. Illustrator Rui Ricardo setzt Ozeandampfer, Müllautos, Düsenjets und vieles mehr detailliert in Szene. Leicht verständlich und spannend bietet das Buch einen fantastisch gestalteten Überblick, der die Neugier weckt und in keinem Kinderzimmer fehlen sollte. Dieses große Buch der Fahrzeuge vertieft kindliche Interessen und stillt den Wissensdurst.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Erfindung des Rades

Die Erfindung des Rades von Haarmann,  Harald
Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben. Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Erfindung des Rades von Haarmann,  Harald
Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben. Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Erfindung des Rades

Die Erfindung des Rades von Haarmann,  Harald
Räder und Wagen sind erstaunlich junge Errungenschaften. Der Kulturwissenschaftler Harald Haarmann erklärt anhand neuerer Funde und Forschungen, warum die bahnbrechende Erfindung eher in Alteuropa und der Eurasischen Steppe – nicht im Zweistromland – zu verorten ist und wie sie sich von hier aus in der Alten Welt verbreitet hat. Als religiöse Symbole zeugen Räder und Wagen bis heute davon, wie tiefgreifend sie die frühen Hochkulturen geprägt haben. Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder – als Gipfel der Technik – auf Schlitten durch den Sand und über rollende Stämme gezogen. In den südamerikanischen Hochkulturen gab es überhaupt keine Räder. Harald Haarmann zeigt zunächst, wie um 5000 v. Chr. in der Donauzivilisation das Töpferrad erfunden wurde. Es sollte noch einmal rund tausend Jahre dauern, bis in der Eurasischen Steppe – in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände – erstmals Wagen aufkamen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-12
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