Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage

Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage von Brody,  Samuel Hayim, Buber,  Martin, Mendes-Flohr,  Paul
Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage

Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage von Brody,  Samuel Hayim, Buber,  Martin, Mendes-Flohr,  Paul
Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage

Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage von Brody,  Samuel Hayim, Buber,  Martin, Mendes-Flohr,  Paul
Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage

Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage von Brody,  Samuel Hayim, Buber,  Martin, Mendes-Flohr,  Paul
Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die USA, Israel und der Nahe Osten

Die USA, Israel und der Nahe Osten von Steininger,  Rolf
Im globalen Spiel der Mächte seit 1945 war der Nahe Osten eines der Hauptfelder der amerikanischen Politik. Die USA waren von Anfang an die entscheidende Macht in dieser Region, die von strategischer Bedeutung war: Dort gab es Öl, das für den Westen gesichert werden musste. In den Jahren des Kalten Krieges bis 1990/91 hieß der Gegner Sowjetunion. Und es gab den neuen Staat Israel, den die arabischen Staaten vernichten wollten. Ein Krieg folgte dem anderen: Israels Unabhängigkeitskrieg 1948/49, Suezkrieg, Sechstagekrieg, Yom Kippur-Krieg, Libanonkrieg, zwei Golfkriege. Es gab Bürgerkriege im Libanon, im Jemen und in Syrien, Revolutionen im Irak und im Iran, die sowjetische Invasion Afghanistans und nach 9/11 den „Krieg gegen den Terror“. In dem Spannungsfeld Öl, Israel, Palästinenser, panarabischer Nationalismus, Kalter Krieg, islamistischer Terror und Mullah-Regime im Iran bewegte sich die amerikanische Politik in einer Region, die von Extremismus und Instabilität geprägt war. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger legt hier auf der Basis umfangreicher Akten die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung dieser unglaublich spannenden Geschichte vor. Dabei liefert er zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zur US-Intervention im Libanon, zur israelischen Atombombe, zum Bürgerkrieg im Jemen, zum Frieden zwischen Israel und Ägypten, zur gescheiterten Geiselbefreiung im Iran und zum längsten Krieg in der Geschichte der USA – dem Krieg in Afghanistan. 43 Fotos und eine Karte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage

Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage von Brody,  Samuel Hayim, Buber,  Martin, Mendes-Flohr,  Paul
Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die ethnische Säuberung Palästinas

Die ethnische Säuberung Palästinas von Bischoff,  Ulrike, Pappe,  Ilan
Die ethnische Säuberung Palästinas: Ilan Pappe dokumentiert die Vertreibung von 800.000 Menschen vor, während und nach der Gründung Israels. Zwei Monate vor dem Ende der britischen Verwaltung Palästinas im Auftrag der UN, am 10. März 1948, trifft sich im Roten Haus in Tel Aviv, dem Hauptquartier der Untergrundmiliz Hagana, eine Runde hochrangiger zionistischer Politiker. Eingeladen hat David Ben Gurion, später Ministerpräsident Israels. Mit dabei sind Politiker und Militärführer wie unter anderem Yigal Allon (später Außenminister), Moshe Dayan (später Verteidigungs- und Außenminister), Yigael Yadin (später stellvertretender Ministerpräsident), Yitzchak Rabin (später Ministerpräsident und Friedensnobelpreisträger). Sie verabreden die Endfassung eines Masterplans zur Vertreibung der arabischen Bevölkerung: "Plan Dalet" (Plan D). Das Land - nur zu elf Prozent im Besitz der jüdischen Einwanderer, die nicht einmal ein Drittel der Einwohner stellen - soll systematisch freigemacht werden für eine endgültige jüdische Besiedelung, und hierzu ist jedes Mittel recht. Noch unter britischem Mandat beginnt eine Serie von zionistischen Angriffen auf palästinensische Dörfer und Stadtviertel, werden eine Viertelmillion Menschen im eigenen Land entwurzelt. Es kommt zu Massakern, bei denen gemordet, vergewaltigt und geplündert wird. Nach der Unabhängigkeit Israels werden 531 Dörfer und elf städtische Siedlungen mit Waffengewalt geräumt, 800.000 Palästinenser zur Flucht gezwungen, ihre Häuser samt Mobiliar dem Erdboden gleichgemacht und die Ruinen vermint, damit die Vertriebenen nicht zurückkehren können. Anhand von Augenzeugenberichten, Tagebuchauszügen und Dokumenten aus Militärarchiven, die lange unter Verschluss gehalten wurden, zeichnet Ilan Pappe ein Bild der Ereignisse zwischen 1947 und 1948, das der offiziellen Geschichtsdarstellung und dem Gründungsmythos Israels in entscheidenden Punkten widerspricht.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage

Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage von Brody,  Samuel Hayim, Buber,  Martin, Mendes-Flohr,  Paul
Bereits früh schloss Martin Buber sich der zionistischen Bewegung an. Im Unterschied zum national-politischen Zionismus, dessen Ziel vorrangig in der Errichtung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina bestand, vertrat er einen Kulturzionismus, der eine kulturelle Erneuerung des Judentums anstrebte, und in dessen Zentrum die Wiederbelebung der hebräischen Sprache stand. Dabei trat er engagiert für eine jüdisch-arabische Verständigung ein. Der vorliegende Band versammelt Bubers Schriften zur zionistischen Politik und zur jüdisch-arabischen Frage – ein Thema, das noch heute aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Judentum und Israel

Judentum und Israel von Marcus,  Shlomo, Wiehn,  Erhard R
Schlomo Marcus war und ist für mich ein ebenso intellektueller wie religiöser Mensch, ein Gelehrter mit einem enormen Wissen auf vielen Gebieten, der beispielsweise eine Professur für Religionsphilosophie hätte bestens ausfüllen können. Er ist einer der außergewöhnlichsten lebenden jüdischen Gelehrten, die ich kenne, und zwar im besten Sinne des Wortes, dessen Werte in der hebräischen Bibel und der jüdischen Tradition wurzeln, die er meisterhaft kennt und auslegt. Er hat ein ganz besonderes Verhältnis zur hebräischen, aber auch zur deutschen Sprache, wozu er auch im folgenden etliche Kostproben liefert. Seine Verdeutschungen biblischer Worte und Sätze lassen ihren Inhalt vielfach fast befremdlich neu erscheinen, ähnlich wie Martin Buber und Franz Rosenzweig heute noch damit überraschen können. Im übrigen ist Schlomo Marcus eine fast prophetische Gestalt, vielleicht sogar einer der berühmten 36 Gerechten, auf denen die Welt beruht, die man aber bekanntlich leider nicht kennen darf. Jedenfalls ist er ein großer hebräischer Humanist.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Israel ist an allem schuld

Israel ist an allem schuld von Hafner,  Georg M., Schapira,  Esther
Sommer 2014: In Deutschland wird wieder einmal gegen Israel demonstriert, Anlass ist der Krieg im Gaza. Juden werden in Deutschland tätlich angegriffen und im Internet bedroht. Hassparolen wie "Kindermörder Israel" sind an der Tagesordnung sind. Kein Land der Welt polarisiert so sehr wie der 1948 gegründete Staat. Warum? Die preisgekrönten Journalisten Georg M. Hafner und Esther Schapira legen mit ihrer Streitschrift den Finger in die Wunde. Viele Deutsche haben mit Israel ein Problem, weil es ein Judenstaat ist. Aber es gibt kein Tabu, Israel zu kritisieren, wie gern behauptet wird. Das wirkliche Tabu ist es, sich zu Israel zu bekennen. Denn ob Linke, Rechte oder die Mitte der Gesellschaft - in einem sind sich alle einig: Israel ist an allem schuld. Die Autoren entlarven die unheilvolle Allianz aus deutscher Schuldabwehr, Antisemitismus und religiösem Judenhass von Christen und Muslimen. Eine entlarvende und provozierende Streitschrift.
Aktualisiert: 2020-10-23
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