Venedig in der deutschen Literatur

Venedig in der deutschen Literatur von Bach,  Oliver, Schilling,  Erik
Venedig spielt für die deutschsprachige Literatur eine herausragende Rolle. Ziel des vorliegenden Bandes ist, literarische Darstellungen Venedigs von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart zu untersuchen. In den Blick genommen werden u.a. Texte von Goethe, Schiller, Hoffmann, Platen, Rilke, Hesse und Thomas Mann, aber auch Werke weniger bekannter Autorinnen und Autoren. Dabei geht es sowohl um einen historischen als auch einen systematischen Zugriff. Historisch werden Traditionslinien aufgezeigt, die sich intertextuell oder gattungsgeschichtlich zwischen den Texten spannen lassen; auch die kultur- und ideengeschichtliche Einbettung der Texte ist von Interesse. Systematisch wird gefragt, welche Schauplätze oder Topoi aus welchen Gründen besondere Aufmerksamkeit erfahren oder welche Erzähltechniken sich aus den spezifischen lokalen Gegebenheiten herleiten lassen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Wiener Elegien

Wiener Elegien von Bogner,  Ralf, Saar,  Ferdinand von, Wiegand,  Hermann
Im Jahr 1893 veröffentlichte Ferdinand von Saar seine "Wiener Elegien", die schnell zum Publikumserfolg wurden. Sie zählen noch heute zu den bekanntesten und bedeutendsten literarischen Darstellungen der österreichischen Hauptstadt. Intensiv reflektiert der Autor darin die Veränderungen Wiens im Zuge des Ringstraßenbaus, der Industrialisierung und des massiven Bevölkerungswachstums infolge der Zuwanderung aus den Habsburgischen Kronländern. Die vorliegende Ausgabe bietet erstmals einen wissenschaftlich soliden Text auf der Grundlage der Handschrift des Autors und aller Drucke zu Lebzeiten sowie einen präzisen und umfangreichen Kommentar mit ausführlichen Sprach- und Sacherläuterungen. Die Edition von Saars Zyklus wird ergänzt durch 18 weitere "Wiener Elegien" der unterschiedlichsten Autorinnen und Autoren aus den Jahren 1854 bis 2019, darunter weitere Elegien in klassischen Distichen, feuilletonistische Artikel, Nachrufe und zeitkritische Gedichte. Die Texte zeichnen ein facettenreiches Panorama der Stadt Wien, ihrer Bewohner und ihrer Kultur im Wechsel der Zeiten, vom Bau der ersten Bahnhöfe über den Niedergang der Kaffeehäuser während der Inflation bis hin zur Prägung durch den Massentourismus.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Mythos und Moloch

Mythos und Moloch von Hahn,  Johanna
CrossAsia-eBooks wurde 2022 in Heidelberg Asian Studies Publishing (HASP) umbenannt. Titel mit den Erscheinungsjahren 2016 bis 2021 wurden unter „CrossAsia-eBooks“ veröffentlicht. Die vorliegende Studie untersucht Hindi-sprachige Stadtliteratur in der Zeit zwischen 1970 und der Gegenwart. Anhand von populären Mythen wie der „trügerischen Stadt“ (māyāvī śahar), Figuren wie dem Flaneur und Orten wie der Teebude zeigt sie, wie regionalsprachliche Narrative eine Schnittstelle zwischen globalen und nationalen Diskursen und lokalen Erfahrungswelten bilden. Hindi-Stadtliteratur eröffnet einen kritischen Diskursraum für gesellschaftliche Selbstbefragungen im modernen Indien. Einerseits stabilisiert sie Identitätsvorstellungen, andererseits bietet sie Raum für alternative Vorstellungen von einem authentischen Zusammenleben in Delhi, Mumbai, Kalkutta und anderen nordindischen Großstädten. Erstaunlicherweise orientieren sich sowohl konservative als auch (neo)marxistische Alternativen an demselben Gedanken der idealisierten indischen Nation. Gerade utopische Erzählungen und Werke, in denen es um Bürgerschaft geht, schlagen mit der Frage nach dem „Eigenen“ eine Brücke zwischen dem nationalen Einheitsideal der Gründerjahre der indischen Republik und der postkolonialen Kritik der 1980er und 1990er Jahre. Stadtliteratur in Hindi bereichert damit intellektuelle und politische Debatten durch regionalsprachliche Lesarten von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-03-11
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Berliner Tagebuch – Diário de Berlim

Berliner Tagebuch – Diário de Berlim von Carvalho,  Bernardo, Gravert,  Rita, Quandt,  Christiane
Mit seinen Romanen wurde Bernardo Carvalho als eines der großen Erzähltalente Lateinamerikas über Brasilien hinaus bekannt. In Rio de Janeiro 1960 geboren, zählt er zweifelsohne zu den wichtigsten Autoren der Gegenwartsliteratur. Sein »Berliner Tagebuch«, verfasst in Form kurzer »Crônicas«, gibt seine Eindrücke von der Stadt Berlin während seines Autorenstipendiums im Jahr 2011 wieder. Aus insgesamt 45 Texten wurden für dieses Buch neun ausgewählt, die besonders eindrucksvolle Blicke in eine Stadt gewähren, die im Verschwinden begriffen ist. So taucht unter anderem der Künstler und Barbier Tim Pernitzsch als literarischer Impulsgeber auf, der 2013 verstarb. Es gelingt Carvalho durchgehend, die gängigen Klischees zu vermeiden, indem er den eigenen Blick stets hinterfragt und zuweilen ironisch bricht. Insgesamt funktioniert das Schreiben Carvalhos als Kunst- und Literaturkritiker nicht nur als eine Art Labor für seine Poetik, in dem er ein paradoxes Spannungsfeld für seine Romane erprobt, es gehört vielmehr zum Höhepunkt seines Schaffens. Im »Berliner Tagebuch« schildert er alltägliche Erlebnisse in der für ihn noch unbekannten Stadt Berlin und reflektiert humorvoll seine eigene Position als brasilianischer Autor in der Fremde. Zweisprachige Ausgabe – deutsch und portugiesisch. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Rita Gravert und Christiane Quandt. »Diário de Berlim« © Bernardo Carvalho Mit Illustrationen von Melissa Mendes und einem Nachwort von Douglas Pompeu.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Neue Ansätze, Analysen und Lesarten der phantastischen Literatur

Neue Ansätze, Analysen und Lesarten der phantastischen Literatur von Rainer,  Karin Angela
Das Buch wirft einen aktuellen Blick auf die Gattung der phantastischen Literatur. Neben Definitionsversuchen werden historische Entwicklungen, die Buchhandels-Sicht sowie soziologische Aspekte von Leser- und Autorenschaft nachgezeichnet und analysiert. Diese Theorien werden durch die Frauen- sowie Wien-Perspektive ergänzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Neue Ansätze, Analysen und Lesarten der phantastischen Literatur

Neue Ansätze, Analysen und Lesarten der phantastischen Literatur von Rainer,  Karin Angela
Das Buch wirft einen aktuellen Blick auf die Gattung der phantastischen Literatur. Neben Definitionsversuchen werden historische Entwicklungen, die Buchhandels-Sicht sowie soziologische Aspekte von Leser- und Autorenschaft nachgezeichnet und analysiert. Diese Theorien werden durch die Frauen- sowie Wien-Perspektive ergänzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Neue Ansätze, Analysen und Lesarten der phantastischen Literatur

Neue Ansätze, Analysen und Lesarten der phantastischen Literatur von Rainer,  Karin Angela
Das Buch wirft einen aktuellen Blick auf die Gattung der phantastischen Literatur. Neben Definitionsversuchen werden historische Entwicklungen, die Buchhandels-Sicht sowie soziologische Aspekte von Leser- und Autorenschaft nachgezeichnet und analysiert. Diese Theorien werden durch die Frauen- sowie Wien-Perspektive ergänzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gaddas Mailand

Gaddas Mailand von Goldmann,  Julius
Vorliegende Studie zeigt, unter Einbeziehung der in den letzten Jahren aufgearbeiteten Manuskripte sowie bisher unbekannter Archivmaterialien, dass sich Carlo Emilio Gadda in seinen frühen Schriften in weit größerem Umfang als bisher angenommen der Thematik der modernen Großstadt widmet. Gadda hat gängige Stadtthemen und Motive aus der europäischen und mailändischen Tradition übernommen, reichert seine Stadttexte aber zusätzlich mit seinen überaus präzisen Architekturbeschreibungen an. Neue Quellenfunde belegen, dass Gadda Zeitungswerbung als direkte Zitate eingearbeitet, kommentiert und sehr frei ergänzt hat. Neue Erkenntnisse über Gaddas Auseinandersetzung mit dem Werk von Mailänder Karikaturisten machen sein Vorgehen nachvollziehbar. Die Quellen und Referenzen werden stets um fiktive Szenen ergänzt und zu eigenen Sprachkunstwerken umgeformt. Daraus erschafft Gadda seine eindrucksvollen und detailreichen Stadt-Collagen, die seine frühen Texte zu einem wichtigen Beitrag zur modernen Großstadtliteratur machen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Mythos fremde Metropole

Mythos fremde Metropole von Nissen,  Laila
Der Mythos der fremden Stadt ist als Hauptmotiv ausschlaggebend für die Erzählstruktur und Bedeutungsebene in vielen lateinamerikanischen Romanen, die sich mit dem kulturell Eigenen im Spiegel des kulturell Fremden beschäftigen. Dabei können Paris und New York als paradigmatische Pole innerhalb des Spannungsfeldes der Literatur von der fremden Stadt betrachtet werden. In dieser Studie werden die Charakteristika der lateinamerikanischen Paris- und New York-Darstellungen herausgearbeitet sowie ihre Unterschiede analysiert und kontrastiert. Dabei wird der Mythos-Begriff als zentrales Untersuchungsinstrument konkretisiert und funktionalisiert, um zu zeigen, dass Literatur als kulturelles Speichermedium an der Identitätskonstitution von Städten beteiligt ist. Die in der Studie exemplarisch untersuchten Erzähltexte decken eine Zeitspanne vom Beginn des 20. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts ab. Auf der Grundlage des Stadtmythos-Begriffs werden anhand ihrer Analyse Aussagen über die lateinamerikanische Stadtliteratur abgeleitet, die sowohl für die literaturwissenschaftliche Motivforschung und die interkulturelle Identitätsforschung als auch für die kulturwissenschaftliche Dimension der Urban Studies urbar gemacht werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Petersburg-Panegyrik

Die Petersburg-Panegyrik von Nicolosi,  Riccardo
«Petersburg-Panegyrik» bezeichnet die Tradition der epideiktischen Stadtdarstellung, die im 18. Jahrhundert einen wesentlichen Beitrag zur Herausbildung der kulturellen Semantik der neuen Zarenresidenz leistete. Diese Tradition, welche die noch «rhetorikfreie» Stadt in ein textuelles Gewebe aus Petrinischen Ideologemen, Stadtmythemen und der Topik des rhetorischen Städtelobes einflocht, bildet das Fundament des literarischen Petersburg-Mythos. Die Untersuchung dieses bislang wenig beachteten Stadtdiskurses, der in der Petrinischen Epoche entstand und seinen «manieristischen» Endpunkt in der Dichtung Semen Bobrovs erfuhr, hebt insbesondere drei Aspekte hervor: das mythopoetische Substrat, die kulturelle Dimension (im Sinne der Konstruktion kultureller Identität) und die rhetorisch-textuelle Faktur. Damit geht sie im Ansatz über das kultur-semiotische Konzept des «Petersburger Textes» (V. Toporov) hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Neue Stadtbilder – Neue Gefühle 3

Neue Stadtbilder – Neue Gefühle 3 von Daus,  Ronald
Die dreibändige Serie "Neue Stadtbilder - Neue Gefühle" zeigt, daß sich ein neues System des Verständnisses großer Städte rund um den Erdball in Gang gesetzt hat. Der 3. Band "Das permanente Chaos" befasst sich mit den aktuellen Megametropolen des Globus. Beschreibend und analysierend, intellektuell und künstlerisch verläuft der Weg Richtung Osten bis nach Eurasien: Berlin, Warschau, Minsk, Moskau, Bischkek, Almaty und Astana heißen die Stationen. In eine großangelegten Volte kehrt dann der Blick zurück aufs Ganze, auf die extrem inspirierenden Großstädte des Orients, Asiens, Afrikas und Lateinamerikas: Wien, Istanbul, Teheran, Bombay, Chengdu, Peking, Johannesburg, Kapstadt, Manaus, Caracas.
Aktualisiert: 2019-10-07
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Verdichtete Stadtwahrnehmung

Verdichtete Stadtwahrnehmung von Wischmann,  Antje
Dieses Buch behandelt die Komplexitätssteigerung in den Wahrnehmungsprozessen städtischer Realität, aber auch die ‚Vertextungen‘ in dargestellten Wahrnehmungen, bildlichen Konzepten und Metaphorisierungen. Die Stadtliteratur erschließt das Ineinandergreifen von Imaginations- und Repräsentationsvorgang als neues Thema.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Hauptstadtphantasien

Hauptstadtphantasien von Ledanff,  Susanne
Themen, Motive und Formenrepertoire der jüngeren Berlinfiktion wandelten sich im Verlauf der letzten zwei Dekaden in deutlichen Verschiebungen und Akzentsetzungen. Sie lassen nachvollziehen, dass politisch-geschichtliche Themen weitgehend stadtkulturellen und lebensstilhaften Platz gemacht haben. Als Teilrealisierungen des disparaten Themen- und Formenspektrums des Metropolenromans erscheint eine beträchtliche Zahl von Prosawerken, die in der Periode geschrieben wurden und die in ihren Entstehungsbedingungen, Aussagen und Schreibweisen genauer analysiert und in einen umfassenden Zusammenhang der Darstellungen Berlins seit dem Mauerfall gestellt werden. Intendiert ist nicht nur ein Standardwerk zur neueren Geschichte der Berlinliteratur. Diese Studie klärt auch den Beitrag Berlins zur internationalen Stadtdiskussion unter den Stichworten der Geschichtsstadt und der Stadt der Postmoderne. Zugleich erhellt sie im Rückblick die aufgeregten Schlagworte der Remetropolisierung Berlins seit der Vereinigung. Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall lassen sich erhellende Aussagen treffen zum Imaginationsobjekt Berlin in seinen faszinierenden literarischen und kulturwissenschaftlichen Facetten.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Stadttext und Selbstbild

Stadttext und Selbstbild von Peters,  Laura
Seit dem Mauerfall ist die Stadt Berlin in einen vielschichtigen Prozess der Identitätsverhandlung involviert. Der Beitrag der jüngeren deutschen Berlinliteratur zur Neuformulierung des Stadttextes ist bereits umfänglich erforscht worden. Bislang wenig beachtet sind jedoch die Werke von Autor(inn)en mit Migrationshintergrund, die nicht nur neue Perspektiven auf den Berliner Stadtdiskurs nach 1989, sondern auch interessante Einblicke in die Veränderung der Stadtliteratur unter Einfluss von Migration und Globalisierung bieten. Ihnen widmet sich die vorliegende Arbeit umfassend, wobei der Fokus der Untersuchung auf der literarischen Darstellung des urbanen Raums in ihrer Wechselwirkung zur Inszenierung individueller und kollektiver Identitätsentwürfe liegt. Aus transdisziplinärer Perspektive werden hierbei verschiedene Ansätze zur Analyse des literarischen Raums erprobt. Der theoretische Bezugsrahmen schöpft aus dem 'spatial turn', den 'postcolonial studies' sowie Paul Ricoeurs Erzähltheorie. Zu den untersuchten Autoren zählen u.a. Herta Müller, Terézia Mora, Yoko Tawada, Emine Sevgi Özdamar, Wladimir Kaminer und Perikles Monioudis.
Aktualisiert: 2019-01-08
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ConspiraCity New York

ConspiraCity New York von Dallmann,  Antje
Die Stadt der Moderne, für Amerika paradigmatisch New York, war nicht nur Schauplatz vielfältiger gesellschaftlicher, poltischer und künstlerischer Transformationsprozesse: Sie ist ambivalentes Symbol urbaner Modernität. Das moderne Genre des Stadtromans setzt sich auf komplexe und kritische Weise mit dieser Stadt als realem Ort, als Erfahrungshintergrund und als Symbol auseinander und vermittelt mit realistischen wie experimentellen Erzählstrategien die Vorstellung einer allgemeingültigen Großstadterfahrung. Für die Postmoderne allerdings ist das Postulat allgegenwärtig, die Stadt "verschwinde aus dem Blick", in realer wie in symbolischer Weise - und das, obwohl die Großstadt zum dominanten Lebensort geworden ist. Die vorliegende Studie setzt sich mit diesem Paradox auseinander und zeigt, dass 'Stadt' - stellvertretend in New York-Literatur - auch heute allgegenwärtig ist. Der Gegenwartsroman setzt sich auf verschiedenen Ebenen mit gattungsmäßigen Vorgaben des Stadtromans auseinander und stellt dessen Anspruch auf "Überblick", auf ein Durchdringen der großstädtischen Komplexität und deren eindeutige Interpretation nachhaltig in Frage. Textanalysen von Romanen u.a. von Bret Easton Ellis, Siri Hustvedt, Colson Whitehead und Paul Auster zeigen, dass ein Blick von oben, den der erzählerische Überblick des klassischen Stadtromans voraussetzt, auf naturalisierten ideologischen Prämissen beruht, die nun hinterfragt werden. New York als Ort dieser Texte ist eine ConspiraCity, eine verschwörerische Stadt, in der - im Negativen wie im Positiven - Übersicht als Illusion erscheint.
Aktualisiert: 2019-01-08
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