Gewachsen im Schatten

Gewachsen im Schatten von Regensburger,  Annemarie
Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, die dort herrschen, geprägt von den Traumata der Nazizeit, welche die Autorin in Anlehnung an einen Text von Hubert Gundolf eindrücklich schildert, geprägt vom ländlichen Alltag, von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Schrecken für dieses teils beschützte, teils einengende und ausgrenzende Kleinklima wächst sie heran und ringt mit den Schicksalsschlägen, die das Leben ihr bereitet: dem frühe Tod der Mutter, der Aufteilung der Kinder auf Pflegefamilien, den Geldsorgen, die ihren eigenen Träumen und Wünschen im Wege stehen, vor allem aber mit der schweren psychischen Erkrankung des Vaters und seinen Aufenthalten im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache, um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände und überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gewachsen im Schatten

Gewachsen im Schatten von Regensburger,  Annemarie
Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, die dort herrschen, geprägt von den Traumata der Nachkriegszeit und dem ländlichen Alltag, ebenso wie von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Schrecken für dieses teils beschützte teils einengende und ausgrenzende Kleinklima wächst sie heran und ringt mit den Schicksalsschlägen, die das Leben ihr bereitet: der frühe Tod der Mutter, die Aufteilung der Kinder auf Pflegefamilien, die Geldsorgen, die ihren eigenen Träumen und Wünschen im Wege stehen, vor allem aber die schwere psychische Erkrankung des Vaters und seine Aufenthalte im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände, überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewachsen im Schatten

Gewachsen im Schatten von Regensburger,  Annemarie
Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, die dort herrschen, geprägt von den Traumata der Nachkriegszeit und dem ländlichen Alltag, ebenso wie von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Schrecken für dieses teils beschützte teils einengende und ausgrenzende Kleinklima wächst sie heran und ringt mit den Schicksalsschlägen, die das Leben ihr bereitet: der frühe Tod der Mutter, die Aufteilung der Kinder auf Pflegefamilien, die Geldsorgen, die ihren eigenen Träumen und Wünschen im Wege stehen, vor allem aber die schwere psychische Erkrankung des Vaters und seine Aufenthalte im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände, überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewachsen im Schatten

Gewachsen im Schatten von Regensburger,  Annemarie
Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, die dort herrschen, geprägt von den Traumata der Nazizeit, welche die Autorin in Anlehnung an einen Text von Hubert Gundolf eindrücklich schildert, geprägt vom ländlichen Alltag, von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Schrecken für dieses teils beschützte, teils einengende und ausgrenzende Kleinklima wächst sie heran und ringt mit den Schicksalsschlägen, die das Leben ihr bereitet: dem frühe Tod der Mutter, der Aufteilung der Kinder auf Pflegefamilien, den Geldsorgen, die ihren eigenen Träumen und Wünschen im Wege stehen, vor allem aber mit der schweren psychischen Erkrankung des Vaters und seinen Aufenthalten im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache, um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände und überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Gewachsen im Schatten

Gewachsen im Schatten von Regensburger,  Annemarie
Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, die dort herrschen, geprägt von den Traumata der Nachkriegszeit und dem ländlichen Alltag, ebenso wie von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Schrecken für dieses teils beschützte teils einengende und ausgrenzende Kleinklima wächst sie heran und ringt mit den Schicksalsschlägen, die das Leben ihr bereitet: der frühe Tod der Mutter, die Aufteilung der Kinder auf Pflegefamilien, die Geldsorgen, die ihren eigenen Träumen und Wünschen im Wege stehen, vor allem aber die schwere psychische Erkrankung des Vaters und seine Aufenthalte im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände, überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Postsymbolistisches Schreiben. Studien zur Poetik des Akmeismus und Osip Mandel’štams

Postsymbolistisches Schreiben. Studien zur Poetik des Akmeismus und Osip Mandel’štams von Werberger,  Annette
Die Akmeisten versuchen in ihren Texten eine stärkere Einbindung der Alltagssprache, dialogische Wendungen, das Aufgreifen einer historischen Formensprache oder eine narrative Parlandogestik wieder Authentizität und Wirklichkeit zu gewinnen. Die Arbeit bietet einen kurzen Ausblick auf die Rezeption des Akmeismus durch Brodskij, Celan und Grünbein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gewachsen im Schatten

Gewachsen im Schatten von Regensburger,  Annemarie
Weithin sichtbar dominiert das barocke Stift mit den markanten Zwiebeltürmen und der Reiterstatue Meinhards II. auf dem Dachgiebel das kleine Oberländer Dorf, in welches das Kind Annemarie 1948 hineingeboren wird. Es sind ärmliche Verhältnisse, die dort herrschen, geprägt von den Traumata der Nazizeit, welche die Autorin in Anlehnung an einen Text von Hubert Gundolf eindrücklich schildert, geprägt vom ländlichen Alltag, von einem starken Katholizismus und einem sehr traditionellen Frauenbild. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Schrecken für dieses teils beschützte, teils einengende und ausgrenzende Kleinklima wächst sie heran und ringt mit den Schicksalsschlägen, die das Leben ihr bereitet: dem frühe Tod der Mutter, der Aufteilung der Kinder auf Pflegefamilien, den Geldsorgen, die ihren eigenen Träumen und Wünschen im Wege stehen, vor allem aber mit der schweren psychischen Erkrankung des Vaters und seinen Aufenthalten im Haller Krankenhaus, die praktisch den Rahmen bilden für dieses literarische Sittenbild aus einem Tirol des vorigen Jahrhunderts. Bekannt und gewürdigt für ihre kritische Mundartdichtung findet Annemarie Regensburger auch in diesen berührenden autobiografischen Erinnerungen eine unmittelbare, vom Dialekt geprägte und doch sehr klangvolle Sprache, um auf ein entbehrungsreiches Leben zurückzublicken und gegen Sprachlosigkeit, gesellschaftliche Missstände und überkommene Moralvorstellungen das Wort zu erheben.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Tiroler Heimat 24 (1960)

Tiroler Heimat 24 (1960) von Wopfner,  Hermann
HANNS BACHMANN, Die historischen Grundlagen der Notburgalegende. Zum mittelalterlichen Eigenkirchenwesen des Achenseegebietes. KARL MOESER, Ein Bericht über Kleidung und Lebenshaltung der Meraner Bevölkerung zu Ende des 17. Jahrhunderts. FRITZ STEINEGGER, Pater Heinrich Fuchs und seine geschichtliche Beschreibung des Pillauthales, genannt Pillersee. FRANZ HUTER, Der Anteil der nichtbäuerlichen Stände an der Erhebung von 1809. II. Der Anteil des Adels. ADOLF LEIDLMAIR, Südtirol als sozialgeographisches Problem. HUGO HANTSCH, Das Jahr 1809 in der österreichischen Geschichte. Franz Huter, Das Jahr 1809 in der Tiroler Geschichte. HANNS BACHMANN, Historische Gesichtspunkte zu archäologischen Ergebnissen. Siedlungsgeschichtliche Bemerkungen zu den Grabungen in Stams und Volders.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Vischers Vermessenheit

Vischers Vermessenheit von Swoboda,  Michaela
Wie kam es, dass Adam Hanff nicht auf seinem Posten war? Er verließ sein Haus am Hauptplatz Nummer 10. Ein weißes Tuch hatte er zwar bereitgelegt, aber noch nicht aus dem Fenster gehängt, und deshalb versperrte er trotz der Eile das Tor besonders sorgfältig und atmete tief durch. Bis auf seine eigenen Schritte war es gespenstisch still. Seine Holzpantoffeln knallten dumpf auf den Lehmboden. Er hätte sich Lederschuhe anziehen sollen. In der Rathausgasse kam ihm ein junger Bursche mit einer Mistgabel entgegen. „Schnell, verschwinde, sonst passiert dir was“, presste er hervor. Er war wütend und verschwitzt und Adam Hanff sprang eilig zur Seite. Sie waren also schon in der Stadt! Und dann hörte und sah er sie. Mit brennenden Fackeln stürmte eine Gruppe von Männern das Rathaus. Es war gegen vier Uhr morgens am 1. Juli des Jahres 1626, als Freistadt von den Bauern erobert wurde und Clara Hanff das Licht der Welt erblickte.
Aktualisiert: 2020-12-10
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