Zwangsarbeit im stalinistischen Lagersystem.

Zwangsarbeit im stalinistischen Lagersystem. von Ertz,  Simon
Daß Millionen Menschen in den stalinistischen Lagern unter erbärmlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten mußten, ist seit langem bekannt. Doch erst seit Öffnung der vormals sowjetischen Archive verfügen Historiker über jene Quellen, die die Rekonstruktion und Analyse der internen Funktionsmechanismen des Lagersystems erlauben. Wie also wurde Zwangsarbeit im Stalinismus organisiert und gesteuert? Welche Methoden und Strategien treten hervor, und auf welche intentionalen Präferenzen lassen sie schließen? Worin bestand der ökonomische und politische Zweck der Ausnutzung von Zwangsarbeit im Stalinismus? Diese Fragen untersucht Simon Ertz am Beispiel von Norilsk, wo über 270.000 Häftlinge unter extremen klimatischen Bedingungen einen Industriestandort zur Ausbeutung gewaltiger Buntmetallvorkommen aufbauen und betreiben mußten. Anhand eines breiten Fundus behördlicher Archivdokumente sowie einer Vielzahl von Erinnerungen ehemaliger Gefangener demonstriert der Verfasser, daß die Administratoren des stalinistischen Lagersystems Häftlingsarbeit vorrangig als wirtschaftliche Ressource betrachteten und behandelten. Dabei nutzten sie einerseits die durch den Arbeitszwang gegebenen Möglichkeiten rigoros aus. Andererseits unternahmen sie wiederholt Anstrengungen, Zahl und Leistungsfähigkeit der Arbeitskräfte zu bewahren und den aus ihnen gezogenen Nutzen zu maximieren. Zwar lag dem Handeln zentraler und lokaler Lagerverwaltungen damit kein Vernichtungsauftrag oder -wille zugrunde, doch war es auch nicht von besonderer Rücksichtnahme gegenüber den einzelnen inhaftierten Menschen gekennzeichnet. Diese Herangehensweise war Grundvoraussetzung des millionenfachen Leidens in den stalinistischen Lagern, dessen endgültiges Ausmaß entscheidend von systemimmanenten Dysfunktionalitäten und Ineffizienzen sowie von externen Krisen bestimmt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Moderne und Gewalt

Moderne und Gewalt von Imbusch,  Peter
Das Buch fragt nach den Zusammenhängen von Moderne und Gewalt. In ideen- und begriffsgeschichtlicher Perspektive werden zunächst die Bezüge von Zivilisation, Kultur und Moderne zur Gewalt rekonstruiert. Am Beispiel der großen Zivilisations- und Kulturtheorien von Sigmund Freud, Norbert Elias, Alfred Weber, Max Horkheimer / Theodor W. Adorno analysiert es die unterschiedliche Verarbeitung von Gewaltphänomenen wie den Holocaust, den stalinistischen Terror und die Weltkriegsgewalt durch diese Zeitzeugen und weist den systematischen Ort der Makrogewalt in ihren Theorien aus. Abschließend begründet es angesichts der Widersprüche und Schwächen der Theorien die Ambivalenz der Moderne in Bezug auf die Gewalt, wie sie ursprünglich von Zygmunt Bauman entworfen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Polens diensteifriger General

Polens diensteifriger General von Vetter,  Reinhold
Wojciech Jaruzelski (1923 – 2014), Berufsoffi zier und Politiker, hat die Geschicke Polens bis 1990 maßgeblich mitgeprägt. Als einer der jüngsten Generäle der polnischen Militärgeschichte stieg er die Karriereleiter zielstrebig nach oben, wurde Verteidigungsminister, Ministerpräsident, Parteichef und Staatspräsident.°°1923 geboren, erlebte Jaruzelski das konservativ-nationalistische Vorkriegspolen, die Besetzung des Landes durch Wehrmacht und Rote Armee, die Deportation seiner Familie nach Sibirien, den Kampf gegen die Wehrmacht, später dann die verschiedenen Metamorphosen des polnischen Sozialismus vom Stalinismus bis zum „liberalen“ Gierek-Regime. In den späten 1980er Jahren erkannte er, dass sich das vorherrschende ideologische, politische und ökonomische Modell überlebt hatte. Auf der Seite der kommunistischen Machthaber öffnete Jaruzelski 1988 –1989 die Tür für Verhandlungen mit der damaligen demokratischen Opposition, die Polen den Weg in eine parlamentarische Demokratie öffneten.°°Mit diesem Buch legt Reinhold Vetter die erste wissenschaftliche Biografie Wojciech Jaruzelskis im deutschsprachigen Raum vor.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Utopie und Gewalt

Utopie und Gewalt von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
In dem Band über Utopie und Gewalt betrachten 25 Autoren das revolutionäre Streben nach einer besseren Zukunft und die Massengewalt, mit der in der Sowjetunion der 1920er und 1930er Jahre Vergangenheit und Gegenwart zerstört wurden. Ihr Objektiv: Der Schriftsteller Andrej Platonov, einer der wichtigsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, der in eine Reihe mit Kafka und Joyce zu stellen ist und wie kein zweiter die Machbarkeit der Utopie seziert und den Preis für diesen Versuch benannt hat: Seine Sprache ist so grausam, wie die Wirklichkeit, die sie beschreibt (Serhij Zhadan in diesem Band).°°Es geht um Enthusiasmus und Enttäuschung, um technologische Umbrüche und den neuen Menschen, um die Gewaltexzesse während der Industrialisierung, die Massenvertreibung und -vernichtung während der Kollektivierung sowie die Schikanen der Geheimpolizei. Die Autoren des Bandes betrachten Leben und Werk des Zeitzeugen und Chronisten Platonov, analysieren seine Romane und Erzählungen mit dem großen Instrumentenkasten der Literaturwissenschaft und gehen der Rezeption Platonovs ebenso nach, wie der Inspiration, die er Filmemachern und Musikern gab. Im Zentrum steht die "Baugrube" (Kotlovan), jenes Werk, in dem sich Platonovs Meisterschaft verdichtet und das seit Dezember 2016 in einer Neuübersetzung auf Deutsch vorliegt.°°°°Der OSTEUROPA-Band enthält auf 528 Seiten 25 Beiträge, 10 erstmals auf Deutsch erscheinende publizistische Texte Platonovs sowie die Impressionen von 10 Gegenwartsschriftstellern bei der Platonov-Lektüre.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Witold Lutoslawski

Witold Lutoslawski von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
OSTEUROPA 11-12/2012 widmet sich dem polnischen Komponisten Witold Lutoslawski, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiern würde. Er ist ist ein Klassiker der Avantgarde.°°Musikwissenschaftler, Musiker, Schüler und Kollegen Lutoslawskis geben auf 160 Seiten in Analysen, Essays und Interviews neue Einblicke in Leben und Werk des großen polnischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Anne-Sophie Mutter erzählt von Ihrer Begegnung mit Lutoslawski, der ihr die Welt der Neuen Musik eröffnete. Die Komponisten Krzysztof Meyer und Vladimir Tarnopol’skij berichten vom Einfluss Lutoslawskis auf das polnische und das sowjetisch-russische Musikleben.°°Eine CD mit Lutoslawskis Cellokonzert und Meyers Farewell Music runden das Heft ab.°°°°Der Band hat 160 Seiten und enthält 48 Abbildungen sowie eine Audio-CD.
Aktualisiert: 2023-06-15
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sans phrase

sans phrase von Axelos,  Kostas, Casar,  Danyal, Dahlmann,  Manfred, Gallner,  Marlene, Goldmann,  Lucien, Heidemann,  Michael, Jouve,  Pierre, Julius,  Lyn, Kurth,  Lukas, Lem,  Stanislaw, Memmi,  Albert, Messerer,  Tobias, Mueller,  Frank, Pfeifer,  Karl, Radonic,  Ljiljana, Scheit,  Gerhard, Verly,  Marketa Bajgerova, Weiss,  Aron
Die Zeitschrift sans phrase verfolgt kein ‘Programm’, weder ein theoretisches noch ein politisches: Ihr einziges Interesse besteht in Ideologiekritik – darin, dem kollektiv wirksamen Wahn zu widersprechen in dem Wissen, dass er dem Innersten der Gesellschaft entspringt, dort, wo das Subjekt die Krise ‘bewältigt’, die das Kapitalverhältnis seinem Wesen nach ist. Der so gefasste Vorrang des Objekts erfordert allerdings einen Subjektbegriff, der in dem der Charaktermaske nicht aufgeht: Das notwendig falsche Bewusstsein in seiner Notwendigkeit zu durchschauen, setzt Freiheit voraus, wie jeder kategorische Imperativ sie beinhaltet – erst recht der von Marx, “alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist”. Ideologiekritik bedeutet damit nichts anderes, als das Existentialurteil zu entfalten, dessen Abbreviatur nach Adorno lautet: “Das Ganze ist das Unwahre”. Doch wie das Unwahre selbst bestimmt, d.h. negiert wird, kann es per se niemals unabhängig von geschichtlicher Erfahrung sein und ist damit unabdingbar angewiesen auf den neuen kategorischen Imperativ: noch im Stande der Unfreiheit die Freiheit zu behaupten, “Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole”. Solche Dialektik ist negativ, das heißt: sie gibt das Antinomische in keinem ihrer Begriffe preis. Aufzulösen wäre es nur, wenn jener Marxsche Imperativ in die Tat umgesetzt würde. Ein Verständnis hingegen, das Wirklichkeit nicht in Begriffen erschließt, die sich selbst kritisieren können, herrscht dieser Wirklichkeit das im Geld repräsentierte Mit-sich-selbst-identisch-Sein als eine ihr angeblich von Natur aus zukommende Eigenschaft auf. Anders, mit Freud gesagt: wer sich die Welt nur als Ansammlung von Zeichen denkt, macht sich unfähig, reale, von ihm getrennte Objekte libidinös zu besetzen. Essayistisches Schreiben, das es allein rechtfertigt, eine Zeitschrift zu gründen, führt darum auch nicht Idiosynkrasien narzisstisch vor – und weiß dennoch, was es ihnen verdankt: Von ihnen zehrt der Gedanke, der über die Begriffslogik hinausgeht; sie sind die einzig mögliche – unmittelbare – Anwesenheit des Leibs im Denken. Aber auf sie sich einzuschränken und auf Begriffsbestimmung zu verzichten, wäre wiederum Regression des Denkens. Diese Gratwanderung hat die Begrifflichkeit des Essays mit dem Formsinn der Kunstwerke gemein. Nur fehlt ihr deren Evokationskraft, und schon deshalb kann sie sich selbst ohne Reflexion aufs Ästhetische im engeren Sinn nicht wirklich entwickeln. Die Zeitschrift ist dabei wie in allen anderen Fragen der Kritik keineswegs pluralistisch. Sie hat nicht zuletzt das Ziel, den Konsens, auf den der Pluralist sich berufen muss, als der Form Kapital äquivalent bloßzulegen. Aber sie verteidigt mit größtem Engagement noch den Pluralismus gegen autoritäres Potential wie antiautoritäre Gewaltphantasie, die ihm selbst entspringen und beide – von attac bis occupy und Kommendem Aufstand – so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben. Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsform objektiviert, das heißt als ewig und allgemein verbindlich mittels Todesdrohung zu garantieren vorgibt, polt sie sein in der Krise notwendig auftauchender Kontrahent inhaltlich gezielt auf Vernichtung um der Vernichtung willen. Am Hass, der Israel entgegenschlägt, weiß diese Zeitschrift darum sans phrase die heute gefährlichste Konsequenz solchen Wahns zu erkennen und zu denunzieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Eine Stimme im Chor

Eine Stimme im Chor von Geier,  Swetlana, Golomstock,  Igor, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
1965 wurde Andrej Sinjawskij vom russischen Geheimdienst verhaftet und gemeinsam mit seinem Freund Juli Daniel in einem Schauprozess angeklagt. Er erklärte sich für unschuldig und blieb dabei – ein Novum in der Sowjetunion. Das Urteil lautete auf sieben Jahre Zwangsarbeit. In der Zeit schmuggelte er auf abgerissenes Papier gekritzelte Briefe an seine Frau Maria aus dem Lager, die »Eine Stimme im Chor« bilden. Es sind Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, die durch die Freiheit ihrer Gedanken bestechen und vom Überleben mit tiefer Humanität berichten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der kurze Sommer der Freiheit

Der kurze Sommer der Freiheit von Mai,  Klaus-Rüdiger
Zu recht bekannt und Teil unserer Erinnerungskultur ist die mutige Tat und das erschütternde Schicksal der Gruppe um die Geschwister Scholl. Doch wer kennt Herbert Belter? Wer kennt Wolfgang Ihmels, Jutta Erbstößer oder Wolfgang Natonek? Auch Herbert Belter wurde von den Henkern eines totalitären Staates ermordet, nachdem er Flugblätter verteilt hatte, auch er war erst 21 Jahre alt am Tag seines gewaltsamen Todes. Klaus-Rüdiger Mai erzählt auf der Grundlage intensiver Quellenrecherchen erstmals die ganze Geschichte des mutigen Widerstands Leipziger Studenten gegen die Stalinisierung Ostdeutschlands und bettet ihre Geschichte ein in die Unterdrückung demokratischer Anfänge in der DDR von ihrer Gründung 1949 bis zum Volksaufstand vom 17. Juni 1953. Ein Lehrstück über das Werden einer Diktatur und über Mut und Widerstand.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Stalinistische Modernisierung

Stalinistische Modernisierung von Junge,  Marc
Direkt im Anschluss an den Großen Terror ließ Stalin seine eigenen Schergen verurteilen. Eine gängige Erklärung ist, dass damit der Clan des gerade erst zum Tode verurteilten Geheimdienstchefs Nikolaj Ivanovic Ezov beseitigt und durch frische Kader ersetzt werden sollte. Dagegen legen die Akten zum Gebiet Nikolaev (Ukraine) nahe, dass die Verfolgung der Verfolger auf einen ab Sommer 1938 forcierten Staatsbildungsprozess zurückgeht. Das für die Sowjetunion so typische Patronage- und Klientelsystem sollte als Ganzes torpediert und die Loyalität des Personals nun ausschließlich auf den Staat ausgerichtet werden. Marc Junge prägt dafür den Begriff der »stalinistischen Modernisierung«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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