Welche Folgen das Ausbleiben der Vergangenheitsbearbeitung für die russische Gesellschaft hatte, zeigt sich heute dramatischer als je zuvor. Wie dennoch zu einem produktiven Umgang mit der Vergangenheit gefunden werden könnte – das ist Thema dieser eindringlichen Studie, die seit Kriegsbeginn ein Bestseller ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Welche Folgen das Ausbleiben der Vergangenheitsbearbeitung für die russische Gesellschaft hatte, zeigt sich heute dramatischer als je zuvor. Wie dennoch zu einem produktiven Umgang mit der Vergangenheit gefunden werden könnte – das ist Thema dieser eindringlichen Studie, die seit Kriegsbeginn ein Bestseller ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Myroslaw Marynowytsch, 1949 im ukrainischen Dorf Komarovychi nahe Lwiw geboren, ist ukrainischer Menschenrechtsaktivist, Mitbegründer der ukrainischen Helsinki-Gruppe, politischer Gefangener, später Präsident und jetzt Ehrenpräsident der ukrainischen Vereinigung von Amnesty International und Ehrenpräsident des ukrainischen PEN-Zentrums sowie Träger des Ordens der Freiheit der Ukraine und zahlreicher anderer Ehrungen. Er arbeitet als Publizist sowie Religionswissenschaftler und Vizerektor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw.
Wegen seiner Mitarbeit in der ukrainischen Helsinki-Menschenrechtsgruppe wurde Marynowitsch während der Breschnew-Ära sieben Jahre als Dissident in einem Arbeitslager inhaftiert und zwangsweise für drei Jahre ins Exil nach Kasachstan geschickt. Die Gruppe war die erste legale, nicht im Untergrund agierende Gruppe der Widerstandsbewegung, welche die Menschenrechtssituation in der Ukraine während der Sowjetzeit an die Öffentlichkeit brachte. Myroslaw Marynowytsch wuchs in einer eng verbundenen galizischen Familie auf, absolvierte die sowjetische Schule und studierte Elektrotechnik am Polytechnikum in Lwiw. All dies spielte auch eine wichtige Rolle bei seiner Entwicklung in Richtung Widerstand gegen das totalitäre Regime.
Authentisch, bewegend und offen erzählt er vom Leben im sowjetischen Kyjiw während der Zeit der Helsinki-Bewegung, von den Aktivitäten der ukrainischen Gruppe, von der Überwachung durch den KGB, von ungerechtfertigten Verhaftungen und der ungerechten sowjetischen Justiz. Er berichtet ausführlich über das Leben im Lager für politische Gefangene »Perm-36« und beschreibt die Umstände seiner anschließenden Verbannung. Er widmet dem spirituellen Wachstum eines Menschen in einer Extremsituation große Aufmerksamkeit, gibt faszinierende Einblicke in seine Gedanken zum Dissidententum und zum Wesen des Totalitarismus.
Zuletzt fällt er sein Urteil über das kommunistische System – auch angesichts des Krieges von Russland gegen die Ukraine, der mit der Annexion der Krim im Februar 2014 begann, am 24. Februar 2022 mit einer umfassenden Invasion fortgesetzt wurde und immer noch andauert. Das Buch endet zudem mit zukunftsweisenden Überlegungen über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Welche Folgen das Ausbleiben der Vergangenheitsbearbeitung für die russische Gesellschaft hatte, zeigt sich heute dramatischer als je zuvor. Wie dennoch zu einem produktiven Umgang mit der Vergangenheit gefunden werden könnte – das ist Thema dieser eindringlichen Studie, die seit Kriegsbeginn ein Bestseller ist.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *
Welche Folgen das Ausbleiben der Vergangenheitsbearbeitung für die russische Gesellschaft hatte, zeigt sich heute dramatischer als je zuvor. Wie dennoch zu einem produktiven Umgang mit der Vergangenheit gefunden werden könnte – das ist Thema dieser eindringlichen Studie, die seit Kriegsbeginn ein Bestseller ist.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *
Myroslaw Marynowytsch, 1949 im ukrainischen Dorf Komarovychi nahe Lwiw geboren, ist ukrainischer Menschenrechtsaktivist, Mitbegründer der ukrainischen Helsinki-Gruppe, politischer Gefangener, später Präsident und jetzt Ehrenpräsident der ukrainischen Vereinigung von Amnesty International und Ehrenpräsident des ukrainischen PEN-Zentrums sowie Träger des Ordens der Freiheit der Ukraine und zahlreicher anderer Ehrungen. Er arbeitet als Publizist sowie Religionswissenschaftler und Vizerektor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw.
Wegen seiner Mitarbeit in der ukrainischen Helsinki-Menschenrechtsgruppe wurde Marynowitsch während der Breschnew-Ära sieben Jahre als Dissident in einem Arbeitslager inhaftiert und zwangsweise für drei Jahre ins Exil nach Kasachstan geschickt. Die Gruppe war die erste legale, nicht im Untergrund agierende Gruppe der Widerstandsbewegung, welche die Menschenrechtssituation in der Ukraine während der Sowjetzeit an die Öffentlichkeit brachte. Myroslaw Marynowytsch wuchs in einer eng verbundenen galizischen Familie auf, absolvierte die sowjetische Schule und studierte Elektrotechnik am Polytechnikum in Lwiw. All dies spielte auch eine wichtige Rolle bei seiner Entwicklung in Richtung Widerstand gegen das totalitäre Regime.
Authentisch, bewegend und offen erzählt er vom Leben im sowjetischen Kyjiw während der Zeit der Helsinki-Bewegung, von den Aktivitäten der ukrainischen Gruppe, von der Überwachung durch den KGB, von ungerechtfertigten Verhaftungen und der ungerechten sowjetischen Justiz. Er berichtet ausführlich über das Leben im Lager für politische Gefangene »Perm-36« und beschreibt die Umstände seiner anschließenden Verbannung. Er widmet dem spirituellen Wachstum eines Menschen in einer Extremsituation große Aufmerksamkeit, gibt faszinierende Einblicke in seine Gedanken zum Dissidententum und zum Wesen des Totalitarismus.
Zuletzt fällt er sein Urteil über das kommunistische System – auch angesichts des Krieges von Russland gegen die Ukraine, der mit der Annexion der Krim im Februar 2014 begann, am 24. Februar 2022 mit einer umfassenden Invasion fortgesetzt wurde und immer noch andauert. Das Buch endet zudem mit zukunftsweisenden Überlegungen über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Myroslaw Marynowytsch, 1949 im ukrainischen Dorf Komarovychi nahe Lwiw geboren, ist ukrainischer Menschenrechtsaktivist, Mitbegründer der ukrainischen Helsinki-Gruppe, politischer Gefangener, später Präsident und jetzt Ehrenpräsident der ukrainischen Vereinigung von Amnesty International und Ehrenpräsident des ukrainischen PEN-Zentrums sowie Träger des Ordens der Freiheit der Ukraine und zahlreicher anderer Ehrungen. Er arbeitet als Publizist sowie Religionswissenschaftler und Vizerektor der Ukrainischen Katholischen Universität in Lwiw.
Wegen seiner Mitarbeit in der ukrainischen Helsinki-Menschenrechtsgruppe wurde Marynowitsch während der Breschnew-Ära sieben Jahre als Dissident in einem Arbeitslager inhaftiert und zwangsweise für drei Jahre ins Exil nach Kasachstan geschickt. Die Gruppe war die erste legale, nicht im Untergrund agierende Gruppe der Widerstandsbewegung, welche die Menschenrechtssituation in der Ukraine während der Sowjetzeit an die Öffentlichkeit brachte. Myroslaw Marynowytsch wuchs in einer eng verbundenen galizischen Familie auf, absolvierte die sowjetische Schule und studierte Elektrotechnik am Polytechnikum in Lwiw. All dies spielte auch eine wichtige Rolle bei seiner Entwicklung in Richtung Widerstand gegen das totalitäre Regime.
Authentisch, bewegend und offen erzählt er vom Leben im sowjetischen Kyjiw während der Zeit der Helsinki-Bewegung, von den Aktivitäten der ukrainischen Gruppe, von der Überwachung durch den KGB, von ungerechtfertigten Verhaftungen und der ungerechten sowjetischen Justiz. Er berichtet ausführlich über das Leben im Lager für politische Gefangene »Perm-36« und beschreibt die Umstände seiner anschließenden Verbannung. Er widmet dem spirituellen Wachstum eines Menschen in einer Extremsituation große Aufmerksamkeit, gibt faszinierende Einblicke in seine Gedanken zum Dissidententum und zum Wesen des Totalitarismus.
Zuletzt fällt er sein Urteil über das kommunistische System – auch angesichts des Krieges von Russland gegen die Ukraine, der mit der Annexion der Krim im Februar 2014 begann, am 24. Februar 2022 mit einer umfassenden Invasion fortgesetzt wurde und immer noch andauert. Das Buch endet zudem mit zukunftsweisenden Überlegungen über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Welche Folgen das Ausbleiben der Vergangenheitsbearbeitung für die russische Gesellschaft hatte, zeigt sich heute dramatischer als je zuvor. Wie dennoch zu einem produktiven Umgang mit der Vergangenheit gefunden werden könnte – das ist Thema dieser eindringlichen Studie, die seit Kriegsbeginn ein Bestseller ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Welche Folgen das Ausbleiben der Vergangenheitsbearbeitung für die russische Gesellschaft hatte, zeigt sich heute dramatischer als je zuvor. Wie dennoch zu einem produktiven Umgang mit der Vergangenheit gefunden werden könnte – das ist Thema dieser eindringlichen Studie, die seit Kriegsbeginn ein Bestseller ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Welche Folgen das Ausbleiben der Vergangenheitsbearbeitung für die russische Gesellschaft hatte, zeigt sich heute dramatischer als je zuvor. Wie dennoch zu einem produktiven Umgang mit der Vergangenheit gefunden werden könnte – das ist Thema dieser eindringlichen Studie, die seit Kriegsbeginn ein Bestseller ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Der soeben aus der Lagerhaft entlassen Michail Chodorkowski schreibt bewegende Portraits seiner Mitgefangenen – und entlarvt das verrottete System der russischen Justiz.
Nach über zehn Jahren Inhaftierung kennt Michail Chodorkowski, einst reichster Mann Russlands, das korrupte System der russischen Justiz von innen. In Meine Mitgefangenen porträtiert er Mithäftlinge, die er in den Straflagern Sibiriens und Kareliens kennenlernte. Erniedrigte und Beleidigte, von einem korrupten System Weggeworfene und Verratene. Menschen, die aufgaben, und solche, die trotz allem ihre Würde bewahrten.
Da ist Nikolai, wegen Drogenbesitz verhaftet, aber durch einen inoffiziellen Deal genötigt, eine zweite Straftat auf sich zu nehmen. Doch sich dazu bekennen, einer alten Frau die Handtasche weggenommen zu haben, will er um keinen Preis: einer Oma das Letzte wegnehmen, das würde er nie tun. Nur durch einen Selbstmordversuch kann er sich dem Schuldbekenntnis entziehen. Da ist Arkadi, ein Spitzel, der Neuankömmlinge in der Haftanstalt aushorcht und dafür kleine Vorteile bekommt. Da ist Sergej, der Sonderstatus genießt, weil er mit der Gefängnisleitung kooperiert, da sind gekaufte Zeugen und solche, die sich im entscheidenden Moment doch zur Wahrheit bekennen.
"Meine Mitgefangenen" ist ein Buch über Menschen in extremen Situationen, über die Ruinen eines Systems, das Recht bringen sollte und ein Instrument der Macht geworden ist und ein Buch über Würde an einem Ort, an dem niemand sie vermutet.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Das Europa der Nazis war ein Europa der Lager. Gudrun Schwarz beschreibt die Gesamtheit dieses Lagersystems, das nicht nur ein Terrorinstrument, sondern auch ein vielfältig verwobenes Wirtschaftsunternehmen war, von dem private Unternehmen und auch die öffentliche Hand bestens profitierten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
Die Hölle der sibirischen Straflager unter den Romanows: »Meisterhaft, fesselnd … über Verbrechen und Strafe, Liebe und grausame Gewalt.« Simon Sebag Montefiore
In endlosen Kolonnen zogen sie auf monatelangen Märschen gen Sibirien: die Verbannten des Zarenreichs. Männer, Frauen und Kinder, ganze Familien waren es, die unter extremen Bedingungen in sibirischen Arbeitslagern schuften mussten. Die Eishölle musste besiedelt, die Rohstoffe sollten ausgebeutet werden – eine riesige Aufgabe, die nur mit verurteilten Sträflingen zu bewältigen war. Der Historiker Daniel Beer erzählt fesselnd und anrührend vom Alltag, von Verzweiflung und Hoffnung der Menschen, die oft nichts anderes verbrochen hatten als Kritik an der Herrschaft der Zaren zu üben – wie Dostojewski oder Lenin. Und er zeigt, wie in diesem Mikrokosmos von liberalen Intellektuellen eine Keimzelle der Revolution von 1917 entstand: Viele der Verbannten wurden zu Trägern dieses Umsturzes, der das Zarenreich zu Fall brachte.
Für dieses Buch erhielt Daniel Beer den renommierten Cundill History Prize 2017.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
In seinem monumentalen Werk beschreibt Alexander Solschenizyn aus eigener Erfahrung den Terror der sowjetischen Straflager des GULAG, mit der dokumentarischen Sorgfalt eines Historikers und der Sprachgewalt eines großen Epikers.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Alexander ist ein junger Mann, dessen Leben brutal entzweigerissen wurde. Tatjana Alexejewna ist über neunzig und immer vergesslicher. Die alte Dame erzählt ihrem neuen Nachbarn ihre Lebensgeschichte, die das ganze russische 20. Jahrhundert mit all seinen Schrecken umspannt. Nach und nach erkennen die beiden ineinander das eigene gebrochene Herz wieder und schließen eine unerwartete Freundschaft, einen Pakt gegen das Vergessen.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Seit 2014 errichtete die chinesische Regierung in Xinjiang ein riesiges Netz von Straflagern für ethnische Minderheiten, vorwiegend muslimische Uiguren und Kasachen. Hier müssen die Insassen – schätzungsweise drei Millionen Menschen – Zwangsarbeit leisten, werden gefoltert, vergewaltigt, für medizinische Versuche missbraucht und einer Gehirnwäsche unterzogen. Sie sollen ihre Identität aufgeben und zu willigen chinesischen Staatsdienern werden.
Nach dem großen Erfolg der "Kronzeugin" konzentriert sich Cavelius in diesem Buch auf die Interviews von fünf Zeuginnen, die in diesen Lagern gefangen gehalten wurden und die einen erschütternden Einblick in die Machenschaften des weltweit größten Überwachungsstaats geben. Sauytbay widmet sich der Analyse einzelner thematischer Schwerpunkte. Als langjähriges KPCh-Mitglied kennt sie das Denken der Kader genau, und als Gefangene des Systems hat sie die Auswirkungen dieser Politik am eigenen Leib erfahren.
Gemeinsam zeigen die Autorinnen, wie die Volksrepublik China versucht, ihren politischen und wirtschaftlichen Einfluss mit allen Mitteln bis nach Afrika und Europa auszudehnen – eine starke Bedrohung für die westlichen Demokratien.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Sayragul Sauytbay erzählt in diesem Buch der Journalistin Alexandra Cavelius ihre Geschichte, die exemplarisch für das Schicksal von Uiguren und Kasachen in China steht, die in Straflagern unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten werden. Die Staatsbeamtin erhält einen Einblick in das Innerste dieses Systems als sie gezwungen wird, dort als Ausbilderin zu arbeiten. Nachdem sie überraschend freigelassen wird, flieht sie – und wird bis heute vom chinesischen Geheimdienst bedroht.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Straflager
Sie suchen ein Buch über Straflager? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Straflager. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Straflager im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Straflager einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Straflager - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Straflager, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Straflager und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.